
Alle Beiträge von Crash2001
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5 Jahre Berufserfahrung in der IT aber fachfremde Ausbildung
Eventuell wäre es an deiner Stelle sinnvoll, eine Externen-Prüfung für den FISI nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) §45 Abs.2 zu machen, um einen Ausbildungsabschluss nachweisen zu können. Es gibt 2 Möglichkeiten zur Externenprüfung zugelassen zu werden: die 1,5 fache Zeit der regulären Ausbildungszeit in dem Beruf tätig gewesen sein (eventuell kann deine Ausbildung hier auch angerechnet werden). Bei 3 Jahren wären das also 5 Jahre Berufserfahrung in dem Beruf. Nachweis durch Zeugnisse und/oder auf andere Weise, dass die berufliche Handlungsfähigkeit erworben wurde, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigt Alternativ natürlich auch die komplette Ausbildung, wobei das in deinem Fall wohl eher keinen Sinn macht. Dann schon eher ein Studium.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Da meine Frau auch frei bekommt, haben wir uns dazu entschieden, den Tag frei zu nehmen. Bringt dann bei mir sogar noch Überstunden, da ich ansonsten Freitag Mittag ja immer wenn möglich FA mache. @dgr243: Na lecker - Schweiß im Kaffee für die besondere Note ... *würg*... wobei - andere trinken sogar Kaffee, der schon einmal durch Schleichkatzen ausgeschieden wurde...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Das sind bestimmt alles Fehler in der Matrix...
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Allgemeines technisches Verständnis...
Es ging mir eher darum, dass man mittels IPv6 angreifbarer ist als mit IPv4 mit NAT hinterm Router, da der Rechner direkt aus dem Internet adressiert und somit auch angegriffen werden kann. Natürlich ist man hinter einem NAT-Router auch erst einmal noch etwas anonymer, auch wenn der Anschluss identifiziert werden kann und man durch Verfolgung des Traffics auch Rechner hinter einem NAT unterscheiden kann. Ansprechen kann man sie von außen aber dennoch nicht
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Ja klar. Gibt ja auch Firmen, bei denen der Internetzugang sehr restriktiv nur freigegeben ist, oder bei denen gar keine private Internetnutzung erlaubt ist.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Also bei diversen Leuten finde ich es schade, dass sie plötzlich nicht mehr da waren und danach keinerlei Kontakt mehr besteht / bestand. Gute 10 davon habe zumindest im Facebook oder Xing noch verlinkt. Aber z.B. von diesem Hawkeye hat man ja gar nichts mehr gehört...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Aaah genau. Ich hätte da noch ein paar Namen für dich. backdraft Bearcat44 Bella* BigB bimei Blondi Black_Wolve chickie Chipmunky DerMatze DooleyDoo Dr. Freud Enton Fast_Jack Felicie Gast Flamus ( Hawkeye ) hellslawyer ingh Jusky Liliana311 KimH Lloyd Christmas mixki Ntl Orffi Quoth -roTekuGel- sad_dragon Steffi23 tauron The Nightfly Urishima xucha Und dann habe ich noch eine Dame aus Hamburg vergessen, von der ich nur den Realnamen kenne und partout nicht auf den Nickname komme.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Enteenteenteente Enteenteenteente Ententeenteente... Aber den Nickname weiß ich nicht mehr.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. ONE day, nicht SOME day. Also ich glaube meine längste Abstinenz hier auf dem Board war mal 3 Monate oder so... Dooley, Doc und mixki, die Kugel, ..., tdd, ... @neinal: Müsstest mal die alten Folgen lesen. Da tauchen die Namen alle auf und plötzlich waren sie dann einer nach dem anderen weg...
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Allgemeines technisches Verständnis...
Ich denke, es geht eher darum, dass man bei IPv6 den Rechner direkt erreichen kann und bei IPv4 mit NAT dies nicht direkt möglich ist (von außen nach innen) ohne manuelle Portweiterleitung oder 1to1 NAT. Das was Endanwender unter NAT verstehen ist ja eigentlich gar nicht NAT, sondern PAT. Man muss einfach vermeiden, dass die User das Passwort dauernd manuell eingeben müssen, sondern dafür sorgen, dass es z.B. in einem Passwortsafe hinterlegt ist und der User sich entweder Pro Sitzung, oder aber jedes Mal, wenn authentifiziert werden soll, z.B. per Fingerabdruck authentifiziert, anstatt dass er [Passwortsafeanwendung] öffnen, den entsprechenden Eintrag heraussuchen, Passwort kopieren und dann einfügen bei der Anwendung muss. Anderseits kann man natürlich auch argumentieren, dass wenn man einen Mehrwert von neuen Funktionen haben will, man sich auch zumindest etwas damit beschäftigen muss. Die ganzen Internet of Things Sachen sehe ich übrigens auch sehr kritisch. Wofür braucht eine Saftpresse bitte WLAN? Was für einen Mehrwert hat das für mich als Kunden? Ich sehe ehrlich gesagt keinen darin, sondern nur eine zusätzliche Angriffsfläche, unnötigen Stromverbrauch und vermutlich wird das Gerät auch schneller defekt sein, da mehr Teile kaputt gehen können und dank geplanter Obsoleszenz ist die Lebensdauer eh beschränkt. Oder mal relativ komplett durchdacht beim Kühlschrank, der bestellen kann. Er muss erst einmal lernen, was ich normalerweise so im Kühlschrank habe. Dafür müssen auf allen Sachen RFID-Aufkleber drauf sein, damit er sie erkennen kann - also auch z.B. auf dem Salat oder der Verpackung der Frischwurst vom Metzger. Nehme ich sie aus der Originalpackung raus und packe sie in eine Plastikfrischhaltebox, dann ist auch wieder kein RFID-Aufkleber vorhanden. Ob ein Produkt noch gut ist oder nicht, könnte anhand des MHD festgestellt werden, das dann auch auf dem RFID-Chip gespeichert sein müsste. Da scheitert es dann aber z.B. schon daran, dass man Produkte auch einfrieren und später dann nutzen kann, und somit nicht alles zum Ende des MHD auch schlecht ist. Ob eine Milchpackung voll ist, wäre zwar feststellbar, aber dafür müsste eine Waage eingebaut sein. Stelle ich die Milchpackung wo anders hin im Kühlschrank, würde es nicht funktionieren. Genauso könnte man die Milch auch mal auf dem Tisch vergessen und sie wird schlecht - da bringt das MHD auch nichts. Ich will auch nicht immer das gleiche essen, sondern Abwechslung haben. Woher soll der Kühlschrank wissen, worauf ich gerade Hungers habe? Oder nächstes Problem - wenn ich in Urlaub fahren will (vielleicht auch einfach mal spontan ein WE), dann muss das mein Kühlschrank wissen, damit er nicht neu bestellt. Nächstes Problem ist, dass der Kühlschrank dem Laden mitteilen muss, wann ich zu Hause bin und die bestellte Ware abgegeben werden kann, oder aber ich brauche eine Klappe mit Kühl- und Gefrierteil, damit nichts schlecht wird, oder muss doch wieder manuell bestellen oder die Bestellung bestätigen. Dazu die Frage, wann genau bestellt werden soll. Wenn ein Teil fehlt, oder wenn bestimmte Sachen fehlen, oder wenn irgendetwas im Angebot ist, oder oder oder ... Oder ich bekomme Besuch und brauche z.B. mehr Milch und Wurst / Käse als ich normalerweise benötigen würde. Das müsste man dem Kühlschrank wieder mitteilen, damit er es einbeziehen kann in die Einkaufsliste. Genauso die Frage, bei welchem Laden er was bestellen soll. Und was ist, wenn er etwas bestellt, weil irgend etwas z.B. im zweiten Kühlschrank steht? Da müsste dann auch noch ein Abgleich zwischen den Kühlschränken stattfinden... Und das lässt sich problemlos fortsetzen diese Problematik. Ist ja toll, dass es Kühlschränke gibt, die das können, aber wenn man es bis zum Ende denkt, dann merkt man sehr schnell, dass man da an Grenzen stößt, die nicht einfach zu umschiffen sind und bei denen man selber dennoch immer wieder Entscheidungen treffen muss und man somit damit genervt wird. Entweder ist sehr viel Voreingabe und regelmäßiger Abgleich notwendig, oder aber es funktioniert nicht so einfach. Und genau so ist es auch beim PC. Es kann nicht alles automatisiert werden. Der User MUSS Entscheidungen treffen können. Somit erfordert es auch ein gewissen Maß an Verantwortung, solch ein Gerät zu bedienen und man muss mit den aus seinen Entscheidungen resultierenden Konsequenzen leben. Klar könnte man eine Oberfläche generieren, auf der dem User so gut wie keine Entscheidungen mehr überlassen werden. Mit solch einem System würde aber vermutlich niemand arbeiten wollen, denn es würde einen zu sehr einschränken. Und was ist mit den Servicefahrzeugen, um die Beamer erreichen zu können, die Fehlfunktionen haben, oder neue aufzubauen? Und was ist bei einem Stromausfall? Kommt zwar auf den User an, aber im Normalfall um bestimmte Dokumententypen erstellen, bearbeiten & öffnen zu können, um Emails verschicken zu können und um im Internet surfen zu können (Informationen, Belustigung, Kontakt, Einkauf / Reservierung). Oftmals dann noch, um daran spielen zu können und Musik / Videos wiederzugeben. In Firmen, um die Arbeit erledigen zu können.
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SAS Festplatten an Windows Rechner formatieren
Das ist afaik nur für in die andere Richtung möglich, so dass man SATA an einem SAS-Controller nutzen kann. Das Problem ist ja, dass SATA ein Bestandteil von dem SAS-Protokoll nutzt, aber SATA somit der andere Teil dafür fehlt, um auch mit SAS-Platten sprechen zu können. USB-Adapter dafür habe ich bisher auch noch keine gefunden.
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Falsche Projektdokumentation-Version abgegeben
Du könntest dich bei der für dich zuständigen IHK melden und freundlich nachfragen, ob die Version noch getauscht werden kann. Bei der kleinen Änderung (es kommt ja nichts hinzu, sondern wird etwas entfernt) könnte es eventuell sogar noch gehen - je nachdem wann Abgabetermin war halt. Ich denke aber 3 Verweise auf nicht existente Anhänge sind nichts sonderlich schlimmes. Schlimmer wäre es definitiv anders herum, wenn du Anhänge vergessen hättest. Ansprechen würde ich es von mir aus nicht, sondern höchstens, wenn die Prüfer nach den 3 Anhängen fragen, kundtun, dass diese irrtümlich in der vorhandenen Version nicht entfernt wurden und irrtümlich die falsche Version hochgeladen wurde.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Wenn der Blitz eingeschlagen ist, dann ist das Donnerwetter ja nicht weit. Mal hoffen, dass du diesmal den richtigen gefunden hast. *Däumchendrügg*
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SAS Festplatten an Windows Rechner formatieren
Da wirst du wohl zwingend einen SAS-Controller (ab ca. 200€ Neupreis) für benötigen. Am SAS-Controller laufen auch S-ATA-Platten. Andersherum funktioniert dies jedoch leider nicht.
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Was ist das für eine Bildungsstätte?
Also alles was Richtung IT ist, da gibt es eigentlich in maximal 50km Entfernung einen Betrieb, der es ausbildet. Und bei 50km Entfernung benötigt man definitiv noch kein Hotel, sondern kann mit Auto oder Öffis fahren und bekommt die Fahrkosten dann eventuell ersetzt.
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Debian | CIFS mounten schlägt fehl: host is down
@tschullian: Ich weiß jedenfalls, wem ich definitiv NICHT mehr helfen werde. Wer so wenig Informationen liefert, sich dann auch noch derart überheblich mir gegenüber verhält und versucht mich persönlich anzugreifen, der hat es definitiv NICHT verdient, dass man ihm hilft. Dir vielleicht. Uns hast du die Information jedoch erst später gegeben, wie du es versucht hast. Das musste man dir alles aus der Nase ziehen. Dann zitiere doch mal bitte, wo du deine Windows-Version angibst. Es steht überall nur "Windows Server" aber nirgends welche Version. Woher sollen wir also wissen, was für eine Version du verwendest? Es hätte ja auch auf einer der beiden Seiten ungewollt (oder durch einen unbemerkten Zugriff über das Internet) etwas verändert worden sein, so dass nur noch der Windows-Zugriff ging. Genauso hätte auch ein File kaputt gegangen sein und bei der automatischen Widerherstellung vielleicht eine ältere Version wieder wirksam geworden sein.. Mit anderen Worten, du hast den Server nun doch neu gestartet und danach ging es wieder? Man kann nur mit den gelieferten Daten arbeiten. Wenn du nicht einmal die Fehlermeldung aus dem Log in den ersten 10 Beiträgen angegeben hast, dann kein Wunder, dass man sich im Kreis dreht. Ab und an hat man einfach keine andere Möglichkeit, als einen Neustart, egal wie unpassend man es findet. Du liest wieder irgendetwas da heraus, was ich nie geschrieben habe. Ich habe nur geschrieben, dass der von dir genannte Befehl normalerweise dieses Paket benötigt. Ich habe niemals geschrieben, dass du dieses Paket zwingend brauchen würdest. Es ist nur das Standardpaket dafür unter diversen Distributionen.
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Nutzt ihr VPNs, und falls ja, welche Anbieter sind gut für Privatssphäre Eurer Meinung nach?
In der Richtung aus dem mobilen Netz raus sollte meist nicht so das Problem sein. Andersrum ist da schon eher ein Problem, falls nicht bereits IPv6 verwendet wird, da ja keine Portweiterleitung gemacht werden kann. Wenn der VPN-Server gehackt wird, dann kann derjenige sich die Verbindungen anzeigen lassen, Logging aktivieren, TCP-Dumps fahren usw. und somit alle Informationen herausfinden, die er benötigt, um einen Anschluss zu identifizieren. Weißt du z.B., dass es für Internetprovider, die auch Telefon anbieten, die Verpflichtung dazu gibt, ein Netz zusätzlich aufzuspannen, das es der Polizei (oder wer genau da zuständig ist) erlaubt, eine Verbindung aufzubauen und Telefonate, sowie Datenströme zu belauschen? Das wissen wohl die wenigsten... Von daher - kann gut sein, dass diverse VPN-Anbieter direkte Zugangsmöglichkeiten für Behörden haben. Sicher sein kann man sich auch nie, dass nicht doch mitgeloggt wird. Wenn er nicht ausreichend gegen Hackerangriffe geschützt ist, oder es eine Backdoor zum System gibt, wenn die Mitarbeiter nicht ausreichend auf ihre Daten aufpassen, ... Aus dem einfachen Grund, dass sie ansonsten eventuell haftbar für etwas gemacht werden könnten, was einer ihrer Kunden gemacht hat. Dass ausländische Provider mit z.B. den deutschen Behörden zusammenarbeiten ist eher unwahrscheinlich. Wenn Länder / Behörden ihre eigenen TOR-Server betreiben, dann können sie eventuell auch problemlos Verbindungen nachvollziehen.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Uii - Altsoapieinvasion war da ja... Da hat er definitiv noch München vergessen mit der Cohibar...
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Was ist das für eine Bildungsstätte?
Die Verkürzung auf 2 Jahre hat natürlich ihren Grund - und zwar, dass für eine Umschulung derjenige vorher bereits eine Ausbildung abgeschlossen haben muss. Dementsprechend sollte er diverse Themen, die bei jeder Ausbildung vorkommen, bereits kennen (Wirtschaftskram, Deutsch, Politik, ...). Da dementsprechend weniger Stoff vermittelt werden müsste, ist die Zeit halt verkürzt. Was dabei aber nicht berücksichtigt wird ist, dass diejenigen, die eine Umschulung machen, oftmals nicht einmal die Grundlagen der IT kennen und man somit bei Null anfangen muss und zudem Wirtschaft und Politik usw. dennoch durch den Bildungsträger gelehrt werden. Ich bin der Meinung, die Bildungsträger sollten anhand der Abschluss Quote ihrer Umschüler bezahlt werden, so dass sie selber ein Interesse daran haben, dass die Umschüler die Prüfung (gut) schaffen. Also einmal gestaffelt, wie viel Prozent der Umschüler es schaffen und dann noch einmal eine zusätzliche gestaffelte Zahlung, je nachdem, wie gut sie im Schnitt abschneiden mit Prämien pro Umschüler. Wieso sollte ein Umschüler im "Internat" oder Hotel oder sonst wo untergebracht werden? Die Stelle, wo er hinfahren müsste, wäre doch die selbe. Klar fallen da Fahrtkosten an, aber die fallen doch jetzt auch schon an. Das ist doch eigentlich auch beim Betrieb maximal bei den überbetrieblichen Schulungen der Fall.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Ich hoffe, du hast sie nicht nur, sondern du hast sie auch an.
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Debian | CIFS mounten schlägt fehl: host is down
Und inwiefern wäre das relevant? Daraus, dass es noch immer nicht geht, schließt du, dass man es nicht braucht? Verdrehte Logik... Und hast du denn mal nach der von dir genannten Fehlermeldung gegoogelt? Steht in "dmesg" eventuell auch noch etwas zu "CIFS VFS" drin? Und was für ein Windows läuft auf dem Windows-Server? Schon mal alternativ mit "smbclient" versucht Es gibt diverse mögliche Lösungen. altes Windows Versionen benötigen teilweise den Befehl "sec=lanman,servern=SERVERNAME" zusätzlich in der Syntax. Bis zu welcher Windows Server-Version das ebenfalls gilt, weiß ich leider nicht. Da ich aber auch nicht weiß, was du als Server einsetzt, der Vollständigkeit halber hier angefügt. Durch den Neustart des Servers könnte das Problem ebenfalls behoben werden. Habe ich nun schon öfters gelesen, dass Zugriff auf eine Ressource mit Windows weiterhin geht, aber per Linux nicht. Linux und Windows identifizieren sich anscheinend unterschiedlich, auch wenn die gleiche Technik verwendet wird. Lies dir das hier mal durch. Es gibt auf Windows-Seite einen Registry-Key, der eventuell gesetzt werden muss.
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Nutzt ihr VPNs, und falls ja, welche Anbieter sind gut für Privatssphäre Eurer Meinung nach?
Wenn dann käme jedenfalls kein deutscher Anbieter in Frage für mich, denn wenn ich per VPn online gehen wollen würde, dann nur über einen Provider, der nicht mitloggt. Deutsche Anbieter sind dazu gesetzlich verpflichtet. Dann doch lieber surfen über das TOR-Netzwerk - da ist man noch relativ anonym (ganz ist man es ja eh nie). Wenn man aber so anonym bleiben will, dann darf man auch kein Facebook, Xing, LinkedIn oder sonstige Portale / Communities nutzen und muss beim browsen zudem noch diverses blocken.
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Debian | CIFS mounten schlägt fehl: host is down
Durchforste mal deine Logfiles und paste die Meldungen hier rein. Ich glaube nicht, dass "Host down" die einzige Meldung ist, die du im Logfile sehen wirst, sondern da stehen eigentlich immer noch zusätzliche Informationen drin. Da es auf allen Maschinen ab dem gleichen Zeitpunkt plötzlich nicht mehr ging - kann es sein, dass da irgendwelche Zertifikate noch beteiligt sind, die abgelaufen (oder nicht mehr erlaubt) sind und daher die Verbindung eventuell auf Windows-Seite geblockt wird? (Maschinenzertifikat zur Überprüfung, ob es sich um eine erlaubte Maschine handelt, oder etwas in der Art?)
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Doch gibt es seit kurzer Zeit[...] Lies nochmal genau. Ich schrieb, es gab keinen Patch dafür...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Die Ransomware wurde damals wohl von der NSA entwickelt, die die Sicherheitslücke also somit schon einige Zeit vor MS kannten. Die Malware wurde dann vor einiger Zeit durch eine Hackergruppe der NSA "geklaut" und eventuell noch etwas angepasst. Die Vermutung ist, dass die NSA daraufhin MS die Sicherheitslücke bekannt gegeben hat. Es handelt sich um eine Sicherheitslücke im SMBv1 Protokoll, durch den die Ransomware sich verbreitet. Dafür muss man nichts anklicken oder so - es reicht aus, ungeschützt im selben Netzwerk zu sein. Es gibt aber seit ca. 2 Monaten bereits einen Patch dafür, der den Angriff verhindert. Für Windows XP und Server 2003 gab es bisher jedoch keinen Patch dafür. Wenn ich bedenke, dass diverse Banken noch immer Windows XP für ihre Geldautomaten einsetzen ...