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hoagi

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  1. Vielleicht verstehe ich da ja was falsch. es werden Zahlen gesucht zwischen 1 und 100000. Ist mir erstemal gar nicht aufgefallen aber dein erstes Programm wirft nur nicht Primzahlen raus. Ich glaube du hast da am Anfang was falsch verstanden. Nicht die Faktoren dürfen keine Primzahlen (also in deinem Fall i ) sein, sondern das Produkt der ( i*j ) Faktoren in der von StefanK vorgeschlagenen Lösung. EIne nicht Primzahl zeichet sich dadurch aus, daß sie sich aus zwei Faktoren zusammensetzt. Die Idee bei der Lösung ist, daß bei der Primzahlenzerlegung keine Zahl < 100 rauskommen darf. Damit ist klar, daß der kleinste Faktor 101 sein muß. Da die Zahl < 100000 können aber auch nur zwei Faktoren beteiligt sein ( 101*101*101 > 100000 ). Somit kann man die ganze Sache von hinten durch die Brust ins Auge lösen. Nimm alle Zahle zwischen 101 und 999 in allen möglichen Kombinationen, prüfe ob beide Zahlen Primzahlen sind, prüfe ob das Produkt der beiden Zahlen < 100000 und gib dann das Ergebnis raus i*j ( was dann die Zahl 1-100000, die keine Primzahl ist ). Insgesamt ist die Lösung wirklich nicht besonders geschickt, weil hierbei sehr viele Annahmen über den Wertebereich der Zahlen gemacht werden, und das ganze System kippt , wenn sich der Zahlenbereich ändert. Ich denke mal die Lösung die Klotzkopf vorschlägt ist die einfachere und auch allgemeingültigere Lösung. Hoagi
  2. Nicht ganz, du berücksichst nur Quadratzahlen von Primzahlen. Es sind aber alle möglichen Kombinationen von Primzahlen zu testen. Wichtig ist dadurch das 101 der kleinste zulässige Faktor ist und da 101*101*101 > 100000, du nur Produkte mit 2 Faktoren berücksichtigen mußt. Ansonsten wäre die Sache etwas komplizierter. Wichtig falls die Aufgabe erweitert wird und du sagen wir mal Zahlen > 1 000 0000 suchen mußt. # include <stdio.h> # include <stdlib.h> int main() { int i,j; for( i=101; i<1000; i+=2) // Die Variable wird um 2 hochgezählt, weil hier nur ungerade // Zahlen vorkommen können. { if ( ! isprimzahl( i ) ) continue; for( j=101; j<1000; j += 2) { if ( !isprimzahl(j) ) continue; if( i*i <= 100000 && i >= j) printf("zahl: %d\n",i*j); // Es werden nur Kombinationen zugelassen bei der i >= j // um doppelte Zahlkombinationen zu vermeiden } } return 0; } [/PHP]
  3. Nein das ist falsch Die kleinste Zahl, die nach der Bedingung dargestellt werden kann ist die Quadratzahl aus der kleinsten Primzahl > 100 Das ist 101. also 101*101 = 10201 und die ist kleiner als 100000 hoagi
  4. Aber normalerweise sollte man doch im SCSI-Bios einstellen können ob sich das SCSI-Device in die Boot-Routine reinhängen soll. Bevor ich ein BIOS-Update ( das auch schief laufen kann ) riskiere , würde ich hier noch mal alle Einstellungen überprüfen. Hoagi
  5. Die Frage die ich mir bei der ganzen Sache stelle ist, warum ihr, wenn Ihr keine ( öffentlichen ) Diskussionen über Ausschlussentscheidungen wollt diese dann in einem öffentlichen Forum bekanntgebt. Hoagi
  6. DCOM ist von Microsoft und ein Gegenspieler zu COBRA .
  7. OT heißt wohl Offtopic, und auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen finden ich den Schritt in dem Fall den Kollegen einfach rauszuschmeissen ein wenig zu rigoros. Viele der Offtopoc - Sachen haben sich halt aus den Posings ergeben. Natürlich ist das manchmal ein bischen nervig und am Thema haarscharf vorbei, aber Bösswilligkeit kann ich dabei nicht erkennen und auch bei dieser Diskussion kann ich nichts so ohne weiteres Erkennen , daß einen solchen Schritt rechtfertigt. Ich denke mal einfach man sollte dem entsprechenden die Sachlage klarmachen und ansonsten ersteinmal die Nerven behalten. Hoagi
  8. hoagi

    ping

    Das kann ja auch nicht funktionieren 2 Karten mit dem gleichen Netz. Also die eine Karte mit einem anderen Subnet anegen: z.B: 192.168.1.0/255.255.255.0 Also der einen Karte (NT )z.B die 192.168.1.1 und dem XP_Rechner die 192.168.1.2 geben und die ganze Sache müßte klappen. Hoagi
  9. Also bei einem Exchanger 5.5 mit Outlook 2000 VBA hatte ich ein ähnlicher Problem. Da hat die ganze Sache nur funktioniert wenn ich den externen Empfänger unter Exchange als Emailempfänger angelegt habe. Hoagi
  10. hoagi

    ping

    Wie ist den die zweite Netzwerkkarte konfiguriert?
  11. hoagi

    ping

    Wie sind die Ip-Einstellungen( feste IP DHCP ), welches Servicepack auf dem NT-Server.
  12. Von hinten durch die Brust ins Auge: In einer NT-Umgebunglässt sich mit dem AT-Befehl jedes Programm starten. Dazu muß nur der Scheduler-Dienst gestartet sein. Ansonsten denk ich mal wär der RPC-Dienst( Remote Procedure Call ) hier zu nennen, über den werden z. B. auch Netzwerkdrucker angesteuert. Auch der Begriff IPC ( Interprocess communication ) spielt hier irgendwie eine Rolle. Und zu guter letzt das gute alte DCOM ( Distributed Component Object Modell ), das das gute alte OLE netzwerktauglich macht. Könnten als Stichworte bei einer Internetrechere ganz nützlich sein. Hoagi
  13. Also der Begriff des mounten gibt es allgemein unter Unix ( nicht nur Linux ). Auch auf Netwareservern wird gemountet. Das Mounting unter Linux/Unix beschreibt den Vorgang ein Dateissystem in den Verzeichnisbaum einzuhängen . Unter Dateisystem versteht man dabei Festplattendateisysteme( Partitionen ), Netzwerklaufwerke ( NFS oder auch SMB-Freigaben ) , oder spezielle Dateisysteme ( proc ) über die bestimmte Informationen oder Resourcen vom Betriebssystem zur Verfügung gestellt werden. Unter Netware (3.1x) kenn ich das mounten nur für Festplatten. Beim Mapping wird eine Netzwerkresource einem Laufwerksbuchstaben zugeordnet. Den Begriff kenn ich so eigentlich nur beim Zugriff auf Netwareserver. Das Mounten entspricht in der WIndows/DOS Welt eher dem Konzept der Zuordnung von Laufwerkbuchstaben zu Netzwerklaufwerken/Festplattenpartitionen. Hoagi
  14. Läuft das ganze über Exchange oder seid ihr direkt am Internet? Outlook Express/97/2000 ???
  15. Hallo FIs. Kennt jemand API-Funktionen, eventuell Beispielprogramme oder ähnliches mit denen man die Ereignisanzeige unter NT/2000/XP durchforsten kann. Hoagi
  16. Ich denke auch ,das hier die Verwendung eines sich selbst aufrufenden Programs nicht Sinnvoll ist. Aber im Gegensatz zum Vorpostern denke ich ncht das hier der Knackpunkt die Tatsache ist, das immer der gleiche Parameter übergeben wird, sondern , das durch Verwendung der statischen Variable der Stack der Funktion überhaupt nicht genutzt wird. Letztendlich entscheidet sich die Frage ob ein iteratives oder rekursives Problem vorliegt daran ob zur Abarbeitung ein Stackstruktur ( last in first out ) benötigt wird. ( vielleicht ein wenig verkürzt dargestellt ) Und tatsächlich kann es durchaus rekursive Funktionen geben bei denen gar keine Parameter übergeben werden. Zwar sind auch Variblen, die ich einer Fuktion übergebe lokale Variablen ( und es ist wirklich ziemlich langweilig immer wieder die gleiche Werte auf den Stack zu sichern , das liese sich hier auch mit globalen Variablen lösen ) aber die Sache greift ein wenig kurz. Ich denke um sich die Sache klar zu machen wär es hier nicht schlecht sich die Algorithmen anzusehen die benutzt werden um Baumstrukturen in unterschiedlicher Weise zu traversieren. Hier gibt es nämlich solche die ein Stackstruktur erfordern ( also rekursiv zu lösen sind ) und solche die eine Warteschlangenstruktur erfordern und bei denen sich selbst aufrufende Funktionen nur mit erhöhtem Programmieraufwand einsetzen lassen. Hoagi
  17. hoagi

    Iteration, Rekursion

    Zumindest die Rücksprungadressen werden auf dem Stack gespeichert. ( Krieg ich jetzt ne eins ??? ) :WD
  18. hoagi

    WINNT Freigabe von C

    Also mal kurz: 1. Freigaben haben nichts mit Dateisystemzu tun und werden auch nicht im Dateisystem gespeichert sondern in der Registry. 2. Um Freigaben machen zu können muß der Serverdienst installiert sein( entspricht etwa der Drucker und Dateifreigabe unter win9x). Der Unterschied zwischen FAT und NTFS ist, das man im NTFS Rechte auf einzelne Dateien vergeben kann, denn die werden dann im Dateisystzem gepeichert. Zum Servicepack: Nach dem Motto 'Never Change a Running System' ist es gerade bei Maschinen die in der Produktion stehen ratsam die Finger von wegzulassen. Aber es kann dir durchaus passieren, daß du nach Installation des Serverdienstes doch eventuell einen höheres Servicepack installieren. Also auch hier gut überlegen, wann und ob du was an der Maschine ( eventuell Rücksprache mit der Firma in Italien ) änderst. Meine Erfahrung mit solchen Installationen ist ,das auch wenn du denkst das, das was du installierst nichts mit der laufenden Software zu tun hat , geht häufig doch was schief . Nur ein wohlgemeinter Rat Hoagi
  19. hoagi

    Icons???

    Oder falls Visual C++ 5/6 bei Hand einfach die EXE/DLL als Dateityp Resource öffnen, dann hast du auch Zugriff auf die Resourcen
  20. Die Funktionieren. Überschreiben halt den freigegeben Plattenplatz. Eine komplette Defragmentierung der Platte nach dem Löschen tut aber den selben Dienst-
  21. Und natürlich auch BeOS. Aber ich glaube kaum, daß ein BeOS - User eine Linuxuser Gott nennen würde . ( is halt ne andere Religion ( nicht Ernst mein ) ) :WD :OD :WD :OD :WD :OD :WD :OD :WD :OD
  22. hoagi

    Samba

    Hab gerade kein Linux hier, aber wenn ich mich recht erinnere ,dann lauten die Parameter "bind interfaces" und "bind only" . Einfach mal mit dem Browser auf dem Swat und in den Globalen EInstellungen auf die Advanced View gehen un mal nach den Parametern Ausschau halten. Was meinst du übrigens mit hängt am inet. Soweit ich weiss werden die Samba-Prozesse ( smbd ) nicht vom Inetd gestartet, sondern es ist immer ein smbd/nmbd-Prozess gestartet der die entsprechenden Ports abhört und dann die entsprechenden Clientprozesse startet. Hoagi
  23. Ich denke mal das was hier über Linux gesagt worden ist, ist zum größten Teil Mythos. Mit den modernen Linuxdistributionen stimmt es halt einfach nicht mehr, daß man viel mehr Aufwand hat eine Linuxinstallation hinzukriegen, als eine entsprechende Windowsinstallation. Kauft euch nen Suse 7.3, steckt die Start-CD ein, laßt euch das System vom Installationprogramm konfigurieren und ihr habt ein funktionierendes System ( samt Office ) Das ganze ist halt nur ein wenig Anders als bei ner Windowsinstallation, aber bestimmt nicht viel komplizierter. Das man bei der Distribution viele Sachen dabei hat, die halt über eine normale Windows 9X/ME Installation hinausgehen und die dann nicht so ausgeklügelte grafische Bedienoberflächen haben wie man es unter Windows gewohnt ist, kann man durchaus ausser Acht lassen. Für ne einfache Arbeitsstation ( ohne große Netzwerkeinbindung )brauch man die Dinge erstmal nicht. Das einen Win2000 -Server irgendwie zum laufen zu bringen einfacher ist als einen Linuxserver ist auch klar, darf aber unter einer administrierten Umgebung nicht der entscheidende Punkt sein. Ich denke mal, daß Netzwerke halt in die Hand von Fachleuten gehören ( und dafür lernt ihr ja auch ) und da ist mir allemal eine Installation bei der ich Fehler mache, und mit der ich mich beschäftigen muß, als eine bei der ich sicher sein kann , daß auch wenn ich nicht weiss wie und warum, ich die Sache irgendwie zum laufen kriege. Die ganze Sache mit den Linuxgöttern mag ja dem schmeicheln, der zu Hause ein Linuxinstallation hat und damit arbeitet, nutzt letztendlich aber nur Windows und CO. in ihrer Argumentation, daß Linux nur was für Linuxcracks wäre und damit für normale User nicht zu händeln ist. Ich kann nur dazu raten sich mal ne Linuxdistribution zu beschaffen und die Sache mal auszuprobieren. Ihr müßt weder einen Kernel kompilieren noch einen Gerätetreiber programmieren, und auch mit den vielen Konfigurationsdateien habt ihr in den meisten Fällen nichts zu tun. Eine andere Frage ist ob man wirklich umsteigen will.

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