Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

Crash2001

Mitglieder
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von Crash2001

  1. Ja diese Massenmails hasse ich auch. Merkt man oft auf daran, dass man in seinem Profil die entsprechenden Wortfetzen zwar vielleicht drin hat, aber z.B. ein Ticketsystem als Anwender nur kennt und die Stelle für einen Entwickler dafür ist. Ganz toll sind immer diejenigen, die mich anschreiben wegen einer Stelle, die fachlich absolut nicht passt, dann auch noch in der total falschen Gegend und dazu noch auf freiberuflicher Basis suchen. Die beschränken sich dann nicht nur auf Stichwortsuche in ihrer Datenbank, sondern deren Datenbestand ist dann meist auch so was von nicht aktuell, dass es teils ein Wunder ist, dass sie darüber überhaupt jemanden vermittelt bekommen.
  2. Da sind mehrere Möglichkeiten aufgezählt... Dass es das Ausschließen gibt, hat ja auch durchaus seinen Sinn, da eine Frau ja nicht nur von ihrem Ehemann schwanger werden kann, auch wenn der Gesetzgeber standardmäßig davon ausgeht, dass dies der Fall wäre. Klar bleibst du zu Hause. Gesetzlich geregelt sogar mindestens 12 Wochen, wenn ich mich recht entsinne. Schrieb ich ja auch. Exhibitionistische Handlungen bei Frauen zu bestraffen bedingen aber anscheinend immer, dass noch eine andere strafrechtlich relevante Handlung vorliegt neben dem Exhibitionismus. @abby: Wieso davon ausgegangen, oder es zumindest in Betracht gezogen wird, ist halt simple Wahrscheinlichkeitsrechnung.
  3. Du behauptest, dass du einen Job daher nicht bekommst - das wirst du aber niemals offiziell zu hören bekommen von einer Firma und kannst dir daher nicht sicher sein, dass dies der Grund ist. Bist du dir also sicher, dass es oftmals nur daran liegt, oder ob es einfach andere Faktoren sind, die da mit reinspielen? Es ist so einfach, das immer darauf zu schieben. Klar wird es diese Situation immer wieder mal geben - ich denke aber einfach, dass die abgelehnten Frauen sich das oftmals auch als Grund schönreden, dass es nicht an ihnen lag, sondern nur daran, dass sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind - vor allem, falls dann später ein Mann eingestellt wird.
  4. Die beiden anderen Paragraphen unter 4.2 beziehen sich nicht auf Exhibitionismus, sondern auf sexuellen Mißbrauch. Andere Strafen, die begleitend noch mit Exhibitionismus zu tun haben, da muss dann erst einmal ein anderes Vergehen vorliegen, damit es mitbestraft wird. Was die Gesetze angeht, ist es aber schon mindestens eine Gleichberechtigung. DA muss also nichts mehr angepasst werden in die eine Richtung. Was anderseits gelebt wird, ist eine andere Sache - das ist richtig. Dann wurde es Initial beim Standesamt falsch eingereicht und man hätte sich die nachträgliche Änderung sparen können, wenn es direkt richtig gemacht worden wäre. Kann ich jetzt nicht unbedingt bestätigen, dass sich da alle Männer dran halten würden... Ich bin einfach der Meinung, dass so etwas im Gesetz nichts zu suchen hat, dass ein Geschlecht bevorteilt wird und die Frauenquote tut genau dies. Und davon abgesehen - schau mal, was die Frauenquote denn gebracht hat - es wurden gute Kandidaten abgelehnt, da sie keine Frau sind, es wurden zwar ein paar Frauen in die Chefetagen gehoben, jedoch in den meisten Unternehmen wird die Quote dennoch nicht erfüllt, da es zu wenige sinnvolle Bewerber gibt. Und es gibt auch diverse Frauen, die in bekannten Unternehmen befördert wurden und die danach schonungslos untergegangen sind. Richtig - Emanzipation ist keine einseitige Bevorzugung - egal in welcher Richtung. Da Frauen doch alles genauso gut können wie Männer, wieso brauchen sie dann eine Förderung? Und wieso wählen Frauen dann oftmals eher Männer z.B. in den Vorstand, obwohl auch Frauen zur Wahl stehen? Vielleicht weil ihre Pendants (natürlich nicht immer, aber durchaus nicht selten) besser geeignet sind. Die Frauen, die in Machtpositionen sind, oder sich dafür bewerben, haben meiner persönlichen Erfahrung nach, oftmals einen ziemlichen Hang, ihren Feminismus auszuleben, statt Gleichberechtigung, was vielen Frauen auch nicht gefällt. Das war vor 25 Jahren so - ist aber heute nicht mehr so und ist somit vollkommen irrelevant heutzutage. Es wurde geändert und damit sollte man sich zufrieden geben. Da gibt es auch noch diverse andere Sachen, die geändert wurden... Davon abgesehen sind aber Recht haben und Recht bekommen noch einmal zwei unterschiedliche paar Schuhe im deutschen Rechtssystem.
  5. Das stimmt nicht. Im verheirateten Familienstand erhält der Mann zwar automatisch die Vaterschaft, jedoch nur, sofern die Mutter diese nicht kategorisch ausschließt. Und die Mutter sollte EIGENTLICH wissen, wer der Vater ist, oder zumindest wer dafür in Frage kommt... Beim Standesamt braucht man aber auch wieder ein Formular für die Vaterschaftsanerkennung und die Zustimmung der Mutter zur Vaterschaft (ob das nur für nicht verheiratet gilt, weiß ich nicht) Ein Vaterschaftstest wird jedoch problemlos genehmigt, wenn der potentielle Vater die Vaterschaft nicht anerkennt und Alimente gefordert werden sollen. Einen Vaterschaftstest durch den Vater initiiert durchzuführen hingegen ist nicht so einfach.
  6. Ja, das frage ich mich auch immer. Oder aber es ist ihnen egal, da es nicht ihr Eigentum ist, erwarten jedoch trotzdem, dass es für sie sauber gemacht wird.
  7. Moinmoin zusammen. Klar gibt es Veränderungen dadurch. Nur durch den Hype, dass alles auch verweiblicht werden soll, wurde schon alles viel umständlicher. Wenn nun auch noch die dritte Form hinzu kommt, wird es noch einmal umständlicher. Wieso wird z.B. bei Formularen auf dem Amt nicht einfach ein * dran gemacht und dann steht irgendwo so was in der Art wie, dass es für alle Geschlechter gilt. Oder es wird halt direkt eine geschlechtsneutrale Form gewählt. Ich sehe einfach keinen Mehrwert in der expliziten Erwähnung, sondern das sollte doch konkludent sein, dass Männer, Frauen und andere Geschlechter gemeint sind, solange es nicht explizit nur auf ein bestimmtes Geschlecht bezogen ist. Meine Ansicht dazu mag aber vielleicht auch einfach damit zusammenhängen, dass es mich nicht betrifft und es mich daher nicht stört, wenn die 3 Geschlechter nicht explizit genannt werden. Richtig - es gibt keine richtige Gleichberechtigung, nicht einmal laut Gesetz, denn laut Gesetz werden Frauen bevorzugt, wohingegen sie im Alltag oftmals noch immer benachteiligt oder mit Vorurteilen belegt werden. Darüber wurde zuletzt auch noch auf Xing diskutiert. https://www.xing.com/news/klartext => Trend #13 – Gender-Equality: Wie schaffen wir Gleichberechtigung? Mal ein paar Beispiele für die Bevorteilung: Die Frauenquote, die ich persönlich für totalen Schwachsinn halte. Klar gibt es Firmen, bei denen die Frauen künstlich klein gehalten werden, aber es kann auch genauso sein, dass die Frauen im Unternehmen einfach kein Interesse an Führungspositionen haben, oder im Unternehmen halt prozentual einfach viel mehr Männer vorhanden sind. Der Wesenszug, Macht anzustreben, ist bei Männern zudem oftmals stärker ausgeprägt, als bei Frauen. Wieso also Quoten anstreben, die niemandem etwas bringen? Also nicht falsch verstehen - ich halte es für gut, wenn auch Frauen in Führungspositionen vertreten sind - auf Teufel komm raus eine Position explizit mit einer Frau zu besetzen, nur damit die Quote stimmt, halte ich jedoch für mehr als nur fragwürdig, sondern schlicht und einfach für falsch. Hier sollte definitiv nach Qualifikationen / Eignung für eine Position und nicht nach dem Geschlecht geurteilt werden. Müttern werden per Gesetz mehr Rechte zugestanden, als Vätern. Was das Sorgerecht angeht z.B., genauso wie dass der Vater in der Geburtsurkunde nicht eingetragen werden muss und somit erst einmal keinerlei Rechte hat. Will er jedoch das Sorgerrecht haben, muss er dieses erst gerichtlich erklagen. Das ist jedoch schwierig, da ein Vaterschaftstest erst per Gericht erstritten werden muss. Will eine Frau hingegen Alimente / Unterhalt vom Vater haben, geht das problemlos, selbst wenn er nicht in der Geburtsurkunde eingetragen ist. Frauen müssen in Deutschland keinen Wehrdienst leisten. Aktuell egal, da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, aber auch keine Gleichberechtigung. Hast du schon mal von einer weiblichen Exhibitionistin gehört? Höchstwahrscheinlich nicht, da es das laut Gesetz afaik nicht gibt. Dann der Punkt mit der sexuellen Belästigung oder ungleichen Behandlung. Dieser wird von Frauen in der Arbeitswelt doch durchaus immer wieder ausgenutzt. Das waren jetzt nur mal ein paar, die mir spontan eingefallen sind. Klar gibt es im Gegenzug auch diverse Benachteiligungen für Frauen, aber diese sind afaik durchweg nicht im Gesetz verankert, sondern halten sich "nur" in den Köpfen der Menschen (natürlich hauptsächlich Männern), da es einfach Jahrtausende lang anders war und es dauert, bis sich die Denkweise anpasst, bzw. die nächste Generation, die es nie anders kannte, sich durchsetzt. Apropos Frauenquote - wie sieht es dann mit der Quote fürs dritte Geschlecht aus? Alleine schon aufgrund dessen, dass es da nur einen Bruchteil an der Bevölkerung (Zahlen weiß ich aktuell keine) gibt, wäre das ja schon schwierig. Also ein Pissoir kann es dann aber nicht mehr geben, falls es nur eine Kabine geben sollte, oder aber es muss in einer Kabine sein. Beim Punkt Umkleideraum müsste es auf jeden Fall 3 geben, oder aber es gibt noch zusätzliche Kabinen, die genutzt werden können (wie in der Schule z.B. für den Sportlehrer). Zur Schrift- und Sprachform: Was wurde denn da bisher vorgeschlagen, wie es gehandhabt werden soll? Vor 20 Jahren weiß ich nicht, ob es den Begriff schon gab, aber Google wurde ja auch erst im September 1997 gegründet - somit also vor gut 21 Jahren. Die "anderen Geschlechter" hingegen gibt es (zwar offiziell laut Gesetz schon, aber ansonsten) nicht erst seit diesem Jahr oder so.
  8. Über diesen Buchstaben rege ich mich nicht auf - das hast du falsch verstanden. Ich rege mich eher darüber auf, dass alles verkompliziert wird in der Sprache, wenn alle Gruppen politisch korrekt benannt werden wollen. Vor 100 Jahren gab es ja auch noch keinerlei Gleichberechtigung bei Frauen und Männern - da hatten Frauen afaik nicht einmal das Wahlrecht... heutzutage DÜRFEN Frauen alles das, was Männer auch dürfen und sind zusätzlich noch mit ein paar Privilegien ausgestattet, die es für Männer nicht gibt. Solche Angleichungen sind natürlich Mist und sollten verboten sein. Würde man es aber konsequent durchziehen, dann müssten auch in Schwimmbädern oder Turnhallen ab sofort 3 Umkleidekabinen vorhanden sein, genauso wie auch 3 Toiletten... Wie nennt man denn nun das dritte Geschlecht? Mann, Frau und was? Er, sie und was? Das sind dabei eher meine Probleme. und wie wird man angesprochen, wenn man als Geschlecht ein x angibt? Sehr geehrtes diverses Geschlecht [Name] oder was?
  9. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Genau das. Vor allem stehen in den offiziellen Ausschreibungen ja eventuell auch gar nicht alle Kenntnisse (z.B. Techniken) im Einzelnen drin, die gefordert sind. Zudem gibt es teils halt einfach unterschiedliche Namen für dieselben Dinge (z.B. anderer Name für dieselbe Technik bei einem anderen Hersteller). Wenn man da nicht fit in dem Thema ist, weiß man das eventuell gar nicht. Vielleicht auch dadurch bedingt, dass dies früher einfach Standard war und die HR-Abteilungen sich diese Entscheidung nicht aus der Hand nehmen lassen wollen - egal, ob sie es nun beurteilen können, oder ob nicht.
  10. Ich habe keinerlei Problem mit dem "dritten Geschlecht". Wenn das für die Personen wichtig ist, dass sie nicht als männlich oder weiblich eingestuft werden, ist das vollkommen OK. Ich finde, da wird nur so ein Riesen-Brimborium drum gemacht offiziell, dass da das x jetzt auch stehen soll und im Endeffekt ändert sich dadurch gar nichts, sondern das Kind bekommt nur einen anderen / längeren Namen. Mal ganz ehrlich - was ist dadurch gewonnen? Man könnte doch das "m/w/x" auch einfach komplett weglassen. Da man eh keine Geschlechter bei einer Bewerbung ausschließen kann aufgrund des Gleichbehandlungsgesetzes (oder irgendetwas in der Art) ist es doch eigentlich komplett hinfällig, da die Geschlechter noch aufzuführen, da sie doch implizit eh schon alle "erlaubt" sind. Und soll da eventuell auch noch irgendwann kommen, dass statt Kaufmann / -frau dann irgendwann da auch noch eine zusätzliche geschlechtsneutrale Benamung von Jobs hinzu kommt? (Keine Ahnung, wie die geschlechtsneutrale Form davon wäre - wieso dann aber nicht direkt eine geschlechtsneutrale Form wählen zur Vereinfachung?) Ich bin zwar für Gleichberechtigung, aber wieso muss das z.B. in Texten immer explizit festgehalten werden, statt dass es automatisch implizit gilt? Durch dieses dauernde Unterscheiden werden z.B. vor allem Gesetzestexte oder förmliche Schreiben oftmals einfach nur noch unübersichtlicher und schwerer verständlich, als sie es eh schon sind. Und wie ist überhaupt das politisch korrekte Pendant zu "er" und "sie", wenn als Geschlecht "x" eingetragen ist? "es"? Kann ich mir nicht so wirklich denken... dgr war bestimmt bei Vapiano essen - da gibt's ja Raupen im Salat...
  11. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Entweder das Gehalt passt nicht zur Stelle, oder aber es wird so viel gefordert, oder alternativ Spezialwissen, das nur sehr wenige Leute haben (z.B. von irgendeiner Software, die nicht verbreitet ist). Oftmals liegt das Problem aber auch darin, dass nicht die eigentliche Abteilung, die weiß, was benötigt wird, die Stellenausschreibungen machen, sondern die Personalabteilung / HR, die keine Ahnung von der Materie haben. Genauso landen die Bewerbungen dann eher dort und ich denke so einige potentielle Kandidaten werden da vorher dann schon ausgesiebt, weil sie irgendwelche Anforderungen nicht erfüllen, die sich aber eventuell sogar schnell lernen ließen. Sehr viele Firmen wollen halt Mitarbeiter die möglichst alle Anforderungen erfüllen und sind nicht bereit, da erst einmal noch in neue Mitarbeiter Zeit / Geld zu investieren, um einen Mitarbeiter zu schulen. Oft ist es ja so, dass Kollegen das problemlos innerhalb kurzer Zeit beibringen könnten, was der neue Mitarbeiter zunächst wirklich wissen muss und der Rest kommt dann automatisch mit und mit beim Doing.
  12. Moinmoin. @Enno: Ja, aber er spielte als Brisko Schneider ja in einer Veräppelung auf Wahre Liebe von Lilo Wanders (und noch ein paar andere Sendungen (wie "Peep" z.B.). Meinetwegen kann so langsam wieder der Frühling kommen. Winter ist doof und ich vermisse schon jetzt unseren Kleingarten...
  13. Ach ja, was ich noch sagen wollte... bei Aldi habe ich letzte Woche eine Stellenanzeige gesehen. Suchen [Stelle bliblablubb] (m/w/x). So langsam wird's dann finde ich doch übertrieben. Sollen sie doch einfach das in Klammern komplett weglassen und gut ist. Müssen jetzt etwa alle behördliche Texte auch noch um das dritte Geschlecht erweitert werden, oder was? Sorry, aber das ist so etwas, wo ich so gar kein Verständnis für habe. Man kann den "Genderwahnsinn" einfach auch übertreiben und dadurch alles verkomplizieren.
  14. Moinmoin zusammen. Dank neuer Stelle in letzter Zeit nicht mehr wirklich zum hier reinschauen gekommen. Kürzere Strecke, Firma meiner Frau liegt auf direkter Strecke, flexible Ardingszeiten, mehr Urdings und dazu noch höhere Bezahlung - was will man mehr? Und das afaik gar nicht mal so wenig erfolgreich. Der war schon immer ein Entertainer und seine Konzerte sind echt ein Erlebnis. Ich glaube 2012 war ich auf einem Konzert von ihm und das war echt nicht schlecht. Hallo Lilo Wanders. Das Problem hier in München sind auch nur die wenigen (ca. 5%?), die nicht damit klar kommen und alle anderen dann total ausbremsen. In Hamburg waren das eher gefühlte 90% die mit Schnee nicht klar kamen. Gestern morgen wieder so eine ältere Dame vor mir gehabt, die partout nur noch 30 fahren wollte auf einer breiten Straße (Heidemannstraße), auf der gestreut war und die mehr oder weniger kerzengerade verläuft... zum Glück wurde die Straße dann aber bald zweispurig...
  15. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    So sehe ich das auch. Vor allem, wenn man eh schon lange zur Firma pendeln muss und sich somit die Arbeitszeiten so legt, dass man verkehrstechnisch wenigstens morgens nicht im Stau steht, ist das dann einfach nervig. Dazu werden diese Events ja meist außerhalb der Arbeitszeit gelegt, so dass ich es nicht unbedingt einsehe, meine Freizeit auch noch mit der Firma zu verbringen. Dazu halt meist Partner nicht willkommen und man muss auch noch das meiste selber zahlen. Wenn schon Events, dann doch bitte innerhalb der Arbeitszeit, kostenlos für die Mitarbeiter und nicht verpflichtend. Ich kenne z.B. eine Firma, die das jahrelang gemacht hat (keine Ahnung, ob noch immer, da ich keinen Kontakt mehr zur Firma habe), dass sie alle Mitarbeiter inklusive Familie (Partner & Kinder) zu einem Wochenendevent (z.B. an der Zugspitze) eingeladen hat und die Mitarbeiter mussten nichts zahlen - selbst die Anreise wurde durch den AG getragen / durchgeführt. So etwas ist dann auch ein Event, wo man mal gerne teilnimmt. An diesen tollen "Pseudo-Events", wo sich dann 5-10 Leute aus der Firma irgendwo treffen (meist vom PV initiiert) und alles selber zahlen müssen, nehme ich nur teil, wenn es nicht anders geht. Das ist noch einmal etwas anderes, wie ich damals während meiner Selbständigkeit hatte, dass man zusammen arbeitet und vielleicht auch im selben Hotel wohnt und dann abends halt einfach mal was zusammen unternimmt, da man nicht zu Hause ist. Das könnte ich mir heutzutage aber auch nicht mehr vorstellen und meine Frau würde das wohl auch kaum mitmachen, dass ich wochenlang unterwegs wäre... Zur Prioritätenliste: Gehalt - stimmt der Gehaltsrahmen schon nicht, fliegt es sofort raus Einsatzort - wie lange brauche ich bis dorthin und reicht 1 Fahrzeug weiterhin aus, oder müsste ein weiteres angeschafft werden? Ist das Gehalt so hoch, dass ein zweites Fahrzeug dadurch gedeckt wäre? Urlaubstage - wer unter 30 bietet, fliegt raus. 30 Tage sollten heutzutage einfach Standard sein. Die Firmen, die nur drunter anbieten, bei denen kann man sich imho sicher sein, dass sie ihre Mitarbeiter nicht richtig wertschätzen und das nicht der einzige Punkt ist, der einem dann sauer aufstoßen wird. Reisetätigkeit - wenig Reisetätigkeit generell, Tagesreisen OK, aber nicht über mehrere Tage. Vor allem Argument "Hund" hilft hier oftmals. Argument "Frau" eher nicht so. Internationale Reisetätigkeit eher ungern - vor allem, wenn diese regelmäßig erwartet wird. => wer zu hohe Reisebereitschaften erwartet, fliegt raus. Für Singles mag das noch interessant sein, um kostenlos in ausländische Städte zu gelangen, aber wenn man eine Familie / einen Partner hat, dann muss auch der damit "einverstanden" sein. Teils gibt es auch die Möglichkeit, dass der Partner mitreist. Flexibilität Arbeitszeiten / Home Office Möglichkeiten - Je flexibler ich als AN das gestalten kann, um so besser. Schichtdienste fliegen bei mir direkt raus. Zusatzleistungen - VWL / Altersvorsorge / Rente / Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld / sonstige Prämien oder Zuzahlungen / Gewinnbeteiligungen o.ä. Natürlich bevorzugt mit zusätzlichen Vergütungen (Weihnachts- und Urlaubsgeld) - je nach Vergütung ist das aber auch nicht zwingend erforderlich. Klar ist eine Zusatzrente nie verkehrt und auch vermögenswirksame Leistungen sind nicht schlecht, aber alles kein MUSS. Solange es keine festen Betriebszeiten gibt, die durch ein Team abgedeckt werden müssen, ist das eigentlich problemlos möglich - stimme ich mit dir überein. Kicker finde ich uninteressant. Überall wo ich bisher Kicker stehen gesehen habe, spielen immer nur die selben paar Leute daran und verbringen einiges an Zeit daran, statt zu arbeiten, schreiben es jedoch zu 90% dann als Arbeitszeit auf.
  16. Zum Studium: Du arbeitest ja anscheinend schon ein paar Jahre in der Softwareentwicklung, wenn ich das richtig lese. Meinst du, es wird dir noch viel bringen (sowohl dir persönlich von den Herangehensweisen bzw. der Erweiterung des eigenen Horizonts, als auch vom potentiellen Mehrverdienst her)? Das kannst vermutlich nur du selber einschätzen. Solltest du überlegen, Führungspositionen irgendwann belegen zu wollen, dann könnte dir ein Studium da schon ein paar Türen öffnen. Ich persönlich möchte gar keine Führungsposition haben, sondern in der Technik bleiben. Auf meiner Position würde ein Studium mir z.B. höchstens persönlich was bringen - vom Gehalt her denke ich nicht, dass es viel ändern würde. Ich müsste jedoch ein paar stressige Jahre dafür investieren und das ist es mir einfach persönlich nicht wert. In meinem Fall würden mir eher Zertifikate (die entsprechende Berufserfahrung in den Bereichen dazu habe ich bereits) mehr bringen. In der Softwareentwicklung weiß ich nicht, wie viel einem da bestimmte Zertifikate bringen - kommt halt auch immer auf die Programmiersprache an, in welchem Bereich man arbeiten will, ob man eher bei einem Konzern oder eher einem KMU arbeiten will, usw. ...
  17. Kommt halt drauf an, was man sucht. Ist man noch nicht lange in der Branche, dann kann das Projektgeschäft durch die immer wieder unterschiedlichen Anforderungen, schnellere Einarbeitung, andere Herangehensweise, immer wieder neue Techniken, so dass man definitiv in relativ kurzer Zeit relativ viel dazulernen kann nicht nur dem Lebenslauf, sondern auch dem Wissen und der eigenen Position in Gehaltsverhandlungen einen Nachbrenner verpassen. Ich war 7 Jahre selbständig im Consulting und das Wissen (bei mir wohl im Netzwerkbereich statt in der Anwendungsentwicklung), als auch die allgemeinen Erfahrungen, die ich dabei erlangt habe, möchte ich im Nachhinein echt nicht missen, auch wenn es damals teils wirklich eine arbeitsreiche und anstrengende Zeit war (Hotel-Leben, teils 14h-Tage, WE-Arbeit, Change nachts, ins kalte Wasser geworfen werden, autodidaktisches Lernen - oftmals auch noch neben der Arbeit, ...). Generell kann man halt sagen, dass man definitiv flexibler (in der Denkweise, als auch in anderen Punkten) wird, wenn man regelmäßig Projekte macht (egal ob nun selbständig oder als Consultant für eine Firma) und definitiv schneller / mehr lernt und einem das für die Zukunft definitiv Vorteile bringt. Das einfachere Leben hat man aber halt, wenn man fest an einer Stelle sitzt - das kann nach einer gewissen Einarbeitungszeit teils aber auch einfach irgendwann langweilig werden, wenn man nicht mehr dauernd gefordert wird. Ich kenne deine Historie nicht und weiß auch nicht, wie lange du schon dabei bist, aber je nachdem, was dir halt wichtig ist (sich möglichst schnell weiterzuentwickeln oder ein laues Leben haben), danach solltest du dir auch den Job aussuchen. 1,5h pendeln pro Tag ist heutzutage echt nicht sonderlich viel (in Großstädten ist das mit dem öffentlichen Nahverkehr oder auch mit dem Auto oftmals länger - ich bin jetzt knappe 2 Jahre auch ca. 85km/Tag gependelt mit viel Staustrecke (nachmittags) drin) und deine Chancen nach ein paar Jahren etwas anderes gut bezahltes zu finden, sollten eigentlich sehr gut sein und stetig steigen - genauso wie das Gehalt, dass du verlangen kannst. Ich denke, ich würde es an deiner Stelle für eine Weile machen und mir dann was näheres suchen bzw. den Markt einfach weiterhin sondieren und schauen, was dir so angeboten wird, oder was an passenden Stellen ausgeschrieben wird. Bekannte Firmennamen kommen im Lebenslauf eigentlich immer recht gut an als "Zusatzreputation", da diese Firmen halt auch längst nicht jeden nehmen. Am Beispiel VW - wieso sollte es negativ auf eine Entwicklerstelle bei dem Unternehmen abfärben, wenn in der Autoproduktion was schief läuft? Das Unternehmen ist dennoch ein sehr bekanntes Unternehmen (somit weiß ein potentieller neuer AG auch direkt, um was für ein Unternehmen es sich dabei handelt - definitiv besser, als eine Entwicklerstelle bei einem 5-Mann-Softwarehaus in Hintertupfingen, das niemand kennt) und es wird auch viel bekannte Technologie dort eingesetzt. Dazu noch die Arbeit in einem Konzern, die auch noch einmal etwas anderes ist (Stichwort ITIL / SCRUM / Versionierungen und Einhaltung diverser Standards). Mit der Autoentwicklung selber hat man als Softwareentwickler ja eigentlich nur direkt zu tun, falls man die Software für die Fahrzeuge entwickelt. Meist programmiert man in diesen Unternehmen jedoch eher irgendwelche Programme, um Abläufe zu optimieren, Datenhaltungssysteme anzupassen oder halt Programme zu schreiben, die für diverse andere Sachen gut sind und die Firmware für die Fahrzeuge wird von ganz anderen Abteilungen entwickelt / gewartet. Von daher sehe ich da keinerlei Problem drin. Und selbst wenn man in der Firmware-Entwicklung für die Fahrzeuge tätig sein sollte - die Motorsteuerung selber ist da ja z.B. noch einmal ein Punkt, der von eigens dafür ausgebildeten Entwicklern durchgeführt wird.
  18. 70k ist da schon gar nicht so viel, wenn man sich ein wenig spezialisiert. Da sind durchaus auch noch einiges mehr möglich bei gesuchten Kenntnissen mit entsprechender Berufserfahrung (Senior Level). Du meinst den CCAr. Schon wenn man "nur" st, sollte man das Gehalt eigentlich problemlos erreichen können. Wieso sitzt ihr fest? Habt ihr ein Haus gebaut / finanziert, oder wohnt ihr schon so lange da und habt Freundeskreis und Familie dort, dass ihr eigentlich gar nicht weg WOLLT? Ansonsten kann man problemlos auch in interessantere Regionen umziehen (oftmals sogar durch Arbeitgeber gefördert).
  19. Eigentlich braucht man die AND- oder OR-Verknüpfung ja nicht einmal wirklich, sondern man kann für die Netzadresse auch einfach alle Host Bits auf 0 setzen, bzw. für die Broadcastadresse alle Host Bits auf 1 setzen und schon hat man das beides. Die Anzahl der Bits des Netzwerkanteils wird ja durch den Suffix angegeben - die restlichen Bits sind Host Bits.
  20. Also der CCNA ist schon recht gut vom Ansehen her bei Firmen - vorausgesetzt, dass man im Netzwerkbereich auch wirklich tätig ist, und halt die entsprechende Praxis auch hat. Ich finde der CCNA bringt schon einiges, da viele generelle Grundlagen und Techniken darin behandelt werden, so dass man ein besseres Grundverständnis vom Netzwerk bekommt - zusätzlich zum Cisco spezifischen Teil.
  21. Wenn die Seite denn auch wirklich sinnvoll funktionieren würde durchgehend, wäre das toll. Besser fände ich es aber, wenn ich die Rechnung einfach per Mail zugesadt bekommen würde. Ich habe im Laufe dieses Jahres ca. 20 Mal versucht, drauf zuzugreifen, und sie mir herunterzuladen. Kein einziges Mal konnte ich die Rechnungen aufrufen (Daten können aktuell nicht geladen werden oder sonstige Fehlermeldungen) und ca. 5 Mal konnte ich mich nicht einmal Einloggen ins Portal. Wenn man da anruft, dann ist das Einzige, was man zu hören bekommt, dass man es doch später / am nächsten Tag noch einmal probieren soll... Soviel also zu Rechnungen zur Verfügung gestellt ...
  22. Als Unternehmen unterliegen sie ja der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren (unter anderem für Rechnungen) - so lange müssen sie die Rechnungen also so oder so mindestens aufbewahren. Wieso also sie dem Kunden nicht auch online (zumindest für 1-2 Jahre) kostenlos zur Verfügung stellen?
  23. Hmmm - das sagt aber ja absolut nichts darüber aus, dass die Rechnung nicht länger gespeichert werden dürfte oder dem Kunden sogar länger online verfügbar gemacht werden müsste, sondern es geht da einzig um die Speicherung der Verkehrsdaten. Die werden ja nur so lange gespeichert, falls der Kunde Einspruch gegen eine Rechnung einlegt und können problemlos gelöscht werden, ohne dass die Rechnung gelöscht wird nach Erstellung ebendieser.
  24. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Du kennst zwar deren System z.B. nicht, aber wenn du dein Handwerk beherrschst, dann kann man sich da schnell einarbeiten. Das ist genauso wie bei den Netzwerkern - die kennen das neue Umfeld noch nicht, kennen aber die verwendete Hardware bzw. Techniken und Befehle und können sich somit schnell in eine neue Netzwerkumgebung einarbeiten. Natürlich lernt man in jeder Firma aber immer wieder auch was neues kennen (andere Hardware, anderer Aufbau, Einsatz anderer Techniken), was einen im Endeffekt dann auch weiterbringt. Man muss nicht alles können - man muss halt ein gewisses Grundwissen mitbringen und dazu bereit sein, sich in die vorhandenen Systeme einzuarbeiten und auch neue Sachen zu lernen, falls man damit vorher noch nie zu tun hatte. Je nach Vorbildung / Grundwissen ist man halt schneller oder langsamer einsatzbereit. Bei diversen firmen wird aber eine Einarbeitungszeit von 6 Monaten eh vorausgesetzt, so dass man auch ausreichend Zeit hat, sich einzuarbeiten. Perfekt muss man das alles danach aber dennoch nicht können, denn wer arbeitet, der macht auch mal Fehler. Im Zweifel hat man aber ja meist auch noch Kollegen, die man fragen kann, oder die einen unterstützen können. Meist ist es ja so, dass jeder so sein Fachgebiet hat und jeder bestimmte Sachen lieber macht als andere. Wenn du selber schon haderst, wieso dir jemand mehr zahlen sollte, dann spricht das nicht unbedingt für dein Selbstbewusstsein, sondern du machst dich dadurch selber kleiner als du bist. Du musst nicht schauen, was für einen Mehrwert du dem Unternehmen am ersten Tag bringst, sondern das Potential an Mehrwert sehen, das du ihm nach 3 oder 6 Monaten bringen kannst. Und spätestens dannn sollte man eigentlich soweit eingearbeitet sein, dass man 90% der Aufgaben problemlos erledigen kann (in extrem komplizierten Umgebungen bzw. ohne sinnvolle Einarbeitung eventuell auch nur 70-80%, aber das ist wohl eher die Ausnahme).
  25. Hallo, ich habe Handy und DSL von O2. Beim Handy kann ich nur die letzten 6 Monatsrechnungen anschauen - ältere Rechnungen kann man für 2€/Stück dann als Kopie schriftlich anfordern. Bei O2-DSL hingegen kann ich problemlos auch noch auf Rechnungen bis zurück zu Vertragsbeginn 2013 zugreifen. Auf Nachfrage von mir an O2 wurde das angeblich von der Regulierungsbehörde für Mobilfunk festgelegt, dass die Online-rechnungen nur für 6 Monate einsehbar sein dürfen. Das glaube ich aber nicht so ganz. Kann das irgendwer bestätigen, oder kennt die gesetzlichen Bestimmungen? Es kann doch nicht sein, dass man online (beim Handy) nicht mal auf die Rechnungen zumindest des letzten Jahres zugreifen kann, sondern nur die letzten 6 Rechnungen zur Verfügung gestellt werden im Portal.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.