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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Switch gegen Router mit Switch tauschen und statt WLan Router einen AP einsetzen
  2. Tower ist kostenpflichtig, Sourctree nicht, die Lizenz bekommt man kostenlos nach der Registrierung.
  3. Das ist für mich Blah-Blah, bring mal bitte sowohl IST- wie SOLL-Analyse auf 3 Stichworte. Ich schlafe beim Lesen auch ehrlich ein. Ich würde sagen nimm Log4J und baue noch irgendwie einfach die Kommunikation über die verschiedenen Instanzen dazu, dazu würde ich ein P2P Protokoll nehmen. Mir sind das bei dem Antrag zu viel leere Worte und zu wenig "harte Fakten"
  4. Ich halte das Projekt für fachlich absolut dünn, denn das was Du da aufbaust gibt es fertig OneFS distributed file system - Wikipedia, the free encyclopedia Außerdem halte ich das Wort "Hochverfügbar" hier für etwas übertrieben, denn Du musst dann auch zeigen, dass Du die Erreichbarkeit innerhalb von 6-Sigma liegt.
  5. Ich empfehle eher Free Mercurial and Git Client for Windows and Mac | Atlassian SourceTree aber git nutze ich von der Commandline, ist deutlich schneller...
  6. Dafür mich möchte mich auch ganz herzlich bedanken, ich bin richtig gerührt darüber. Vielen vielen Dank fpx
  7. Ich versuche aktuell ein Invoke-Command durchzuführen. Der String enthält folgendes: C:\Users\devJenkins\nssm.exe install devJenkins C:\Program Files\Java\jre7\bin\java.exe Der String sieht wie folgt aus: "$nssm install devJenkins $java" $nssm wird vorher definiert und $java wird aus der installLocation Eigenschaft des Installationseintrages ermittelt. Wenn ich es mit & versuche auszuführen, dann erhalte ich die Meldung: & : Die Benennung "C:\Users\devJenkins\nssm.exe install devJenkins C:\Program Files\Java\jre7\bin\java.exe" wurde nicht als Name eines Cmdlet, einer Funktion, einer Skriptdatei oder eines ausführbaren Programms erkannt. Überprüfen Sie die Schreibweise des Namens, oder ob der Pfad korrekt ist (sofern enthalten), und wiederholen Sie den Vorgang. Diese Meldung erscheint auch, wenn ich Singlequotes nehme Mach ich das Commando mittels invode: Invoke-Command : Der Parametersatz kann mit den angegebenen benannten Parametern nicht aufgelöst werden. Letzter Fehler ist klar, weil das Leerzeichen bei der Java-Pfadangabe als Seperator für die Parameter dient.
  8. Ich hatte versucht $mycmd = call-some-function $mycmd = &mycmd call-some-other-function $mycmd leider ohne Erfolg
  9. Ich bekomme leider keine lauffähige Version hin. Ich habe folgenden Code $mycmd = call-some-function call-some-other-function $mycmd Ich muss jetzt in $mycmd den String richtig escapen einfach ein $mycmd = &$mycmd hat nicht funktioniert.
  10. Hallo, wir benutzen in unserem System RSS Ticker um z.B. das aktuelle Repo zu überwachen, d.h. jede Änderung an einem Repo wird mittels RSS Ticker mitgeteilt. Ich habe für OSX ein kleines Programm, was in regelmäßigen Abständen den RSS Ticker liest und mir die Änderungen in der Meldungszentrale einblendet. Somit bekomme ich sehr schnell mit, wenn Änderungen vorhanden sind. Gibt es so etwas auch für Windows und was könntet Ihr empfehlen? Ich suche ein Tool, was eben die RSS Meldungen automatisch auf dem Desktop kurz einblendet. Danke fpx
  11. Hallo, ich versuche einen String in Powershell zusammen zu bauen, in dem ein Command-Line Pfad enthalten ist, d.h. ein Pfad zu einer Exe (die unter Program Files liegt) und die Exe muss noch mehrere Argumente erhalten. Den Pfad erstelle ich mit Join-Path und dann mache ich eine Stringverknüpfung, leider habe ich Probleme, wenn der Pfad Leerzeichen enthält z.B. sieht mein Commando dann so aus: C:\Program Files\Program\run.exe -abcd -config" Wie kann ich einen korrekten Pfad zu dem Programm erzeugen und dahinter die Argumente korrekt angeben und das ganze in einem String speichern, der dann das Kommando richtig maskiert enthält. Danke fpx
  12. Ich schließe mich da MartinSt an, ich würde es halt wirklich nur passend verpacken. Ich persönlich finde es sogar eigentlich besser, wenn man Ideen händisch entwickelt, ich bin über die Jahre wieder dazu übergangen mit Stift & Papier oder eben an einem Whiteboard die Ideen zu skizzieren. Beim händischen aufschreiben zwingt man sich eben, strukturiert das ganze zu definieren, da man es ja nachher lesen muss, zweitens verliert man sich nicht in irgendwelche unwichtigen Layout- / Symboldefinitionen. Man konzentriert sich eben auf die wichtigen / wesentlichen Punkte. Wichtig wäre in meinen Augen, dass Du das was in der Skizze enthalten ist, in einem nachfolgenden Text zusammenfasst und erklärst und somit das Ergebnis des Ideenfindungsprozess wiedergibst. Evtl hast Du Dir auch während der Skizzenentwicklung einige Punkte aufgeschrieben, warum z.B. eine andere Idee verworfen wurde, so etwas gehört dann in den Fließtext deiner Doku auch rein. Ich würde auf jeden Fall, wenn es richtig dann in der Doku aufbereitet ist, das als einen sehr positiven Punkt werten, da er zeigt, dass der-/diejenige versucht die Gedanken auf die wesentlichen Punkte zu reduzieren.
  13. Da ich den Thread hier schon länger mitlese, muss ich nun auch einmal dazu etwas schreiben: Generell gilt, dass man nicht eine Programmiersprache lernt, sondern man lernt zu programmieren. Die Sprache ist nur das Mittel, um es dem Rechner verständlich zu machen. Programmieren ist sprachunabhängig. Zusätzlich entscheidet man nicht ein Problem aufgrund der Programmiersprache des Mitarbeiters zu lösen, sondern das Problem entscheidet, welche Sprache verwendet werden soll. Z.B. wenn ich Logik Programmieren will, dann nehme ich sicher kein Java, C#, C oder C++, sondern ich nehme Prolog. Wenn ich ein funktionales Problem habe, dann werde ich Haskel nehmen. Wenn ich als Kunde mit einem Problem zu einer Softwarefirma gehe, dann erwarte ich, dass sie nach "bestem Gewissen" die Technologie (Sprache) verwendet, die mein Problem "bestmöglich" löst. Somit spielt es keine Rolle welche Präferenz ein Mitarbeiter in irgendeiner Sprache hat. Entwickler, die sich an einer Sprache festklammern, zeigen IMHO, dass sie ein beschränktes Wissen haben, denn sie sind nicht in der Lage über den Tellerrand zu schauen. Natürlich gibt es Sprachen, die nicht mehr so aktuell sind, aber dennoch haben alle Sprache eine Daseinsberechtigung (vgl Tiobe Index). Und jemand der nicht bereit ist, eine Sprache anhand der Problemlösung zu wählen, hat in meinen Augen den Beruf verfehlt, denn wie sieht es in 20-30 Jahren aus, wenn neue Technologien existieren, heisst es dann "ich habe C# gelernt und alles neue ist Mist darum nehme ich es nicht?". Im Grunde zeigt für mich die Diskussion, dass der OP, da er sich "strikt gegen Sprachen wehrt, die ihm nicht gefallen, dass er nicht der Wunsch besteht sich weiter zu entwickeln". Man muss gerade in der Ausbildung / Studium gerade die Offenheit besitzen, etwas "neues" (auch altes) zu lernen, den Sinn warum man das macht, den sieht man oft erst Jahre später. Eine FISI Ausbildung zu beginnen, obwohl man FIAE werden möchte, halte ich für nicht sinnvoll, dann bitte direkt auf die FIAE Stelle bewerben und ggf noch einmal die Bewerbung bzw. die eigene Meinung reflektieren, wenn man Absagen erhält. Im Grund gilt, das oben geschriebene auch für die FISI, denn wer meint, dass die Welt z.B. nur mit Windows arbeitet und nicht bereit ist sich in Linux einzuarbeiten, wird auf lange Sicht auch Probleme haben z.B. weil ihm bestimmte Stellen verwehrt bleiben. Eine Ausbildung / Studium ist nicht anderes als das Leben, einem Kind bringe ich auch nicht zuerst das Fahren an dem Audio A8 bei, sondern es lernt erst krabbeln, dann laufen, dann vielleicht Fahrrad fahren und dann später fahren mit dem Auto. Dem Azubi muss ich dies ebenso beibringen, erst lernt er Probleme zu formulieren, in Pseudocode zu lösen, den Pseudocode so zu verfeinern, dass es es ein funktionierender Algorithmus wird und zum Schluss diesen in eine Programmiersprache zu formulieren.
  14. Programmierung macht in einem Studium nur den kleinsten Teil aus, der Schwerpunkt liegt in den ersten Semestern auf Algorithmen, Mathe und theoretische Informatik (Komplexität, Laufzeitverhalten). Mathe ist definitiv ebenso wie theoretische Informatik ein Siebfach, teilweise können Durchfallquoten von > 90% erreicht werden. Meist bei technischer Informatik bzw. je nach Hochschule evtl in der technischen Informatik. Ein Studium ist so organisiert, dass Du in allen drei großen Bereich (praktisch, theoretisch & technisch) der Informatik ausgebildet wird. Du legst meist nur einen Schwerpunkt, machen musst Du sie aber alle. Zusätzlich basiert die Informatik auf Mathematik (und nein damit ist nicht Schulmathematik gemeint), d.h. Mathematik zieht sich durch das gesamte Studium. Meist wird die Schulmathematik in der ersten Vorlesung abgefrühstückt und dann heisst "meine Damen und Herren, morgen machen wir richtig Mathematik".
  15. Mich gruselt es gerade vor dieser Implementierung. Ich bitte darum erst einmal die Grundlage der Mathematik zu lernen (p-adische Zahl) und dann eine ordentliche Implementierung durchzuführen und ja man kannauch in C dynamische Datenstrukturen bauen.
  16. evtl wäre noch Pico - A stupidly simple, blazing fast, flat file CMS. interessant
  17. Warum sollte man das? Das Netzwerkprotokoll wird direkt von OSX unterstützt und man hat kein NTFS sonder eben ein "shared filesystem".
  18. Ich arbeite selbst mit OSX 10.8 & 10.9 auf Samba & Windows Shares ohne die genannte Fehler.
  19. Bei den Projekten wird meines Wissens auch eine Durchführung verlangt. Ausreichend ist natürlich auch eine Testinstallation.
  20. Kannst Du mir dafür ein Beispiel geben? Nein, das ist hier anders, es geht hier nicht um einen Server. Ich möchte es einem Entwickler, der immer lokale Adminrechte auf seinem Rechner hat, ermöglichen diese Rechner unserem Jenkins Master hinzuzufügen. Nur möchte ich den Jenkins Slave als Dienst in einem eigenen Bereich des Rechners laufen lassen. Bei einer Migration entsteht kein Problem, denn es müssen keine Daten migriert werden. Somit würde der User einfach das PS-Script erneut ausführen. Es ist so angedacht, dass wir bei der Installation eines Rechners automatisch in unserem Jenkins Master (Linux System) eine neuen Eintrag für den Rechner einfügen, der per Default "ruhend" ist. Der User des Rechners entscheidet dann ob er den Rechner zur Verfügung stellt. Dafür braucht er eben einen Secret-Key und den Namen des Rechners. Damit es nun für den User einfach ist, möchte ich ein Script zur Verfügung stellen, bei dem man nur die Daten eingeben muss und der Rechner wird dann passend konfiguriert.
  21. Vielen Dank für die Fragen. Mir reicht ein lokaler User, da nicht jeder Rechner zwingend in einer / der Domäne sein muss, d.h. ich möchte, dass der User unter dem der Dienst läuft immer nur lokal existiert. Ja, ich möchte ersten den lokalen User erzeugen, danach möchte ich das Homeverzeichnis unter C:\Users anlegen, dafür dann die passenden Owner & Rechte setzen (der User muss in dem Verzeichnis Schreibrechte haben), in das Homeverzeichnis lade ich dann mit $file = "c:\User\<Username>\slave.jar" $webclient = New-Object System.Net.WebClient $webclient.DownloadFile( "https://meinserver.de/jenkins/jnlpJars/slave.jar", $file ) meine Jar Datei, die aber nicht von dem User überschrieben werden darf und zum Schluss möchte ich dann folgendes CL-Kommando als Dienst hinterlegen: java -jar c:\Users\<Username>\slave.jar -jnlpUrl https://meinserver.de/jenkins/computer/<Name>/slave-agent.jnlp -secret <Secret Key> <Parameter fürs Logging> Dazu direkt die Frage: Ist mein gedachtes Vorgehen sinnvoll? Danke für den Hinweis, das hatte ich vergessen Mir geht es nur darum, dass ein User ohne Probleme das Script ausführen kann und nicht erst viel an Berechtigungen erstellen muss. Der User soll das Script ausführen und dort alle benötigten Infos eingeben, das Script meldet dann entweder, dass man als User nicht die notwendigen Rechte für die Konfig hat oder es legt die Daten wie oben beschrieben an. Es soll kein Schutz sein, sondern ich möchte wenn das Script ausgeführt wird, zuerst prüfen, ob der User der das Script startet alle benötigten Rechte hat. Meines Wissens brauchte ich für das Erzeugen des Homeverzeichnisses und der Dienstekonfiguration lokale Adminrechte.
  22. Dafür gibt es fertige Programme, mir fällt kein rationaler Grund ein, das als FISI selbst zu programmieren.
  23. Hallo, zunächst einmal ein gutes neues Jahr. Ich habe folgendes Problem, ich möchte ein Powershell Script erstellen, was einen User auf einem Rechner anlegt, dazu das Homeverzeichnis und in diesem dann ein Javaprogramm ablegt, welche als Dienst ausgeführt wird. Für mich ist die Powershell aktuell neu, da ich aus der Unixwelt komme. Mein aktueller Ansatz sieht so aus: # Script muss mit mehr Rechten ausgeführt werden "Set-ExecutionPolicy RemoteSigned" # Parameter sind Benutzername und Jenkins Secret Key Param([Parameter(Mandatory=$true)][string]$Username, [Parameter(Mandatory=$true)][string]$Secret) # Prüfung, ob der User aktuell Administratorrechte besitzt #If (-NOT ([Security.Principal.WindowsPrincipal] [Security.Principal.WindowsIdentity]::GetCurrent()).IsInRole([Security.Principal.WindowsBuiltInRole] "Administrator")) #{ # Write-Error("Administratorrechte sind notwendig") # Break #} # Prüfe ob Java installiert ist $javafound = $false $keys = Get-ChildItem HKLM:\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall $items = $keys | Foreach-Object { Get-ItemProperty $_.PsPath } foreach($item in $items) { if ($item.DisplayName -like "Java *") { $javafound = $true break } } if (!$javafound) { Write-Error("Java wurde nicht gefunden, bitte installieren!") Break } # Serverobjekt erzeugen, um Zugriff auf den lokalen Rechner zu erhalten [ADSI]$server = "WinNT://$(get-content env:computername)" # erzeuge User mit zufälligem Passwort, wobei der User das Passwort nicht ändern kann und es nicht abläuft, # prüfe ob User erst existiert und lege danach HomeDir an $localUsers = $server.Children | where {$_.SchemaClassName -eq 'user'} | foreach {$_.name[0].ToString()} foreach($item in $localUsers) { if ( !$Username.CompareTo($item) ) { Write-Error("Benutzername $Username existiert bereits!") } } $chars = [Char[]]"abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ!@$%&/()=?" $pass = ($chars | Get-Random -Count 16) -join "" #$userhome = "\\$(get-content env:computername)\Home$\$Username" $user = $server.Create( "User", $Username) $user.Put( "Description", "Jenkins Slave User Account" ) $user.SetPassword( $pass ) $user.UserFlags = 64 + 65536 $user.SetInfo() Das Script soll sowohl auf einem Windows Desktop System laufen, ebenso wie auf einem Server OS. Ich scheitere aktuell daran, dass ich nicht weiss, wie ich das Userhomeverzeichnis erstellen kann.
  24. Man kann in XSD durchaus ein "Vererbungskonzept" erstellen (siehe XSD and polymorphism - Stack Overflow) XML Schema ist dafür gedacht, dass man die Struktur eines Dokumentes beschreibt und mit Hilfe des XSD diese Struktur validieren kann. Aufgrund dessen kann man dann auch direkt aus der XSD Klassencode genieren, so dass Änderungen in der Struktur durch automatische Prozesse übertragen werden können
  25. XSD liefert einen strukturierten Datensatz und je nach Sprache gibt es dann passende Proxyklassen, die das Lesen/Erzeugen der XML direkt durchführen. Generell würde ich die Frage bezügl Overhead nicht so pauschal angehen, denn es stellt sich die Frage nach den genauen Anforderungen an das System, z.B. Matrix Daten als XML zu transportieren ist sicherlich nicht so sinnvoll, wohin gegen eine Baumstruktur durchaus dafür gut geeignet ist

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