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Carwyn

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Alle Beiträge von Carwyn

  1. Deswegen war es ja nur ein Beispiel. Dann würde er übrigens ebenso verwirren und es schwieriger machen Anschluss zu kriegen. Ist er aber in der Lage dazu und kann mit seiner Arbeit überzeugen oder hat sich bereits den Ruf erarbeitet, Toparbeit abzuliefern , ist dem Kunden das dann wieder weniger wichtig. Am Ende steht aber die Behauptung von mir weiterhin im Raum: Du musst, wenn Du aus irgendwelchen Gründen Irritationen verursachst, wissen wie Du damit umgehst und die Leute dennoch für Dich gewinnst - und das ist nicht immer einfach. Ansonsten sprechen Sie Dir Deines Aussehens wegen die Kompetenz ab, wie Du es selbst schon mit Deinen Fragen annimmst. Kurz: Man muss schon relativ stark und selbstbewusst sein dafür und ein entsprechendes Fell haben. Man ahnt im Zweifel nämlich nicht, welche Dinge man sich dann auch mal anhören darf. @StefanE Die Charta der Vielfalt ist da tatsächlich ein guter Startpunkt. Ein Versuch, diesen Bias auszutricksen ist ja u.a. die Methode der anonymen Bewerbung.
  2. Auch wenn ich Dir oft und in vielen Punkten zustimme, bin ich da definitiv nicht bei Dir. Kleidungen und Schmuck bzgl. Religionszugehörigkeit werden Dir ebenso meinen Glauben "unter die Nase reiben", wie die Tatsache dass ich vom Wochenende erzähle weil Du mich danach gefragt hast und ich davon erzähle, dass ich mit meiner Frau im Kino war. Die scharfe Trennung zwischen dienstlich und privat und was man dann für sich behalten sollte, existiert nur in Unternehmen, wo Menschen sich nicht miteinander sozialisieren - und die gibt's nicht. Wenn ich dann davon erzähle, dass ich mit meiner Frau im Kino war, möchte ich übrigens genauso wenig beurteilt werden, wie wenn ich davon erzählen würde, dass ich da mit meinem Mann gewesen bin. Denn das Thema ist der Kinobesuch und der Film. Nicht mein significant other. Ich bin eher bei Deiner Aussage: Wenn Du ein Tattoo hast, Dich bewusst für diese Stelle entschieden hast, dann stehe auch dazu, hinterfrage nicht, ob Dein kommender Betrieb damit Probleme hat und vor allen Dingen: Überzeuge durch Deine Arbeit. Ich kenne einen zu 80% tätowierten Dachdecker, der mit allen Kunden zurecht kommt und von allen gemocht wird. Aber auch nur deswegen, weil er solide Arbeit macht und weiß, mit Leuten umzugehen. Erst Recht in dem Zusammenhang, dass er weiß, dass er damit irritiert. Kurz und an den TE: Das Kind ist im Brunnen. Steh dazu, erarbeite Dir Strategien um die Leute für Dich zu gewinnen und dann wird Dein Auftreten direkt anders wahrgenommen. Nichtsdestotrotz benötigst Du im Zweifel mehr Arbeit als ohne Tattoo. Aber das war auch eine bewusste Entscheidung Deinerseits.
  3. "Turbochillen" beinhaltet unter anderem auch "Avengers: Endgame".
  4. Ja, so ungefähr tatsächlich!
  5. Morgen! Mal was neues. Jetzt darf ich bis Samstag eine Choreographie lernen und dann da mit 8 anderen Mädels gemeinsam tanzen.
  6. Carwyn hat auf Carwyn's Thema geantwortet in Plauderecke
    Auf Grund des Gesangsunterrichts und weil ich da einen Song draus als Übung mache, hab ich mich noch einmal mehr in Dear Evan Hansen verliebt. Das sind einfach tolle Songs mit einer wahnsinnig großen Range. Da macht es nicht nur Spaß zuzuhören, sondern auch mitzusingen. ?
  7. Spoiler vermeiden? Finger vom Internet lassen. Ich habe immer 2 Tage Verzug bei GoT gehabt (Amazon Prime). Die zwei Tage waren...nicht leicht.
  8. Klingt nach einem coolen Line-Up.
  9. Gott, ist dieser Potcast gut! Krysten Ritter gefällt mir noch mehr als zuvor.
  10. Ich bin gespannt! Berichte! Ich bin das inzwischen so gewöhnt...das stört mich nicht mehr.
  11. Na komm. Es dauerte ne ganze Weile und ging auch nur, weil Jessica sich endlich los reißen konnte von ihm. Außerdem war das ein Badass-Moment! Auch: Ein Podcast ist mit ihm und Krysten Ritter. Den höre ich jetzt nach der Corden-Episode.
  12. Ich hörte, dass er als Doktor gut ist. Ich kannte ihn vornehmlich als unfassbar genialen "Killgrave" aus Jessica Jones. "JESSICAAAAA!"
  13. @KeeperOfCoffee Genau der! Und der mit James Corden brachte mich drauf! Und Tennant ist tatsächlich auch ein echt guter Interviewer.
  14. Morgen! OMG! David Tennant hat einen Podcast! Warum hat mir das noch niemand gesagt?!
  15. Echt? Da hätte ich Tobi und das Bo aber anders eingeschätzt. Schade.
  16. *wartet auf eine 5 Sterne Deluxe Reunion* EDIT: Hups, die gibt's sogar immer noch.
  17. Samy Deluxe? Das bringt mich gedanklich gerade 20 Jahre zurück.
  18. So oder so, es war Teil eines Wortspiels und somit legitim!
  19. Always bringing up my Hessian heritage! Sehr gut! @KeeperOfCoffee https://www.wr.de/staedte/siegerland/wo-und-wie-lebten-die-alten-kelten-id1951754.html So! ?
  20. Vor langer Zeit lebten in NRW keltische Stämme. Wir sind die Nachkommen. Ich bin in NRW. Ich übe belten. Also bin ich eine beltende Keltin.
  21. Reimt, hat Bezug zum letzten Thread, ist ganz lustig. Kurz: Genehmigt!
  22. Ich zwinge Euch mal zur Kreativität und mache den hier nach mehr als 1500 Posts dicht. Findet einen netten, neuen Titel.
  23. Nur, dass das nicht falsch verstanden wird: Ich lerne auch noch. Ganz viel. Ich bin weit davon entfernt, mich als richtig gut zu bezeichnen. Gerade was die Belts angeht. Vielleicht erst das eine zu Ende bringen? Ja, das klingt gut. Das heißt, Nightwish mit Tarja war für Dich "Best of Both worlds"? Aber nein, dem klassischen Gesang kann ich nicht so viel abgewinnen. Vielleicht ist das aber auch einfach eine Gewohnheitssache.
  24. @abby Ich glaube nicht, dass Du Dir etwas kaputt machst, wenn Du zusätzliche Werkzeuge und Techniken lernst. Ich glaube sogar, das eine kann das andere teilweise auch unterstützen - und umgekehrt. Es ist denke ich nie schlecht, unterschiedliches zu lernen, um dann auch flexibel und variabel zu sein. Ich meine, Twang, crooning, scooping, belting,....das sind letztendlich auch "nur" Techniken, bei denen Du dann andere Muskelgruppen verwendest, um einen bestimmten Sound zu haben. Ich würde Dich durchaus ermutigen wollen, das mal auszuprobieren. Ich glaube es ist eher ein Benefit, als dass Du Dir anderes kaputt machst. Manchmal sage ich auch plausible Dinge, ja. Nee, ich mag es auch mal kraftvoll und gerne dann auch laut. Aber grundsätzlich mag ich immer noch Rockröhren u.ä, lieber als Shouting, Screaming oder Growling. Ist einfach nicht so meins. Wenn ich sowas (wie Children of Bodom, In Flames, Cradle of Filth....) höre, wenn ich wütend bin, dann packt eher das instrumentale meine Stimmung dann als der Gesang.

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