Panke

Dann fang an indem du das Problem genau beschreibst, am besten schriftlich. Danach bricht's du es solange in kleinere Teilprobleme runter, bist du auf eine Ebene kommst, wo dir direkt eine Lösung einfällt. Evtl. hilft es dir auch, mal einen Programmablaufplan zu skizzieren. Wenn du das hast, komm wieder und hol dir hier Anregungen ab. Mal mit dem Lehrer gesprochen? ******e passiert. Aber was hast du denn getan, um den Rückstand aufzuholen? Die Aufgabe selbstständig zu lösen, wäre da eine Möglichkeit. Oder mal in ein Buch zu schauen - neben dem Unterricht.

Wenn du Codetags benutzt, kann man es besser lesen Da hilft ein gutes Buch. Nicht ganz richtig: k2, k4 sind bereits pointer und müssen trotzdem dereferenziert werden. Der * kann bei s[1] weggelassen werden, weil s[1] == *(s+1)

Was hast du denn schon? Was klappt nicht?

Pseudocode: array : Feld für sechs Zahlen zähler: Ganzzahl mit Wert 0 Solange zähler kleiner als 6 Zahl einlesen Zahl schon im Feld? Nein --> Zahl im Feld speichern; Zähler erhöhen Ja --> Zahl verwerfen [/PHP] Prüfen wieviele Richtige: Kardinalität der Schnittmenge von Eingabemenge und erzeugte Zahlenmenge. Gruß

Codetags. Macht es euren Helfern doch nicht noch schwerer .. Und: Du kannst nicht ausgeben, wie oft man noch spielen muss, um zu gewinnen. Das kann nämlich prinzipiell auch nie passieren.

So, erstmal allgemein zu deinem Code: #include <stdio.h> // #include <cstdio> #include <iostream.h> // #include <iostream> #include <conio.h> //kein Standardheader, falls möglich drauf verzichten #include <stdlib.h> // #include <cstdlib> [/PHP] Nach Standard nimmt man <iostream>, also ohne .h. Die Header aus der C Standardbibliothek werden mit vorangestelltem c genutzt. [PHP] double rest; int Abbruch = 0; //für boolesche Werte auch den Typ bool nutzen! double rueck = 0; int anzahlKarten; char fahrt; char anzahl; //hier einen integralen Zahltyp nutzen char eingabe; char auswahl; 1. Es ist generell besser Variablen dort zu definieren, wo sie verwendet werden. Aber hier weniger wichtig. 2. Nimm die Datentypen, die auch passen. Also für Zahlen Zahlen und für boolesche Werte bool. Bool erhöht die Lesbarkeit, das Nutzen von Zahlen ermöglicht dir von der automatischen Typprüfung zu profitieren. Benutze kein goto zur Ablaufsteuerung, wo Schleifen sinnvoller wären. Statt Marke: anweisung; anweisung; if(weiter) goto Marke; [/PHP] lieber [php] while(weiter) { anweisung; anweisung; } Du solltest auch darüber nachdenken, deinen Code in Funktionen aufzuteilen. Insbesondere die Teile die du zwei Mal in den Code geschrieben hast, wie die Nachfrage nach dem Tickettyp (Erwachsen/Kind), bietet sich da förmlich an. if ((anzahlKarten == 1) ||(anzahlKarten == 2) || (anzahlKarten == 3)||(anzahlKarten == 4)||(anzahlKarten == 5)) [/php] Mein Vorschlag: [php] if(anzahlKarten >= 1 and anzahlKarten <= 5) switch (auswahl){ case '1': rest = rest-0.50; rueck = rueck+0.50; break; case '2': rest = rest - 1.00; rueck = rueck+1.00; break; case '3': rest = rest - 2.00; rueck = rueck+2.00; break; case '4': rest = rest - 5.00; rueck = rueck+5.00; break; case '5': rest = rest - 10.00; rueck = rueck+10.00; break; case '6': rest = rest - 20.00; rueck = rueck+20.00; break; case '0': Abbruch=1; break; [/php] Sowas kann man auch so lösen: [php] double mengen = {0, 0.5, 1, 2, 5, 10, 20}; rest -= mengen[auswahl] rueck += mengen[auswahl] So, wegen den Exceptions: int main() { int value; cin.exceptions(istream::eofbit | istream::failbit | istream::badbit); while(true) { try { cin >> value; break; } catch (ios_base::failure e) { cout << "Fehler: " << e.what() << endl; cin.clear(); cin.ignore(std::numeric_limits<std::streamsize>::max(), '\n'); } } } [/php]

Die Streamklassen werfen Ausnahmen, wenn man sie lässt.

Lies ein Buch.

int rndm = rand()%2 ? -2 : 2; [/php]

oh man .. Also wenn du den Code sauber formatiert und vollständig hier hochlädst, dann schau ich mal drüber. Da ist nämlich noch Luft nach oben.

Du kannst aber ausgeben, wie oft man noch spielen muss, um mit 95% Wahrscheinlichkeit einmal sechs Richtige zu landen. Wie das geht, steht im Stochastikbuch deiner Wahl. Ist mMn kein spezifisches Programmierproblem.

Da es nicht ganz einfach ist eine Kommandozeile vernünftig zu interpretieren, empfehle ich dir von Anfang an auf eine vernünftige Bibliothek zu setzen. Es ist übrigens eine Art Konvention, dass du dein Programm auch vom Standardinput lesen lässt. Entweder per default oder mit '-' als Dateiargument. Das macht die Verwendung in Shellscripts einfacher.

Ich habe den Beitrag ganz gelesen. Da es diese Studiengänge in dieser Ausprägung aber nicht überall gibt und sie auch nicht überall gleich sind, lässt sich eben weder eine pauschale Empfehlung geben noch die Unterschiede differenziert aufzeigen. Das musst du von FH zu FH nachlesen. An meiner Universität gibt es zum Beispiel Informatik (Alles, lässt sich so individualisieren, dass jeder andere Studiengang dabei rauskommt), Wirtschaftinformatik (bla, blub, Geschäftsprozesse ..), Computervisualistik (Bildchen am PC) und Ingenieurinformatik (Keine Ahnung ^^).

Hallo, schau einfach in die Lehrpläne derjenigen FHs, die für dich in Frage kommen, und vergleiche die Regelstudienpläne der Fächer. Das unterscheidet sich nämlich auch immer ein bisschen von Anstalt zu Anstalt. Was du unter Mathe schreibst, hört sich so an, als wäre es zumindest nicht das falsche Studium für dich. Aus dem Informatikteil kann man keine besondere (Nicht-)Eignung fürs Studium ableiten. Gruß

wie sieht die datei aus? Was genau willst du auslesen?

Du bekommst aber eine ganze Reihe anderer Compiler umsonst. Also kein Grund bei dem zu bleiben, den MVC++ 6 mitliefert. Zum Beispiel gibts das neue Visual Studio umsonst. Wenn es nur um den Compiler geht, kannst du z.B. zw. MinGW Intel Digital Mars wählen.

Für C kenne ich eigentlich nur .h Für C++ kenne ich .h und .hpp. Letzteres vorallem bei der Boost-Bibliothek. Ohne Endung kenne ich bei C++ gar nicht.

Das Ergebnis ist nicht definiert. Ist aber für dieses Beispiel völlig irrelevant.

Die Idee mit globalen Variablen zu arbeiten - und das ist dieses 'Datei1 kommuniziert mit Datei2' - würd ich mal ganz schnell wieder vergessen. Das führt nur zu Spaghetti-Code. So macht man das: //main.cpp #include <rechnung.hpp> int main() { int a, b, result; result = rechnung(a, ; ausgabe(result); } //rechnung.hpp //niemals using direktiven im header //und nur deklarationen hier int rechnung(int, int); void ausgabe(int); //rechnung.cpp #include <iostream> #include "rechnung.hpp" int rechnung(int a, int { return a + b; } void ausgabe(int a) { std::cout << a << "\n"; } [/PHP]

Hallo, das scheint bei Anfängern häufiger Probleme zu machen. Wichtig ist, dass du den Unterschied zwischen einer Definition und einer Deklaration verstehst. Damit man aber in verschiedenen Übersetzungseinheiten (d.h. versch. .cpp-Dateien) die selbe Funktion benutzen kann, ohne sie in beiden definieren zu müssen, hat man Header erfunden. In Headern steht i.d.R. nur eine Deklaration. Daher kann man sie problemlos in beliebig viele .cpp-Dateien einbinden (Stichwort ODR, Wartbarkeit). Also: 1. Definieren in .cpp, deklarieren in .hpp 2. Niemals #include <foo.cpp> 3. Denke an die Include-Wächter. Beispiel

Die Anzahl der Bits ist aber bereits berücksichtigt. Die Anzahl der Bits entspricht der maximalen Anzahl der Summanden. Aber egal wie viele das werden, es bleibt bei O(n), da die Reihe nun mal entsprechend konvergiert.

Was soll das denn mal werden, wenn es fertig ist? GUI von Logik zu trennen, ist nie verkehrt.

Da ich grad nicht editieren kann: Wenn dir die Links oben nicht helfen, dann aber wen. die C++ FAQ

Ein- und Ausgabe mit IO Streams Einmal Zahl nach String und zurück Wie macht man aus einer Zahl einen String? Was muss man beim Lesen aus Streams beachten?

Unter *nixen geht das ganz einfach mit einer Pipe. Unter Windows laut Wikipedia auch.