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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Also wir können es uns quasi aussuchen, ob wir am TGIF oder am Samstag oder Sonntag die Wohnung putzen. Dementsprechend halt die anderen Tage frei, falls nichts anderes ansteht. Je nachdem welcher Tag der schönste vom Wetter her sein soll, den versuchen wir halt freizuhalten. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die 4 Tage frei über Ostern. Vielleicht schaffe ich es in den 4 Tagen ja mal das Schlafdefizit aufzuholen und mich richtig zu erholen. So wie ich mich kenne, werde ich aber vermutlich dann eher rumkränkeln, sobald mein Körper mal eine längere Erholungsphase hat...
  2. Als erstes mal: für welchen Ausbildungsberuf soll das sein? Wie würdest du die beiden Produkte denn jetzt vergleichen wollen? Es kann in Projekten immer zu Änderungen kommen, da man sich ja offiziell erst während des Projektes damit ausführlich beschäftigt. Stellt man z.B. fest, dass ein bestimmter Test nicht aussagekräftig ist, es jedoch einen alternativen Test gibt, mittels dem man die Leistungsfähigkeit viel besser feststellen kann, dann darf man diesen durchaus auch durchführen. Man muss es dem Prüfungsausschuss halt nur entsprechend verkaufen und es sollte sich nichts grundlegendes gegenüber dem Antrag verändern. Alternativ könntest du auch mal bei deiner IHK oder deinem Projektbetreuer nachfragen, wie er das sieht. Wenn ich das richtig sehe, ist das da oben ja nur ein Auszug aus dem Projektantrag und nicht der komplette. Wie groß dieser Teil ist, kann man so natürlich nicht beurteilen, ohne den kompletten Antrag / das komplette Projekt zu kennen.
  3. Also ich würde ehrlich gesagt mich nicht von der Firma unter Druck setzen lassen, dort (vermutlich für kleines Geld) 1 Jahr arbeiten zu "müssen", nur um verkürzen zu können. Das klingt so nach "wir brauchen billige Arbeitskräfte (Azubis) und wenn einer davon vorzieht, dann müssten wir ja jemand neues günstiges dafür suchen, also versuchen wir ihn zumindest für die Zeit, die er verkürzen will, noch zu günstigen Konditionen an uns zu binden"... Dass man sich an eine Firma bindet im Voraus, kenne ich höchstens, wenn man Zertifikate macht, aber selbst da ist es meine ich rechtlich immer sehr fraglich, ob das bindend ist. Gut - warte am besten mal ab, was die Firma dir denn für Konditionen anbietet. Vielleicht fällt es ja sogar unerwartet höher aus als man meint bei solch einer Praxis.
  4. Alle 6 Monate war jetzt übertrieben, aber halt dann wenn ein Projekt wieder zu Ende ist jeweils. Copy & Paste und nur Datum ändern bringt aber nichts, wenn sich die Aufgabengebiete ändern. Das erste gabs nach 6 Monaten und dann das nächste erst wieder 1,5 Jahre später. Mein AG hat da aber auch kein Problem mit. Es werden halt die Aufgaben entsprechend angepasst und ansonsten ändert sich (bis auf den Zeitraum) nicht viel.
  5. Dazu kommt noch, dass es auch von deinem Verhandlungsgeschick abhängt. Dazu natürlich auch noch , wie gut der Abschluss ist. Wer sich unter Wert verkaufen will, dem wird das natürlich meist gerne gestattet. Wer sich hingegen seinem Wert entsprechend verkaufen will, der muss eventuell auch argumentieren können, wieso er das Gehalt wert ist.
  6. Dienstag nach der Ardings habe ich auf einem Poco-Parkplatz auf meine Frau gewartet. Das war auch köstlich anzusehen und es kommt keine Langeweile auf.
  7. Servus zusammen. Ich habe endlich mal wieder gut geschlafen - aber war anscheinend noch zu kurz. Mal schauen, ob ich mein Schlafdefizit am WE ausgeglichen bekomme...
  8. Sorry, aber wenn Infos fehlen, kann man halt nur spekulieren. Das mit den Spekulationen war auch absolut nicht böse gemeint, nur irgendwo muss man ja ansetzen. Wenn alle Ausgaben eh schon auf Minimum heruntergefahren sind, dann fällt das natürlich aus. Hättest du die Situation bereits von Anfang an so beschrieben, hätte man dir auch direkt dazu raten können z.B. dir beim Sozialamt einen Vorschuss im Eilverfahren zu beantragen, der dann von dem dir zustehenden Gehalt abgezogen wird, so dass du zumindest etwas Geld kriegst. Das mit dem aktuellen Arbeitsverhältnis - ist die Auch bei der Handwerkskammer eingetragen worden und gehst du zur Berufsschule - hast du dich schon mal bei der Handwerkskammer gemeldet und informiert, was du dagegen unternehmen kannst/sollst? Bist du in einer Gewerkschaft drin, so dass du über diese einen Rechtsbeistand zur Seite gestellt bekommen könntest? Was sagt die ARGE dazu? Wurden dir irgendwelche Möglichkeiten aufgezählt, wie du nun vorgehen solltest? Anscheinend wurdest du durch die Ämter bisher mehr oder weniger durchgehend veräppelt und dir wurde nicht das dir rechtlich zustehende Geld ausgezahlt. Leider kann man sich in Deutschland nicht darauf verlassen, dass die Ämter die Bezüge richtig berechnen, sondern man muss sich selber mit der rechtlichen Lage beschäftigen und dagegen Einspruch erheben (oder alternativ dies per Anwalt geltend machen) oder teils sogar klagen. Die Erfahrung durfte ich auch schon machen. Zudem dauern diese Einsprüche oftmals Ewigkeiten und man kann frühestens nach 3-6 Monaten rechtlich etwas dagegen unternehmen, wenn noch immer keine Entscheidung gefällt wurde. Alternativ per Eilverfahren vor dem zuständigen (Amts)Gericht (kann aber sein, dass man dafür zwingend einen Anwalt benötigt - da bin ich mir nicht sicher). Was dir sicherlich zustehen sollte in deiner aktuellen Situation, da du faktisch kein Einkommen hast, falls du keine anderen Einkünfte haben solltest, wäre ein Anspruch auf Beratungshilfe im ersten Schritt und Prozesskostenhilfe im zweiten Schritt - den entsprechenden Antrag dazu muss man aber halt stellen, damit man es bekommt. Damit kannst du dann zum Anwalt gehen und dich dort kostenlos beraten (Beratungshilfe) und durch ihn vertreten lassen (Prozesskostenhilfe). Beratungshilfe kann zum einen beim örtlichen Amtsgericht unter Vorlage der Einkommens- und Ausgabennachweise beantragt werden. Zum Anderen kann Beratungshilfe auch direkt über den mandatierten Rechtsanwalt beantragt werden. Dieser stellt dann den Antrag auf Beratungshilfe beim Amtsgericht. Prozesskostenhilfe muss beim entsprechenden (für das jeweilige Verfahren dann zuständige) Gericht beantragt werden. Du solltest dich wirklich mal bei einem Anwalt (am besten für Sozialrecht und Arbeitsrecht) grundlegend beraten lassen, was für Möglichkeiten dir offen stehen, dass du schnellstmöglich zumindest wieder ein Grundeinkommen hast, um deinen Verpflichtungen nachkommen zu können. Parallel dazu würde ich aber dennoch versuchen, dich überall zu bewerben. Eventuell könnte es dafür Sinn machen, dich bei der Bundesagentur für Arbeit / Jobcenter als arbeitssuchend zu melden. Dann kannst du per Antrag alle Bewerbungskosten (ich glaube 5€/Bewerbung waren es damals - aktuelle Zahlen habe ich jetzt nicht) bis zu einer Gesamtsumme von maximal 260€/Jahr beantragen (§ 45 SGB III und in § 3 Anordnung UBV). Dabei zu beachten: Man kann erst Kosten erstattet bekommen, die NACH Einreichung des Antrags anfallen. Da du dich aktuell noch in der Ausbildung befindest offiziell, sollten sie dich eigentlich auch mit Zeitarbeitsjobs in Ruhe lassen erst einmal - vor allem, wenn du nachweist, dass du dich durchgehend bewirbst. Deine Bewerbung könntest du mal anonymisiert hier zur Verfügung stellen, so dass man dir da eventuell auch noch ein paar Tipps geben könnte. Wichtig in deiner aktuellen Situation ist auf jeden Fall, dass du an mehreren Fronten parallel aktiv wirst und alle Möglichkeiten versuchst auszuschöpfen. Beratung beim Anwalt mit Beratungshilfeschein dich im Internet oder bei den entsprechenden Ämtern (Sozialamt, Jobcenter) über die dir zustehenden Mittel informierst und sie beantragst du schnellstmöglich eine Bewerbung schreibst und du möglichst viele Stellen findest, bei denen du dich bewerben kannst. Informier dich doch mal bei der zuständigen Stelle, ob ein Praktikum auch problemlos gehen würde statt Ausbildung. Vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit, um Firmen von dir zu überzeugen, dass du zumindest dann im Sommer/Herbst bei ihnen eine normale Ausbildung anfangen kannst. Beim Sozialamt nachfragen, was für Möglichkeiten es gibt, dass du Überbrückungsgeld bekommst (eventuell kann der Anwalt dir da auch schon was zu sagen, was genau du beantragen musst und wo). Das sollte eigentlich zumindest schon mal auf HarzIV-Satz liegen und somit hättest du zumindest überhaupt mal wieder etwas Geld zur Verfügung. Das kann als Darlehen oder als einmalige, nicht rückzahlbare Beihilfe gezahlt werden. Informationen sind dabei nun das halbe Leben.
  9. Na eine 2x2m-Decke haben wir ja schon. Ich meine eine eigene für mich... P.S.: Ich war mit meiner Frau mal im Château De Raay bei Venlo und da hatten die Decken von irgendwas zwischen 3 und 3,50m Breite und Länge auch so um die 3m. Das Bett war auch extralang und mindestens 2m breit - wenn nicht 2,50m. Ein Traum für Leute, die sich gerne in Decken einkuscheln.
  10. Das erste könnte man auch in einem Wiki umsetzen. Ist halt die Frage, wie viele Sachen da drin stehen würden, ob sich das so lohnt, oder einfach nur eine kleine Liste mi Ansprechpartnern für verschiedene Themen. Zusätzlich zu den Ansprechpartnern kenne ich es von verschiedenen Firmen, dass es eine Art Fehlerdatenbank gibt (Known Errors), in der man dann nachschauen kann, ob es für ein bestehendes Problem bereits eine bekannte Lösung gibt, so dass man eventuell gar keinen Ansprechpartner braucht, sondern es bereits selber beheben kann.
  11. Moinmoin zusammen. Also ich war zwar gestern auch schon früh schlafen, aber irgendwie hatte ich keine Ruhe und habe keine angenehme Schlafposition gefunden. Kaum hatte ich sie, wurde mir meine Decke entwendet, so dass ich wieder wach war... Ich glaube ich brauche meine eigene 2x2m-Decke... Ausgeschlafen bin ich definitiv nicht...
  12. Crash2001 hat auf Dero's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Ach ja, die 3 Jahre gelten nur bis zum Professional Level - stimmt. Auf dem Expert Level nur 2 Jahre. Zum CCAr habe ich folgendes gefunden:
  13. So kurzfristig etwas zu finden, wird schwer ohne Beziehungen. Ich würde an deiner Stelle eher versuchen, den Praktikums-Weg zu gehen - oder dich zumindest parallel auch auf Praktika zu bewerben, so dass die Firmen dich kennen lernen können und du auf dem Wege eventuell einen Ausbildungsplatz als FISI bekommen könntest zu Beginn des nächsten Ausbildungsjahres.So hättest auch du die Möglichkeit, dir die Firma erst einmal anzuschauen. Bei großen Firmen wirst du vermutlich schon zu spät dran sein mit Bewerbungen - die entscheiden sich meist bereits im späten Winter / frühen Frühjahr für ihre Azubis. Bei kleineren Firmen dürftest du hingegen noch gute Chancen haben, freie Azubi-Stellen zu finden. Ein Problem könnte jedoch sein, dass du unter anderem aus gesundheitlichen Gründen die Ausbildung abbrichst (hast du das bereits, oder planst du es noch?). Ich meine - der Beruf des Elektroniker für Geräte und System ist ja nun auch nicht wirklich körperlich fordernd - da frage ich mich ehrlich gesagt, wie man da aus gesundheitlichen Gründen aufhören kann. Oder ist das aufgrund einer Allergie gegen Lötdämpfe oder so? Solltest du noch nicht gekündigt haben, so würde ich an deiner Stelle zumindest bis zum Sommer versuchen, die Ausbildung weiterzuführen. So bekommst du zumindest die Ausbildungsvergütung und das Kindergeld. Wenn es finanziell nicht reicht - darf man fragen, wie viel du denn bei der Ausbildung verdienst? Die Frage wäre halt, ob du als FISI unbedingt mehr in der Ausbildung verdienen würdest. Eventuell musst du auch nur einfach konsequent deine Ausgaben senken (z.B. Roller statt Auto, günstigere Wohnung suchen, sparsamer leben) für die Ausbildungszeit, da du über deinen Verhältnissen lebst (können wir so natürlich nicht einschätzen - da müsstest du dir selber gegenüber ehrlich sein, und mal drüber nachdenken). Wenn ich das richtig sehe, wird der Beruf des Elektroniker für Geräte und System aber auch ziemlich schlecht bezahlt (ich bin mir nicht sicher, wie viele von den Gehältern jetzt bereits fertig ausgebildet sind, aber ich habe Zahlen zwischen 9000€ und 25000€ gelesen - von daher schon während der Ausbildung vermutlich wenig. Wenn es nicht die Erstausbildung ist, bekommt man auch kein Bafög, sondern maximal Aufstockung oder sonstige Möglichkeiten.
  14. Crash2001 hat auf Dero's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Also Cisco-Zertifikate sind 3 Jahre gültig. Innerhalb dieses Zeitraums muss man sich dann entweder rezertifizieren (eine Teil-Prüfung auf gleichem Level machen), oder eine höherwertige Prüfung ablegen. Macht man das nicht, läuft das jeweilige Zertifikat ab. Da man den CCNP z.B. nur mit gültigem CCNA-Zertifikat ablegen kann (ist eine Voraussetzung), muss man, wenn einem der CCNP / CCDP abläuft dann denn CCNA / CCDA noch einmal neu machen, bevor man die nächsthöhere Prüfung ablegen kann. An Kosten hast du somit alle 3 Jahre die Prüfungskosten für eine entsprechende Prüfung auf dem jeweiligen Level. Schulungen braucht man ja nicht zwingend und beim CCIE/CCDE sollte eigentlich das "written Exam" als Verlängerung ausreichen. Normale Prüfungskosten pro Teilprüfung sollten unter 200€ (oder $?) liegen - mit Voucher eventuell auch noch eine Ecke günstiger. Anderseits - wenn man einmal eine Zertifizierung auf Expert-Level hatte (CCDEs gibt es wohl nur um die 100 Stück weltweit! Die meisten haben aber auch schon mehrere CCIEs davor gemacht.), und nicht unbedingt Interesse daran hat, noch ein Level höher zu gehen zum CCAr, braucht man sich nicht wirklich rezertifizieren, denn den entsprechenden Respekt hat man sich so oder so dann schon verdient. Beim CCIE ist es oft so, dass diejenigen dann noch den CCIE in einem weiteren Bereich ablegen, damit der "alte" CCIE nicht abläuft. Ob sich das von Kosten und Aufwand her lohnt, wenn man nicht gerade alles von der Firma bezahlt bekommt, wage ich zu bezweifeln.
  15. Crash2001 hat auf Dero's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Cisco-Zertifkate sind eigentlich generell sehr hoch angesehen, da sie nicht nur Cisco-spezifische Sachen enthalten, sondern auch allgemeingültige Themen behandeln, wie z.B. offen verfügbare Protokolle und nicht ausschließlich Cisco proprietäre Protokolle. Sie sind halt meist nicht ganz einfach, sind teils recht teuer (alles über CCNP/CCDP ist verdammt teuer - um den CCIE machen zu können kann man mal eben um die 20-30k€ (oder $?) rechnen, da es dabei z.B. 1 oder 2 Wochen Pflichtschulungen / Bootcamp (nächstes wäre in Brüssel) gibt) Wie das beim CCDE aussieht, weiß ich aber auch nicht genau - keine Ahnung, ob es da auch einen Debugging-Bereich gibt. Also Voraussetzung für CCIE / CCDE braucht man die Zertifikate davor übrigens gar nicht - nur ohne die bekommt man keinen Job, in dem man entsprechende Erfahrungen dafür sammeln kann... Die Cisco-Zertifikate sind auch bei Firmen angesehen, die andere Hersteller (HP, Huawei, Juniper, sonstige) einsetzen, da die Techniken meist relativ gleich sind, nur die Syntax ist oftmals unterschiedlich. Beispiel HSRP: Man muss jedem Gerät eine IP-Adresse geben, so dass sie miteinander sprechen können. Dann verpasst man allen Geräten die gleiche virtuelle IP-Adresse und vergibt eine Priorität. Dazu gibt man noch an, ob es automatisch wieder zurück switchen soll, wenn ein Gerät mit höherer Priorität (wieder) dazu kommt. Das ist bei jedem Hersteller so, der HSRP unterstützt und somit muss man nur die entsprechenden BEfehle dann noch von den anderen Oberflächen kennen und eventuell noch ein herstellerspezifische Sachen einhalten. Davon abgesehen wird eine kleine Firma wohl kaum einen Netzwerk-Architekten beauftragen, sondern das sind eher die größeren Firmen, für die so etwas in Frage kommt.
  16. Also wenn ich mir die Probleme anderer Leute in meinem Bekanntenkreis so anschaue, dann geht es mir/uns doch noch recht gut - und vor allem geht es aufwärts... Nur jobtechnisch bin ich momentan etwas unzufrieden, wie das hier so alles unkoordiniert läuft. Naja, zur Not lasse ich mir einfach ein anderes Projekt geben - das sollte auch nicht das Problem sein. Dabei fällt mir ein - ich sollte nochmal nach meinem Ardingszeugnis fragen und vielleicht mal nach einer Gehaltssteigerung oder Anpassung der Urdingstage fragen.
  17. @V1RTU4L: Das Problem ist ja nicht nur die Bezahlung, sondern zusätzlich noch der Faktor, dass man bei einem auf 1 Jahr beschränkten Vertrag meist keine sinnvolle Möglichkeit, problemlos und zeitnah wieder aus dem Vertrag auszutreten, wenn keine entsprechende Klausel drin steht. Somit würde sich der Threadersteller also 1 Jahr an die Firma binden zu den in meinen Augen unmöglichen Konditionen und zudem könnte er eventuelle andere Jobs nicht antreten. Sollte im Vertrag 6 Monate Probezeit festgelegt sein (gehe ich eher nicht von aus), würde ich es annehmen und mich parallel direkt (weiter) bewerben, um keine Leerzeiten zwischen Ausbildung und Berufseinstieg zu haben. Sollte das nicht möglich sein, sollte es jedoch auch nicht das Problem sein, innerhalb kurzer Zeit etwas anderes zu finden, bei dem man bessere Konditionen hat. Ich habe selber mal 3 Jahre direkt neben Hamburg (Pinneberg) gewohnt und kenne die Mieten und sonstigen Preise dort. Ist man alleinstehend, dann ist es zwar durchaus möglich, davon zu leben - leisten wird man sich dann jedoch nicht viel können und auch in den ehemals günstigen Bereichen (z.B. Wilhelmsburg, altes Land, Außenbezirke und daneben liegende Städte wie Harburg, Norderstedt, Pinneberg usw.) haben die Mietpreise in den letzten Jahren stark angezogen. Das Problem, das viele Studentenstädte haben, besteht halt auch da. Kleine Wohnungen (bis sagen wir mal einfach 50-60m² sind begehrt und dementsprechend verhältnismäßig teuer. Die nächstgrößere Kategorie ist vom Quadratmeterpreis her zwar günstiger - aufgrund der höheren Fläche jedoch auch wieder zu teuer und wird gerne von Pärchen / kleinen Familien genommen. Somit also auch wieder begehrt. Über 150m² findet man vielleicht was günstiges vom Quadratmeterpreis - da muss man dann aber auch schon wieder eine WG aufmachen, dass man es sich leisten kann. Das selbe Problem gibt es hier in München auch - dazu noch Wohnungsmangel. Damals (2005-2010) gab es im "alten Land" z.B. ganze Häuser für weniger Geld zur Miete, als eine 60m²-Wohnung in Hamburg selber (natürlich abgesehen von den Wohnungen, für die man einen WBS braucht). In Wilhelmsburg konnte man 2005 z.B. auch noch super günstig wohnen, bevor es dann zum "hippen" Viertel wurde. Irgendwie gibt es in Hamburg verhältnismäßig viele Firmen, die nur Niedriglöhne zahlen. Naja von unternehmerischer Seite her gesehen - wieso sollten sie auch mehr zahlen, wenn sie vielleicht nur einfache Arbeit zu erledigen haben, in die die Einarbeitung nicht lange dauert, und immer wieder jemanden finden, der für das Geld arbeitet?
  18. @Uhu: Ich denke mal das hat damit zu tun, dass man in der Ausbildung Kindergeld bekommt, jedoch nicht, wenn man "ganz normal arbeiten geht" und somit vielleicht etwas mehr verdient als in der Ausbildung. Von daher macht die Frage schon Sinn. @Micha94: Es gibt immer wieder Firmen, denen der Azubi abspringt, oder aber die ihre Lehrstelle nicht besetzen konnten mangels qualifizierter Bewerber, oder aber weil jemand in letzter Minute abgesprungen ist (z.BB. weil er doch studieren gehen will, oder in einer angeseheneren Firma doch noch die Zusage bekommen hat). Da muss aber halt proaktiv auf die Firmen zugehen und möglichst persönlich nachfragen, ob sie Interesse daran hätten. Prinzipiell möglich ist es eigentlich problemlos von Seiten der IHK aus. Das Problem könnte halt nur sein, eine Firma zu finden, die das macht. Hat halt unter anderem auch mit Budgetplanungen etc. zu tun. Die Alternative wäre vielleicht noch, ein Praktikum zu machen bei einer Firma und dann ab 1.8./1.9. dort die Ausbildung anzufangen. Ich denke so rum wäre es (zumindest ohne Beziehungen / Kontakte in der Branche) vermutlich einfacher, etwas zu finden.
  19. Moinmoin zusammen. Hatte letzten TGIF ein Home-Office-Tag gemacht - das hilft auch schon ganz gut, da man dann @Home zumindest mal etwas geschafft bekommt nebenher noch und dann mehr vom WE hat. Dazu halt die Fahrerei nicht... Das seltsame war - ich war heute morgen 10 Minuten vor dem Wecker wach - aber ausgeschlafen bin ich definitiv nicht...
  20. Crash2001 hat auf Dero's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Zu den Studiengängen kann ich nichts sagen, aber wenn du Richtung Netzwerkarchitekt auf der Cisco-Schiene gehen willst, ist das eine andere Richtung als CCNA, CCNP und CCIE. Die Reihenfolge wären dann diese hier: CCENT => CCDA => CCDP => CCDE => CCAr (CCENT und CCDA kann man zusammenfassen zu einer Prüfung, genauso wie beim CCNA auch). Cisco Certified Entry Networking Technician (CCENT) Cisco Certified Design Associate (CCDA) Cisco Certified Design Professional (CCDP) Cisco Certified Design Expert (CCDE) Cisco Certified Architect (CCAr) Kann man sicherlich viel Kohle mit machen, wenn man gut darin ist (und ein entsprechenden Level erreicht hat) - dafür muss man sich aber auch im Klaren sein, dass man dann eher dauernd irgendwo auf der Welt unterwegs sein wird, statt fest an einer Stelle zu sitzen. Der offensichtliche Nachteil bei der Cisco-Schiene ist halt, dass man fast ausschließlich mit Cisco-Geräten zu tun hat und nicht z.B. auch noch Juniper- oder HP-Geräte mit in die Planung einzubeziehen lernt. Das müsste man sich dann eigenständig beibringen oder aber noch entsprechende Zertifizierungen anderer Hersteller hinzufügen.
  21. Soweit mir bekannt ist, gibt es da aber eine Regelung, wenn man in der ersten Hälfte des Jahres kündigt, dass man dann nur Anspruch auf 1/12 des Urlaubs pro Monat hat. (§ 5 BUrlG Teilurlaub, 1c) Zu Beginn des Jahres steht einem zwar der volle Urlaub zu - jedoch gilt dies nur, wenn man nicht in der ersten Jahreshälfte kündigt. Laut § 5 BUrlG Abs. 3 muss man jedoch "zu viel" genommen Urlaub nicht "zurückerstatten". Das ist im Normalfall durchaus richtig. Dazu jedoch weiter unten mehr Laut §6 BUrlGist der Betrieb sogar verpflichtet, einen entsprechenden Nachweis über genommenen Urlaub auszustellen, der beim nächsten Arbeitgeber eingereicht werden kann (z.B. wenn man weniger Urlaub genommen hat, als einem zusteht. Geht natürlich auch im anderen Fall, aber solange der Nachweis nicht gefordert wird, wäre man schön doof, wenn man das von sich aus einreichen würde. Dann gibt es aber noch §13 mit der Unabdingbarkeitsklausel, die diverse Paragraphen des BUrlG bei Tarifverträgen außer Kraft setzt. Somit ist es also durchaus möglich, dass von §4, 5, 6, 7-12 abweichende tarifvertragliche Regelungen Anwendung finden. Wie bereits geschrieben - es kommt auf den Arbeitsvertrag und eventuell geltenden Tarifvertrag an, was genau zu beachten ist. So ist z.B. eventuell Weihnachtsgeld anteilig (oder komplett) zurückzuzahlen, oder aber zusätzlich gezahltes Urlaubsgeld. Ebenso kann es sein, dass Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld anteilig pro Monat ausgezahlt wird - dann könnte sogar eine Rückzahlung erforderlich sein. Diese Fallstricke kennt ein Fachanwalt für Arbeitsrecht und kann einem genau mitteilen, womit man zu rechnen hat.
  22. Wie so oft hängt vieles auch von den Regelungen in deinem Vertrag und in einem eventuell geltenden Tarifvertrag ab. Je nach Regelung oder halt nicht, sowie Zeitpunkt hat er einfach Pech gehabt. Es kann aber genauso auch sein, dass in deinem Vertrag eine Regelung dafür existiert, die dann eventuell (falls sie denn einwandfrei formuliert und gesetzlich bindend ist) Anwendung findet. Da solltest du dich vielleicht mal mit einem Fachanwalt für Arbeitsrecht in Verbindung setzen und das anhand der Vertragsbedingungen deines Arbeitsvertrages abklären, wie dies geregelt wird. Es könnte z.B. durchaus sein, da es ja voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte sein wird, dass dir 1/12 des Gesamturlaubsanspruches pro gearbeiteten Monat als Urlaub abgezogen wird und der Rest dann entweder als unbezahlter Urlaub verbucht wird, oder aber du etwas zurückzahlen musst. Genauso kann es aber auch sein, dass dein AG Pech hat und du keine Einbußen dadurch hast. Es kann auch sein (je nachdem, ob deine Nachfolgearbeitgeber einen Urlaubsnachweis anfordert), dass dir die bereits "zu viel" genommenen Tage von deinem Resturlaubsanspruch abgezogen werden.
  23. Also ich mache es eigentlich so, dass ich mir alle 6 Monate ein Arbeitszeugnis ausstellen lasse. Mir fehlen aber auch noch 2, die ich so langsam mal wieder anfordern sollte... Erstens sind die Inhalte und Aufgaben da immer wieder etwas unterschiedlich. Zweitens hat man so eine Historie und der Arbeitgeber denkt sich nichts dabei, wenn man es turnusmäßig eh anfordert.
  24. Moinmoin zusammen. Joa WE war auch bei uns recht ruhig. Wetter war nicht so prall und da macht das Couching gleich doppelt Spaß...

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