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Gehalt nach Ausbildung
27,6k (bei 12 Gehältern - oder sind es 13 oder 14 mit Weihnachts- und Urlaubsgeld? Dann würde es schon eher im Rahmen liegen.) ist nicht gerade viel zum Einstieg. Die Frage ist halt, wie sich deine Aufgaben so aufteilen. (z.B. eher 1st Level Support, oder auch 3rd Level Support und wie tief in die Materie die Aufgaben gehen?) Dann hängt es noch von der Firmengröße ab, sowie von der Branche und ob du z.B. als Techniker oder Engineer beschäftigt wirst. Irgendwo habe ich hier mal was davon gelesen, dass Firmen, die von sich selber behaupten, dass sie sich an einem Tarifvertrag orientieren (daran orientieren sagt erst einmal ja gar nichts aus), im Schnitt um ca. 25-30% schlechter zahlen im Vergleich zu anderen Firmen in der gleichen Branche / Größe / Region. In welche Entgeltgruppe dein Job eingeordnet werden würd, wäre halt die Frage - mindestens in Gruppe 5 mit Tendenz nach oben bis hin zu Entgeltgruppe 8. E 1 – E 4 Einfache Tätigkeiten, An- und Ungelernte Einfacher Dienst Bote, Küchenhilfe, Helfer in der Justiz E 5 – E 8 Mindestens 2- oder 3-jährige Ausbildung Mittlerer Dienst E 9 – E 12 Bachelor- oder Fachhochschulabschluss Gehobener Dienst E 13 – E 15 Wissenschaftliches Hochschulstudium, Master Höherer Dienst Wissenschaftliche Mitarbeiter an Universitäten, Dozenten, Lehrer an Gymnasien und Förderschulen Tabellen siehe hier Du würdest in Stufe 5 eingeordnet werden laut dem Gehalt von 2300€ brutto / Monat, hättest jedoch vermutlich nicht die Boni, die im öffentlichen Dienst standardmäßig gezahlt werden (VWL, Zusatzrente, Weihnachts- und Urlaubsgeld, ...) Ich finde es für das Rhein Main Gebiet auf jeden Fall einen ziemlich niedrigen Einstiegslohn, wenn man es damit vergleicht, dass andere teilweise mit 40k und die meisten wohl eher mit um die 35k in der Region einsteigen. Ich würde mich an deiner Stelle auf jeden Fall auch noch bei anderen Firmen bewerben und schauen, ob du dort mehr geboten bekommst.
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Würdet ihr euch nochmals für euren Beruf entscheiden?
Vielleicht sollte man dann das Beamtenrecht mal an die Gegebenheiten anpassen so langsam und z.B. Ausnahmen zulassen auch bei den höheren Gehaltsstufen. Wieso muss ein Cybercop denn unbedingt verbeamtet sein? Weil er sich teilweise in Grauzonen bewegt und somit besser abgesichert ist, oder weshalb? Könnte doch auch genauso als Angestellter im ÖD sein. Genau das ist aber etwas, was du anscheinend lernen müsstest - einfach mal NEIN zu sagen oder auf deinen Vorgesetzten zu verweisen mit dem Hinweis, dass du deine maximale Arbeitszeit für den Tag erreicht hast und nichts mehr machen DARFST. Genauso auch zu Hause abzuschalten nach der Arbeit und nicht die Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Vielleicht käme ja auch eine andere Richtung als ASP für dich noch in Frage. Da hättest du nur natürlich erst einmal Einschnitte im Gehalt zu verzeichnen und müsstest dich vermutlich komplett neu einarbeiten, dafür hättest du aber eine größere Auswahl an potentiellen Firmen. Wie groß die Unterschiede von ASP zu anderen Programmiersprachen sind, weiß ich jetzt nicht. Ja habe ich schon diverse Male versucht, aber klappt eigentlich nur bei Recruitern und nicht beim Endkunden dann. Außer vielleicht man hat irgendwelche Spezialkenntnisse, so dass der Endkunde dann auch mal den Aufwand auf sich nimmt.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin @all ausser 4.
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Würdet ihr euch nochmals für euren Beruf entscheiden?
Da brauchen sie sich aber dann ehrlich gesagt auch nicht zu wundern, dass sie so wenig Leute finden, die bereit sind für das Geld und mit den zusätzlichen Einschränkungen (z.B. Schichtarbeit) für sie zu arbeiten. Die suchen ja eigentlich händeringend nach gutem Personal.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Was mischst du dich überhaupt ein und auf welche Art - das ist wieder mal typisch ***. Sorry, aber ein derartiges Kleinkindergehabe mit dir tue ich mir nicht an.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
@Sullidor: Du willst mich einfach krampfhaft nicht verstehen, weil du dir anscheinend auf den Schlipps getreten fühlst durch meine Aussage, die du falsch verstanden hast. Ich habe auch nicht gesagt, dass man sich plötzlich anders verhalten sollte. Das muss jeder für sich selber entscheiden und hängt unter anderem auch davon ab, wie man sich trennt - ob im Guten oder im Bösen... Ich schrieb nur, dass es sich bei ihr um andere "Verwandtschaftsverhältnisse" handelt. (Nicht Schwester, Stiefschwester oder Adoptiv-Schwester, sondern "Tochter").
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
@Sullidor: Solange man zusammen in einem Haushalt als eine Familie aufwächst / lebt, ist da jegliche Unterscheidung Mist. Da sollte man selbstverständlich auch keinen Unterschied machen, denn die Kinder gehören alle zur Familie und sollten auch alle gleich behandelt werden. Da würde ich denke ich auch allergisch drauf reagieren, wenn man einen Unterschied machen würde zwischen Schwester und Stiefschwester. Bei Carwyn ist die Situation aber doch eine etwas andere, da es weder ihr leibliches Kind, noch adoptiertes Kind, noch angeheiratetes Kind, noch Kind des aktuellen Partners ist, sondern die Tochter der Ex, mit der Carwyn ein paar Jahre zusammengelebt hatte.. Klar ist sie für das Kind vermutlich wie eine zweite Mutter nach ein paar Jahren. Ich wollte eigentlich auch nur wissen, ob man zum eigenen (neu entdeckten) Kind gratulieren kann, oder ob es sich um das "alte" Kind der Partnerin handelte.
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Würdet ihr euch nochmals für euren Beruf entscheiden?
@lethaleDosis: Wende dich mal an einen Anwalt für Arbeitsrecht, klage deine Überstunden ein (Freizeitausgleich oder Auszahlung) und sollte dich dein AG kündigen, dann hast du Anspruch auf Arbeitslosengeld. Zudem steht dir ein Ausgleich für deine Überstunden zu (vorausgesetzt, du hast sie entsprechend vermerkt, so dass der AG auch Kenntnis davon erlangt hat) Zum Thema: Ich würde statt FIAE-Ausbildung vermutlich versuchen eine FISI-Ausbildung zu machen (habe damals nur einen Platz als FIAE bekommen und keinen als FISI), da das eher mein Fall ist. Alternativ würde ich aus heutiger Sicht auch ein Studium in Betracht ziehen. Habe zwar den FIAE-Abschluss gemacht, bin aber direkt danach auf die andere Schiene gewechselt. (seit > 10 Jahren schon im Netzwerkbereich tätig) Zuerst 7 Jahre selbständig und seit ca. 4 Jahren nun als Angestellter. Ich würde diverse Entscheidungen anders fällen mit dem heutigen Wissen - vor allem bei der Selbständigkeit. Die Selbständigkeit würde ich aber auch nicht missen wollen, denn da habe ich doch diverses fürs Leben gelernt (sowohl fachlich, als auch privat und rechtlich und habe diverse Firmen kennengelernt).
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Hätte ja sein können, dass da irgendwann mal was selber produziert worden wurde, von dem du nichts wusstest, oder das du uns verschwiegen hattest... Ich habe ja auch nur Stiefkinder und Stiefenkel (soweit mir bekannt ist)... @Ulfmann: Also die Gebäudeversicherung zahlt eigentlich nur bei Sturm von mindestens Stärke 8. Die ElementA*****ädenversicherung ist für die anderen Fälle. Und für die drin stehenden Gegenstände halt die Hausratversicherung.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Habe ich ja auch nicht behauptet, dass das nicht so ist. Beim Consulting KANN man aber auch bei kleinen Buden eventuell gut verdienen - MUSS aber natürlich nicht der Fall sein. Und es gibt ja auch nicht nur SAP.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moment mal.. deine TOCHTER? Hast du uns hier was verschwiegen, oder meinst du deine quasi-Tochter? Wieso denn nicht? Die entsprechende Versicherung (Wohngebäude-Versicherung - für Schäden am Haus) hat aber der Vermieter abzuschließen und nicht der Mieter. Ansonsten Hausratversicherung (in den Räumen befindliche bewegliche Güter) für den Mieter, falls das für einen Probenraum möglich sein sollte (gehe ich eigentlich von aus). Alternativ noch eine Elementar-Schaden-Zusatzversicherung für den Vermieter (zahlt z.B. auch bei Überflutung von Kellern bei Rückstau im Gulli durch zu viel Regen).
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
@Sisy: Das ist doch mit das schönste dran - die Vorfreude auf den Urdings. Naja, und der Urdings selber natürlich...
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
IGBCE ist schon ganz nett vom Tarifvertrag her. Ich denke, es kommt auch immer stark auf Branche, Region und Kenntnisse an, wie viel man verdient - und natürlich vom Abschluss und Vitamin B. Wer bei einem Konzern anfängt, bekommt meist ein höheres Gehalt und es ist noch gut Luft nach oben. Wer in einer kleinen Firma anfängt, die nicht unbedingt Consulting o.ä. macht, wird in den meisten Fällen eher weniger verdienen. Dann hängt es noch was von der Branche ab. Im Versicherungs- und Bankenbereich wird z.B. auch oft mehr gezahlt als in anderen Branchen. Unrealistisch sind 40k nicht, aber die bekommt man längst nicht überall als Berufseinsteiger geboten - auch nicht im Stuttgarter oder Münchner Raum. (Z.B. in Hamburg gibt es zwar auch einige gut bezahlte Jobs, jedoch auch recht viele sehr schlecht bezahlte Jobs in der IT. Genauso auch z.B. in München. Man kann viel verdienen, kann sich aber auch richtig ausbeuten lassen.) Kann aber sein, dass bestimmte Firmen mittlerweile dazu übergehen, mehr zu zahlen, oder zusätzlichen Bonus (Prämien, Firmenwagen, mehr Urlaubstage, VWL, Kantinenzuschuss oder Kantine frei...) geben, um (vom Abschluss her) gute Leute zu bekommen. Da wird dann aber meist auch etwas Leistung gefordert für.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Dann halt alternativ Rentner oder Beamter...
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Welcher Bildungsträger für eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration ist geeignet?
Sorry, aber war ja klar, dass du dir immer die Sonderfälle raussuchst. Also sollte der Threadersteller in Sachsen wohnen und noch keine anerkannte Ausbildung gemacht haben, dann wäre er eventuell berufsschulpflichtig bei der Umschulung. Die Chancen, dass er nicht aus Sachsen kommt und vorher eine anerkannte Ausbildung gemacht hat, sind aber wohl ungemein höher, wie du wohl selber zugeben musst. Und dann kommt es auch noch einmal darauf an, ob es eine schulische Umschulung ist, eine betriebliche, oder eine duale...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Das nennt man dann quasi arbeitslos...
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Themenauswahl für Projekt fällt schwer
Ich würde auch eher zu Projektvorschlag 1 oder 4 raten. Auch wenn ein kommerzielles Produkt für euch nicht in Frage kommen sollte, sollte man dennoch mindestens eines in der Entscheidungsmatrix mit aufführen. Man kann es ja anschließend aufgrund des Budgets immer noch problemlos ausschließen, oder aber die Wertung in der Entscheidungsmatrix zugunsten des präferierten Programmes beeinflussen, so dass der Favorit gewinnt...
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Welcher Bildungsträger für eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration ist geeignet?
Vielleicht solltest du mal etwas auf deinen Ton achten und richtig lesen, bzw. das gelesene auch verstehen lernen. Den wichtigen Teil hast du bei deinem Zitat genau weggelassen (siehe unten in fett markiert). Ich kann übrigens auch so zitieren, dass man nicht das aus einem Zitat liest was es eigentlich aussagen soll... Es gibt eine dreijährige Berufsschulpflicht. Diese gilt jedoch nur für die Erstausbildung, da man danach ja seine Berufsschulpflicht erfüllt hat. Nach Beendigung der Berufsschulpflicht heißt also, wenn man 3 Jahre zur Berufsschule gegangen ist, und somit ist man eigentlich bei jeder Zweitausbildung oder Umschulung nicht mehr berufsschulpflichtig, falls man nicht die vorige Ausbildung verkürzt haben sollte.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Aber Scheiss drauf, Malle ist nur einmal im Jahr *summ* @Enno: Kind ist doch nur bis 12 Jahre. Abiball gab es bei uns damals nicht. Waren aber auch nur 14 Leute in der Klasse... Berufskolleg halt...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. @Sisy: Wo geht's denn hin?
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Welcher Bildungsträger für eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration ist geeignet?
Also mir ist kein Bundesland bekannt, in dem eine generelle Berufsschulpflicht herrscht. Da gibt es eigentlich immer Ausnahmen (z.B. für Azubis, die nach dem 21sten Lebensjahr die Ausbildung beginnen, die eine Hochschulzugangsberechtigung haben, die bereits eine Ausbildung absolviert haben, ...). In der Regel endet die Berufsschulpflicht mit dem Abschluss einer Berufsausbildung bzw. mit dem Ablauf des zwölften Schuljahres. Wer eine Umschulung macht, hat ja im Normalfall bereits eine Ausbildung absolviert und ist somit höchstwahrscheinlich nicht mehr berufsschulpflichtig - vorausgesetzt im Umschulungsvertrag steht nichts anderes drin. Hier mal eine kleine Übersicht über die Schulpflichten in den verschiedenen Bundesländern.
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Welcher Bildungsträger für eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration ist geeignet?
Ist halt die Frage, ob eine duale Umschulung für den Kostenträger in Frage kommt. Das gibt es afaik nur durch die Arbeitsagentur mittels Bildungsgutschein und auch nur, falls diese noch genügend Budget haben.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Also hier hat es heute morgen mal ganz kurz Platzregen maximal 5 Minuten gegeben - da war ich aber noch im Auto und 1-2 km von hier entfernt. Als ich dann ausstieg, kamen nur noch vereinzelte Tropfen runter.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Hamburger Gegend ist also das neue Dunkeldeutschland?
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
So - eben eine Klimaanlage bestellt. Mal hoffen, dass die schnell da ist. Dann ist meine Frau auch wieder was friedlicher, wenn sie dann nachts auch im Sommer richtig schlafen kann, anstatt vor sich her zu schmelzen...