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Wichteli

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Beiträge von Wichteli

  1. Es kommt meiner Meinung nach auf die Prüfer an. Sitzt da einer, der zwar von WLAN keine Ahnung hat, davon aber vom Linux-Kernel, dann fragt er dich vielleicht dazu was. Mir gings jedenfalls so. Wichtig ist, dass du alles über und um dein Projekt weißt und auch zur Seite schauen kannst, was es zusätzlich oder u.a. noch gibt. Ich denke, dass man mit dem Wissen sein Fachgespräch auf jeden Fall besteht, auch wenn zusätzlich ein Projektfremdes Thema dran kommt. Sei freundlich und höflich und im Zeifelsfall genauer nachfragen, wenn man nicht genau weiß, was die Prüfer meinen :)

  2. Ich denke das Erlernen von protokollführung ist nicht unbedingt ausbildungsfremd. Das sollte man schon können!

    Nutzt die Zeit um Euch auch in Eigeninitative weiterzubilden. Es geht um Eure Zukunft und nicht der Eurer Ausbildungsfirma.

    Da stimme ich dir teilweise zu, aber wenn man beruflich in der Ausbildungsfirma voran kommen möchte, dann sollte man sich auch für die FIrma einsetzen. Wer das nicht macht, der hat glaube ich nicht so gute Chancen auf Übernahme wie jemand, der sich engagiert. Das hat nichts mit Schleimen zu tun.

  3. @ Hundhuster

    Kann es möglicher Weise sein, dass du in deinem Unternehmen nur ungern arbeitest? Irgendwie liest sich das für mich so heraus.

    Desweiteren... du hast gesagt, dass du die Mitschrift schon mal gemacht hast. Könnte es vielleicht sein, dass du das sehr gut gemacht hast und sie dich deshalb dabei haben wollen? Ich meine, wenn du es ganz furchtbar schlecht gemacht hättest, wü+rden sie dich kein zweites mal fragen!

    Zum anderen würde ich als Azubi jede Möglichkeit nutzen, mich positiv aus der Masse herauszuheben (wenn es mehrere Azubis gibt, aber auch sonst). Du willst ja vielleicht übernommen werden oder ein gutes Zeugnis erhalten.

    Ich verstehe deine Frage, aber ich verstehe nicht, warum dich das so sehr aufregt?! Ich habe von anderen Azubis gehört, die wochenlang am Kopierer stehen oder Kaffeekochen (auch andere Berufsrichtungen). Lehrjahre sind keine Herrenjahre :)

    Sorg dafür, dass du deine Überstunden ausgeglichen bekommst, denn das ist dein gutes Recht. Aber mache dies freundlich und höflich und nicht so wie hier :)

  4. Ich persönliche schätze meine Ausbilder nicht so ein, dass sie mir wirklich einen Tag freiwillig frei geben.

    Natürlich nicht, warum sollten sie auch?

    ABER: Wenn du an einem Samstag arbeitest, darfst du trotzdem nicht die 5 tage Woche überschreiten oder musst dafür umgehend entschädigt werden (Lohn, Freizeit). Das hat nichts mit freiwillig zu tun.

    P.S.: Ein bisschen Engagement (auch bei doofen Aufgaben) zeigen ist nie verkehrt :) Musste auch mal am WE arbeiten (war freiwillig dabei als Azubi) und habe nichts weiter gemacht, als für die Kollegen Aufkleber zu beschriften. Aber man lernt dennoch was dabei... nicht beim Schreiben der Aufkleber, sondern beim Zusehen und Zuhören :)

  5. In meinem Arbeitsvertrag ist festgehalten, dass ich eine 40 Stunde mit 5 Arbeitstagen habe

    Dienstag bis Samstag entspricht dann deinem Arbeitsvertrag genauso wie Montag bis Freitag. Natürlich wirst du nicht extra 8 Std. am Samstag arbeiten müssen! Gehe zu deinen Ausdbildern und frag vorher nach, wann genau du di Stunden vom Samstag abbauen kannst. Bei uns ist es oft so, dass wenn wir Samstags arbeiten, einer MOntags und der andere Dienstags frei macht.

  6. In den Verträgen steht ja im Regelfall nicht, dass man nicht kündigen darf, sondern dass wenn man innerhalb einer Frist kündigt, man einen Teil der Kosten zurückerstatten muss. Je nach Formulierung ist das zulässig und besteht auch vor Gerichten (wir hatten so einen Fall im Bekanntenkreis und er musste einen Teilbetrag erstatten). Ich persönlich halte diese Klausel auch für sinnvoll, denn welcher Arbeitgeber zahlt schon gerne 1,5 Jahre Schulung und danach geht der Arbeitnehmer woanders hin?

  7. BTW: Ich hab auch schon mal einen Mathetest beim Vorstellungsgespräch machen müssen (mündlich -> Kurvendiskussion -> war noch nie mein Fachgebiet), aber ich wurde auch Sachen aus dem Bereich Erdkunde gefragt (da war ich besser als bei der Matheaufgabe) und ich wurde trotzdem zum zweiten Gespräch eingeladen.

  8. Peinlich peinlich aber ich hatte in 12/1 eine 5 in Deutsch! Ich bin nicht stoz darauf, aber es liegt nicht an der deutschen Sparache selbst, sondern viel mehr darin, dass ich gewisse Schundromane nicht so interpretiert habe, wier die Lehrerin. Also was soll sowas aussagen? Ich hatte einen Abi-Schnitt von 3,0 und habe 20 Bewerbungen geschrieben. 11 Vorstellungsgepräche, mehrere Zusagen. Trotz 5 in Deutsch.

    Es kommt auf die Person an, dann vor allem auf die Bewerbung (denn das ist das erste was man von einem Bewerber sieht) und dann darauf, was die Firma will und wie man dazu passt.

  9. Hallo,

    les dir doch mal im Forum hier die Infos zum technischen Assistenten durch. Das ist eine reine Schulform (ohne Betrieb) und die meisten sagen, dass diese schulische Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt keinen hohen Stellenwert hat. Sie kann wohl aber helfen, eine Ausbildung zum FI zu bekommen.

    Da der technische Assistent aber eine schulische Ausbildung ist, müsstest du eigentlich auch ein (kostenloses(?)) Angebot deiner Berufsschule bekommen können.

  10. Ich denke schon, dasses unglücklich gewählt ist. Sollte es nicht heißen "Einholung einer Inventarisierung durch zuständige Mitarbeiter / die Administratoren"?

    Eine Mitarbeiterumfrage wäre für mich eine Umfrage im klassischen Sinne... Mitarbeiter werden zu einem Thema befragt / geben ihre Meinung / Erfahrung / Wissen an.

  11. @carstenj

    Wenn du antwortest mit "Ich sehe mich im Ausland als Kneipenwirt" (überspitzt), dann stellt man dich wohl nicht als Admin ein :) Ich persönlich antworte auf die Frage immer so, wie ich mir meinen Entwicklung nach 10 Jahren in diesem Berufsbild vorstelle. Z.B. Bewerbung auf Stelle als Mitarbeiter-Supporter --> In 10 Jahren Schulungsleiter.

    Unangenehmste Fragen:

    - Warum haben Sie das Studium abgebrochen?

    - Warum wollen sie augerechnet bei uns arbeiten? --> Meist ist es doch so, dass die Stelle gut klingt, das Geld gut sein wird undman einfach nur einen Job will (Firma prinzipiel meist doch egal oder?)

    - Was mögen Sie besonders an ihrem Job? ("Alles" ist irgendwie eine nicht so gute Antwort, dafür wenigstens ehrlich *gg*)

  12. Ich denke es kommt darauf an, was du ausdrpcken möchtest. Kennen dich alle persönlich und es ist keine "richtige" Geschäftsmail? Dann war dein Versuch zu förmlich (finde ich). In dem Fall würde ich mit sowas beginnen wie "Liebe Kollegen, am XY würde ich die Firma verlassen, um mich neuen Herausforderungen zu stellen. Ich möchte vielmals für die gute Zusammenarbeit mit Euch bedanken.... etc... (bei uns wird immer eine kleine Abschiesparty mit Sekt gegeben vond em der geht...).

    Sollte es doch förmlicher sein, würde ich auf die Idee von Enno eingehen.

  13. Sorry, ich mach das natürlich in Teilzeit, also während der Arbeit. Mein Empfinden ist, dass der Schwerpunkt am "leichtesten" ist. Das Drumherum raubt mir den Schlaf :( Ich war in Mathe immer sehr gut, aber das ist meiner Meinung nach echt hart... aber: andere haben das auch geschafft :)

  14. Ich mache zwar nicht Wirtschaftsinformatik, sondern Wirtschaftswissenschaften, aber im Mom ist es noch sehr allgemein. DIe Skripte habe ich derzeit nur auf papier, daher kann ich dir nichts zeigen, aber mich hats doch erstmal umgeworfen. Der Stapel fürs erste Semester ist ca. 40 cm hoch (ohne dicke Bucheinbänder oder sowas...). Es ist gerade im 1sten Semster bei mir sehr Mathelastig (eigentlich nur Mathe, egal welches Modul...). Das erste, was ich germacht habe war, mir Grundkenntnisse neu anzueignen. Bin ja schon was länger aus der Schule raus und Kurvendiskussion hatte ich ewig nicht mehr gemacht.

    Zuammengefasst: Es ist kein Zuckerschlecken! Viel Stoff, 100% Eigeninitiative Notwendig und wenn du nicht von der Schule kommst (direkt) auch viel Nachholbedarf / Auffrischung. Unter 3 Std. am Tag läuft derzeit bei mir nichts und ich hab noch keine Ahnung, wie ich das bis zu den Prüfungen schaffen soll :S

  15. Also ich und meine Klassenkameraden in der Schule haben den Vertrag vorher bekommen. Einige Anfang Januar, andere erst kurz vor der Prüfung. Kenne keinen, der den Vertrag erst danach bekommen hätte.

    Ich würde an deiner Stelle mit dem Chef a) über die Beweggründe sprechen und B) vorher den Vertrag verhandeln. Es gibt meiner Meinugn nach keinen Grund, die Bedingungen des Vertrages nicht vorher zu kennen.

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