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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Moinmoin. @Yannik: Dann mal Gratulation und viel Erfolg. Wann geht's los?
  2. Mir schmecken die gar nicht. Weder Fritz Cola, noch Fritz Limo, noch Fritz Mate, noch Fritz Spritz. Die haben alle so einen seltsamen Beigeschmack (bei der Cola z.B. Richtung Zitrone von irgendeinem Säuerungsmittel) und ich bekomme nach einem Schluck schon Sodbrennen davon.
  3. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das wage ich aber je nach Bereich dann doch zu bezweifeln... oder aber du verstehst unter "am Ball bleiben" etwas anderes als ich.
  4. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Na wenn es vorher bei einem so Usus war und plötzlich nicht mehr, dann ist das ja auch eine Verschlechterung der Leistung. Dass die Leistung niemand bezahlt, steht ja auf einem anderen Blatt. Daher sollte man da gar nicht unbedingt mit anfangen, oder aber es so "unauffällig" machen, dass es für die Firma nicht zur Gewohnheit wird, dass du dich da schon in deiner privaten Zeit einarbeitest. Ist man Pendler mit den Öffis und hat nicht zu kurze Strecken zwischen Umstiegen, kann man die Zeit gut dafür nutzen. Im Auto geht das natürlich nicht.
  5. Ich hatte das beim letzten Umzug von HH nach M. Am Tag vorher nach HH gefahren, da noch restliche Sachen gepackt usw. und das Umzugsunternehmen die Sachen rausbringen lassen, dann hat die Übergabe wegen der doofen Kuh von Vermieterin noch Ewigkeiten gedauert, da ihr das Fitzelchen nicht gefiel und das und das und ach da müssen wir auch noch schauen. Nach 3 Stunden habe ich das dann abgebrochen und wir sind einfach los (ca. 21 Uhr abends), dann noch unser Auto vollgepackt und dann die ca. 800km wieder zurück nach M. Bei Nürnberg wurde mir dann was schwindelig von den Kurven und mir fielen die Augen halb zu. Da dann an einen Rasthof und ein fliegendes Pferd geholt und kurz Pause gemacht und was bewegt. So um 3:30 Uhr waren wir dann @home. @Ulfmann: Red Bull, Monster und Co mag ich pur auch nicht (mit Wodka gemischt sieht das wieder anders aus). Pur mag ich eigentlich nur Flying Horse. Das ist nicht ganz so klebrig. @Gany: Wenn der Geschmack nicht wäre, würde ich das auch mal ausprobieren. Ich kriege Kaffee aber einfach nicht runter.
  6. Weil der Satz so keinen Sinn ergibt und grammatikalisch eine Katastrophe ist. Was du vermutlich schreiben wolltest: Bei der Umsetzung des Projektes hat sich gezeigt hat, dass die geplanten Zeiten nicht eingehalten werden konnten, sondern sich Verschiebungen ergeben haben. Hier kann man dann auch noch Probleme aufführen, die sich ergeben haben oder sonstiges, was zu Verzögerungen geführt hat. Das ist ganz normal, dass das bei einem Projekt, das, was man geplant hat, nicht zu 100% damit übereinstimmt, was dann real an Zeit gebraucht wurde für die entsprechenden Punkte. Es ist ja auch nur eine Planung und man kann ja jederzeit auf irgendwelche Probleme stoßen. Man darf nur halt insgesamt dennoch nicht über die 35h bzw. 70h drüber kommen, sondern müsste dann rein theoretisch das Projekt nach dieser Stundenzahl abbrechen. Natürlich würde das niemand machen, sondern dann halt einfach angeben, dass man weniger Stunden gebraucht hätte.
  7. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    ...und in Bayern und Sachsen gibt es z.B. gar keine gesetzlich verbindliche Regelung dafür afaik. Wenn dann ist das in diesen beiden Bundesländern im Arbeitsvertrag hinterlegt. Man kann sich natürlich auch firmenrelevante Schulungen vom AG bezahlen lassen und muss dafür dann keinen Weiterbildungsurlaub nehmen.
  8. Moinmoin. Ich gehe hier eher von Gewohnheit aus. Trinkt man regelmäßig viel Kaffee oder aber Cola - und das auch mal später am Tag oder abends, gewöhnt sich der Körper an den Koffeinpegel und der Körper wird quasi desensibilisiert. Wer viel Cola trinkt, der kann auch danach schlafen. Wer viel Kaffee trinkt, der kann genauso danach schlafen. Das Koffein im Kaffee wirkt dabei jedoch anders als das Koffein in Cola. Heißer Kaffee wirkt auch schon wieder anders als kalter Kaffee. Bei Cola ist es die Kombination von Koffein und Zucker (leicht verdauliche Kohlenhydrate), was dem Körper Energie schnell zur Verfügung stellt. Beim Kaffee ist es das Koffein in heißer Form, eventuell noch gemischt mit Milch und Zucker. Ganz gemein wird es dann bei warmem Kaffee-Cola-Gemisch oder sogar Espresso-Cola-Gemisch. Da muss man schon aufpassen, dass man keinen Herzklabaster bekommt, je nach Anfälligkeit. Ist so ein altes "Hausmittel" von LKW-Fahrern, wenn sie total müde sind, um wieder wach zu werden. Soll aber auch ekelhaft schmecken. Da ich keinen Kaffee mag, habe ich das aber noch nie selber ausprobiert.
  9. Bei den Preisen für GPS-Tracker, die einiges weniger an Strom verbrauchen und einiges kompakter sind, lohnt sich das in meinen Augen nun wirklich nicht.
  10. Gibt ja auch noch die Alternativ Kaffee im Warmhaltebecher / Thermoskanne von zu Hause mitzunehmen... Also ich glaube, würde ich Kaffee mögen, würde ich das eh machen bei den Preisen für Kaffee heutzutage.
  11. Er könnte vermutlich dein Vater sein - also rein vom Alter her... wenn nicht dein Opa... *duck*
  12. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wie sucht ihr denn eigentlich eure Bewerber? Portale wie Stepstone und so, Xing, LinkedIn? Seid ihr auf Messen vertreten und habt einen entsprechenden Infostand, an dem die Stellen ausgeschrieben stehen? Habt ihr die Stellen auf eurer Seite ausgeschrieben? Habt ihr schon einmal in einer Uni entsprechende Stellenausschreibungen kundgetan? Ich denke, wenn man derart spezielles Wissen fordert bzw. Mitarbeiter sucht, die in der Administration und auch in der Entwicklung interessiert sind und schon ein gewisses Vorwissen / Grundwissen in beiden Bereichen haben, dann muss man aggressiver suchen, als wenn man eine Standardstelle wie z.B. einen normalen Administrator für Windows besetzen will. Ich habe die FIAE-Ausbildung gemacht, aber entweder war die Berufsschule einfach nur grottig (war sie definitiv!), oder aber es ist eher der Normalfall. Ich habe damals in der Berufsschule zwar den Begriff Objekt beigebracht bekommen - die anderen 3 Begriffe jedoch definitiv NICHT - und das in der FIAE-Ausbildung! Also mit anderen Worten - nicht alles was im Rahmenlehrplan steht, wird auch wirklich vermittelt - weder in der Schule, noch im Betrieb - das ist Wunschdenken.
  13. Irgendwie macht der Aufbau keinen Sinn. Das linke Kabel dürfte eigentlich keine Funktion haben. Analoges Signal gibt es ja nicht, da ja ein NTBA vorhanden ist, also dementsprechend ISDN. Das ISDN-Signal bekommt man aber erst beim NTBA raus. Es steckt ja auch ein Kabel vom NTBA zum Router. Der Splitter ist ja dafür da, um das Telefonsignal vom DSL-Signal zu trennen und zum Router bzw zum NTBA zu transportieren. An den NTBA kommt dann Telefon bzw. der Telefon-Port des Routers. Siehe z.B. hier. Da Splitter und NTBA rausfallen, bleibt nur noch die Dose, an der das Signal übergeben wird. Du brauchst also solch einen Stecker auf der einen Seite und auf der anderen Seite einen passenden Stecker für den DSL-Port des Routers. Da du leider nicht schreibst, was das für eine Dose ist, können wir dir auch nicht sagen, was du für ein Kabel brauchst, oder ob du das Y-Kabel weiterhin verwenden kannst. @TobberT: Und woher weißt du, was für eine Dose das ist? Könnte was mit RJ11 sein, könnte RJ45 sein, könnte auch noch etwas anderes sein.
  14. Moinmoin. @Enno: Quark im Schaufenster ist dann für die extrovertierten / exhibitionistischen. Für die anderen ist es Quark in der Torte. @Yannick: Hundehutte zählt aber nicht als Haus.
  15. Moinmoin zusammen. Momentan gibt es nicht wirklich viele Filme, die mich interessieren. xXx3 war ein totaler Reinfall. Ultraüberzogen alles, so als wäre er nicht Xander Cage, sondern eher als wenn er Riddick wäre. Inferno war auch ein ziemlicher Reinfall. John Wick 1 war auch nicht so besonders - ob ich mir Teil 2 davon antue, weiß ich noch nicht.. Fifty shades of Grey interessiert mich nicht wirklich. Die ganzen Comic-Verfilmungen mit den Superhelden interessieren mich auch nicht wirklich, genausowenig wie Kong und was sonst aktuell noch so in den Kinos läuft.
  16. @ddd2: Ich gehe ja auch davon aus, dass die Stellenanzeigen nicht nur stumpf auf der Seite geschaltet werden, sondern dass sich auch aktiv auf die Suche nach potentiellen Kandidaten begeben wird und diese angesprochen / angeschrieben werden. Den entsprechenden Personen wird dann vermutlich das Gesuch zur Verfügung gestellt. Das aktive vermitteln ist etwas grundlegend anderes, als nur passiv ein Stellenangebot einzustellen. Das ist genauso wie wenn du dir einen Makler nimmst, der aktiv nach passenden Angeboten sucht nach deinen Anforderungen, anstatt nur passiv die diversen Angebote auf seiner Seite aufzuführen. Da könnte man genauso fragen, wieso Makler überhaupt eine Daseinsberechtigung haben. Eine kleinere Firma wird eher weniger Lete haben, die auf ihrer Seite nach Stellenanzeigen schauen. Bei den diversen Stellenbörsen geht das Angebot eventuell in der Masse unter, oder aber die Firma ist so unbekannt, dass nur wenige Leute sich darauf bewerben, da sie eher die großen und bekannten Firmen bevorzugen. Es könnte auch sein, dass die kleine Firma vielleicht nicht ganz so ein hohes Gehalt bieten kann, oder aber an einem ungünstig zu erreichenden Standort steht. Zudem gibt es noch Leute, die zwar wechselwillig sind, die jedoch vielleicht aktuell gar nicht aktiv auf der Suche nach Angeboten sind, sich jedoch freuen, wenn sie bei entsprechenden offenen Stellen angesprochen werden.
  17. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Schönes Beispiel mit der Limo auf Seite 2 in dem Artikel und der "produzierte Fachkräftemangel" auch gut beschrieben.
  18. Moinmoin. @YAnnIFreaK: Ich weiß ja nicht, in welcher Branche dein Vater arbeitet, aber in de rMünchner Gegend ist 2,5k (vor allem für eine komplette Familie) nicht wirklich viel.
  19. Nunja, sagen wir mal so - in vielen Firmen ist die Laufbahn von Führungskräften und Fachkräften doch eh vorgegeben. Als Fachkraft kann man nicht einfach so in die Führungskraftschiene wechseln und umgekehrt. Führungskräfte müssen oftmals studiert haben, oder Glück haben und den Bereich wechseln können. Ich habe in den letzten Jahren diverse Vorstellungsgespräche gehabt und diese Frage kam eigentlich nur bei den Firmen, die auch die anderen Fragen (ihre Stärken, ihre Schwächen, ...) gestellt haben. Da finde ich Firmen, die sich selber ein Bild vom Bewerber machen, und die sinnvolle Fragen stellen (z.B. gezielt nach bestimmten Weiterbildungen) dann doch sinnvoller und einiges angenehmer. Vor allem nimmt das den Stress aus dem Gespräch, wenn man nicht derartige (ich empfinde sie als unangenehm, da es keine richtige oder falsche, gute oder schlechte Antwort gibt, sondern dies immer vom Gegenüber und der Firmenpolitik abhängt, wie es aufgenommen wird) Fragen gestellt bekommt. Ob man einen Bewerber eher anstellen würde, der große Pläne hat, oder jemanden, der mit seiner Situation zufrieden ist und auch problemlos 10 Jahre mal auf der selben Position arbeiten würde, kommt meiner Meinung nach sehr auf die zu besetzende Stelle an. Ist es z.B. eine Stelle im Servicedesk, da kann man niemanden brauchen, der hoch hinaus will, da er dann nach kurzer Zeit sich wieder wo anders bewirbt, oder firmenintern versucht, eine andere Stelle zu bekommen, sondern da braucht man möglichst jemanden, der jahrelang den Posten übernimmt. Sucht man natürlich einen Engineer, dann ist es gut, wenn derjenige vorhat, sich weiter zu qualifizieren und z.B. in die Richtung Consulting gehen will, da seine Stunden danach dann teurer verkauft werden können (beim Systemhaus), oder aber er dann z.B. Designs auch eigenständig erstellen kann und man sich z.B. die Consultingleistung eines Systemhauses einspart. Ich habe eigentlich immer angegeben, dass ich mich in meinem Bereich gerne weiterbilden würde und auch in anderen Richtungen gerne mal reinschnuppern würde (wie ich es aktuell z.B. mit der Firewall-Richtung mache). Einerseits das Profil verbreitern und anderseits das Wissen vertiefen.
  20. @Stellenanzeige: Ich kenne mich in dem Bereich zwar nicht aus, aber liest sich doch ganz gut. Vor allem sind die eigentlichen Aufgaben gut aufgeführt.
  21. @arlegermi: Ich weiß nicht, was daran überzeichnet / übertrieben sein soll an meiner Aussage. Die Frage war, ob das Gesamtpaket stimmte, und das Angebot daher sympathisch bei dir ankam - quasi als i-Pünktchen, oder ob nur dadurch, dass eine Fußballmannschaft existiert in der Firma, dies direkt Sympathiepunkte von dir gibt.
  22. Dann hätte sich ein Umzug definitiv auch nicht gelohnt bei den Problemen. Kenne aber das Problem mit Hund (schwarzer Schäferhund mit knapp 70cm Schulterhöhe) eine Wohnung zu finden. Entweder Hunde generell nicht erlaubt, oder aber nur kleine Kläffer erlaubt, oder aber total ab vom Schuss oder zu teuer oder im Plattenbau / Hochhaus, wo wir nicht rein wollten. Haben damals zum Glück einen Vermieter gefunden, der selber eine Schäferhündin hatte und dazu auch noch Glück mit der Miete gehabt. Gut - dafür kein Balkon / Terrasse, aber man kann halt auch nicht alles haben. Dafür kommt dann dieses oder nächstes Jahr ein Schrebergarten dazu und fertig.
  23. Ja hier weint der Himmel auch.
  24. Moinmoin zusammen. Richtig. Siehe §15 AGG Punkt 6.
  25. Und das liest du nur anhand dessen heraus, dass eine Fußballmannschaft existiert? Das ist doch ziemlich blauäugig. Vielleicht haben sich einfach auch nur 15 Leute zusammengetan und das einfach mal gemacht. Bei einem Konzern sind 15 Leute nur ein minimaler Anteil der Belegschaft. Bei einer Firma mit 30 Angestellten sieht das natürlich schon wieder anders aus. Dennoch würde mich das eher abschrecken. Aus den von Whiz-zarD genannten Punkten und zudem, da mich Fußball einfach nicht interessiert und im Büro schon oft genug darüber gesprochen wird. JA klar ist das wieder subjektiv, aber das grenzt wieder diejenigen etwas aus, die für Fußball nichts übrig haben, sondern vielleicht eher für Basketball, Eishockey oder Tanzen. Kann ich nur zustimmen. Man hat nicht immer Arbeitskollegen, zu denen man ein solch gutes Verhältnis hat, dass man seine Freizeit dafür opfern möchte. Richtig. Lieber einen Obstkorb, freies Wasser und Kaffee und einen Kicker aufstellen, statt den Mitarbeitern ein anständiges Gehalt zu zahlen. Kaffee - mag ich generell nicht. Club Mate mag ich nicht und bekomme ich Sodbrennen von. Evian gibt es afaik nur als blubberfreies Wasser - kann man mal trinken, aber ich bevorzuge dann doch Wasser mit Kohlensäure. Da kann man sonst ja direkt Leitungswasser trinken. Ich nutze diese Dinger eh nicht, aber einen Billardtisch würde ich schon eher nutzen. Dart genauso. Tischtennis auch. Ich weiß nicht, wieso es immer der dämliche Kicker sein muss - höchstens weil man da immer zu mindestens 2 Leuten spielen muss und die Teile recht unverwüstlich sind. Kenne das aber auch, dass (vor allem im Sommer) man die entsprechenden Geräusche dann dauerhaft hört, da die Fenster offen sind. Das kann auf Dauer echt nervig sein und hat dann eher den gegenteiligen Effekt - es stresst die Mitarbeiter, statt dass es das Miteinander stärkt. Sehe ich genauso. Solange es auf freiwilliger Basis bleibt ist das OK - sobald es aber zur Pflichtveranstaltung deklariert wird, ist es ein No-Go. Irgendwie verstehe ich nicht so ganz, was du uns damit mitteilen willst. Vor allem nicht, ob du damit nun meinst, dass sich die Abteilungen der unterschiedlichen Niederlassungen mal treffen sollen (das kann man auch durch Besuche in den Niederlassungen machen). Bei der Telekom gibt es z.B. so eine Regelung, dass sie 2 oder 3 Tage / Jahr zur freien Verfügung haben und dann andere Abteilungen / Niederlassungen besuchen können. Finde ich nicht schlecht die Regelung - und die Zeit ist ganz normale bezahlte Arbeitszeit. Oder meinst du innerhalb der Niederlassungen das Team? Betrachten wir es doch mal von der AG-Seite. Dem AG bringt ein Team, das gut zusammenarbeitet und kommuniziert einen Mehrwert. Wieso sollte er also für diesen Mehrwert nicht etwas Geld in die Hand nehmen und somit innerhalb der Arbeitszeit die entsprechenden Sachen machen? Muss ja nicht komplett auf die Arbeitszeit gehen, aber z.B. wenn man normal um 16 Uhr FA hätte, gegen Mittag das Event starten lassen und wer mag, kann dann noch bis länger als 16 Uhr da bleiben. Mir ist auch klar, dass das nicht überall möglich ist, da Betriebszeiten abgedeckt werden müssen, aber man kann so etwas auch mit wechselnden Teilnehmern durchführen. Mal bleibt der eine im Büro und mal der andere.

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