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Haymaker84

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  1. Mehr schreiben, schon... - aber was?! Ich glaube auch nicht, dass sich die IHK nicht damit zufrieden gibt, wenn man schreibt, dass die Entscheidungen folgen. Damit bleiben sie ja auf dem selben Kenntnisstand. (den sie anscheinend bemängeln) ich weiss :cool: Aber wir sind so "einzigartig" (:bimei) hier, dass man sofort auf uns schliessen kann...
  2. natürlich habe ich solche Details auch bereits in der ersten Fassung berücksichtigt. Meine o.g. Beschreibungist nur der Auszug meines Antrags, bei dem der Schuh drückt.
  3. Hallo, eigentlich wollte ich euch nicht auch mit meinem Antrag quälen ... Aber ich bin aufs neue absolut verwirrt. Aber erstmal das wichtigste. Folgenden Text habe ich im ersten Antrag als Beschreibung verwendet: ---------------------------------- XXX ist gemäß XXX für die zentrale Registrierung von XXX im XXX zuständig. Die Datenübermittlung an das XXX erfolgt elektronisch seit dem 01.01.1999 (Einführung des neuen XXX). XXX nach vorherigen Mustern sind demnach nicht zentral erfasst und behalten bis XXX ihre Gültigkeit. Bis dahin werden diese ausschließlich beim freiwilligen Umtausch zum XXX überführt. Allerdings ist die Anzahl der freiwilligen Umtausche in den letzten Jahren rückläufig, wobei noch ein großer Anteil der sich in Benutzung befindlichen XXX nicht erfasst sind. Um einer unter Umständen bestehenden Verunsicherung von XXX-Inhabern in Bezug auf die Konsequenzen im Falle eines Umtauschs entgegen zu wirken, wurde von der Stabsstelle "Presse/Öffentlichkeitsarbeit" angeregt, dem Bürger eine Informationsquelle zum Thema "XXXumtausch" zur Verfügung zu stellen.   Das von mir durchzuführende Projekt bezieht sich Aufgrund dieser Ausgangslage auf die Entwicklung einer Internet-Anwendung. Diese soll nach Projektabschluss in den bestehenden Internetauftritt des XXX integriert werden. Aus inhaltlicher Sicht wird der Gegenstand der XXX (zu §6, Abs.7) der XXX programmatisch aufbereitet (Umstellung von XXX alten Rechts und Umtausch von XXX nach bisherigen Mustern). Aus technischer Sicht wird hierfür eine internetfähige Programmiersprache verwendet, welche dynamisch HTML (Hypertext Markup Language) -Seiten generiert. Über ein HTML-gestütztes Formular wird dem Bürger die Möglichkeit geboten, Typ und Daten seines veralteten XXX einzutragen. Als Ergebnis wird der Bürger über eine detaillierte Übersicht im HTML-Format erfahren, welche Daten auf seinem neuen XXX eingetragen wären (aufgrund des Inhalts der XXX). ---------------------------------- Dieser wurde mit folgender Begründung abgelehnt: ---------------------------------- Zu allgemein gehaltene Beschreibung, Antrag wieder vorlegen mit genauerer Beschreibung (z.B. Datenbankanbindung / Schnittstellen, ja oder nein) ---------------------------------- Jetzt sei erstmal gesagt, dass ich keine Datenbank verwende und das natürlich auch im neuen Antrag erwähnen werde. Was ich nicht verstehe ist, was ich genauer beschreiben soll/kann. Aus meiner Sicht kann ich das ganze nur dadurch näher erklären, wenn ich jetzt Sätze formulier wie; - "Ich benutze dafür PHP / JSP & Servlet / JavaScript / XXX" - "Die Architektur sieht mit MVC soundso aus" - "die Daten sind in solcher Form in ner Datei / in ner Hilfsklasse abgelegt" Da kann ich ne ganze Menge raushauen. Hab ich aber extra vermieden, denn ich kann doch beim Antrag nicht so detaillierte Angaben machen. (Das nimmt einem doch jegliche Entscheidungsfreiheit in der Dokumentation...) Darüber hinaus darf ich näheres doch sowieso erst nach beginn des Projektes feststellen... Auf Nachforschungen bei der IHK bekam ich nur die Antwort: "Erklären Sie's halt genauer..." :eek In welche Richtung sollte ich jetzt eurer Meinung nach "genauer Erklären"?
  4. Komischerweise nicht alle nicht alle, denn auf ... ... habe ich folgende Aussage gefunden: (vielen Dank übrigens für den Link - sehr Aufschlussreich) $_SESSION['value'] = 'some value'; $value = 'another value'; echo $_SESSION['value']; // !!! will print 'another value' !!!! Hope this will save someone from headaches and from loosing hours! Das müsste mit meinem Problem zusammenhängen (nur die Verarbeitung von Session-Variablen macht Probleme). Ich kapier nur nicht, wie das zustande kommt?! Aber prinzipiell denke ich nicht, dass es gut wäre das Rad neu zu erfinden. So schlecht können php sessions doch nicht sein, als das man mal eben schnell was besseres implementieren könnte?!
  5. ich hab mit error_reporting(E_ALL); ini_set('display_errors', TRUE); gearbeitet. das gab immer nur "Notice: Undefined index: xxx" an, wenn eine Session - variable noch nicht gesetzt wurde.
  6. Hi nochmal... ich hab bis eben gekäpft und jetzt funktionierts. :cool: ich musste alle normalen "variablen" rausnehmen z.B. $var und durch Session Variablen ersetzen $_SESSION['var']... :upps das funktioniert ohne Probleme. Mir völlig unerklärlich... Wie kann sowas sein?!?!
  7. Hallo, ich habe in PHP einen kleinen Online-Shop programmiert. Den habe ich lokal mit XAMPP entwickelt. Da hat alles ohne Probleme funktioniert. Dann hab ich das ganze bei Web.de auf den Webspace gepackt und schon treten total merkwürdige Unterschiede auf: Wenn ich bei der ersten Aktion von Artikel A 5 Stück in der Warekorb packe, funktioniert das Wenn ich im 2. Schritt von Artikel B einen in den Warenkorb lege, steht plötzlich, dass von Artikel A 2 Stück im Cart sind. Artikel B wird nicht erwähnt... Gibt es da Unterschiede im Session-Tracking oder eingeschränkte zugriffe? :eek Ich kann das ganze ja schlecht debuggen
  8. Danke für die schnelle Antwort... ist leider IE 6 Mir sind hier bei der Auswahl die Hände gebunden.
  9. Hi, ich hantiere gerade mit Sessions im Zusammenhang mit Servlets/JSP herum. Ich habe mir gerade erlesen, dass ein Cookie implizit erstellt wird, sobald man eine Session erstellt. Dass wollte ich testen, weswegen ich schnell ein jsp und ein Servlet erstellt habe, dass Attribute hin und herschieben. Funktioniert auch. Die Session-ID kann man auch ausgeben und alles. Nach meiner Logik müsste jetzt ein Cookie erstellt worden sein. Wenn ich aber unter "C:\Dokumente und Einstellungen\Haymaker84\Cookies" nachschaue, finde ich da keine entsprechende Datei... Oder gibt es verschiedene Arten von Cookies; gespeicherte / im Cache des Browsers gehaltene?
  10. Hallo, ich bin dabei eine kleine Webapplikation zusammenzubasteln. Dabei greife ich aufgrund meiner Java-Vorkenntnisse auf JSP/Servlet technologie zurück. Worum es geht: Es gibt ein Formular (JSP), über das Daten an das Servlet übermittelt werden. Sind die Eingabedaten nicht plausibel, sollen die Daten wieder im Ursprungsformular angezeigt und als "Falsch" markiert werden. (Also Daten VOM Servlet ZUM JSP übermitteln) Jetzt war ich am rumprobieren und hab festgestellt, dass servlets nur komplette html-Seiten zurückliefern können... (Was ja eigentlich recht armselig ist, wenn man bedenkt, dass man Logig und Design trennen soll...) Jetzt hab ich geforscht und gerüchteweise erfahren, dass ich sowas wie "Struts" oder "JSTL" benutzen muss. Für so eine elementare Aufgabe?! :eek Extra Frameworks und ähnliches? :eek Dartüber hinaus finde ich keine Tutorials zu o.g. Kann mir jemand da helfen? :floet:
  11. liest sich für mich sehr gut und ist von der fachlichen Tiefe / Umfang auch recht transparent. Das Thema ansich dürfte auch angemessen sein... Formulierungstechnisch sind (mir) einige Details nicht ganz Klar; Sind dies Dinge, die schon vorhanden sind? Es geht nicht ganz hervor, was du konkret dort durchführen willst... Ich glaube aber nicht, dass sich darüber jemand beschwert.
  12. Aus Projektmanagement-Sicht wird sich das nachher in der Doku ziemlich mau anhören. (Vor allem die Zu-Fuss-Methoden)
  13. Wenn das zeitlich nicht anders geht (und in der Doku begründet wird), ist das wohl in Ordnung. Auf jeden Fall muss sich ein angemessener Teil deiner Zeitplanung mit der Umsetzung beschäftigen...
  14. Stimmt schon, ist leider aber immer auslegungssache. Kern der Angelegenheit ist aber die Erstellung eines IT-Systems, dass in seine Umgebung eingebunden wird. Vielleicht kann man das noch aufbohren, aber generell müsste sowas doch machbar sein. (von den Auflagen her...)
  15. Mir ist keine Stelle aufgefallen, die bemängelt werden müsste. Klingt sehr gut und bündig...
  16. Das kommt drauf an, welches Berufsbild du lernst. Als FI kommst du um eine Umsetzung quasi nicht herum (Vorgaben!), als IK wäre mit Umsetzung warscheinlich zuviel...
  17. Hmm?! wie testet man denn antivirensoftware? infiziert man ein system vorsetzlich? :confused:
  18. du solltest erstmal Firmennamen unkenntlich machen... Neben den vielen Tippfehlern hört sich der Antrag recht bündig an. Vom Umfang her ist das ganze aus meiner Sicht schwer abzuschätzen, da ich nicht durchblicken kann, wie das alles genau abläuft. Es hört jedoch nach relativ viel an in vergleich zu dem, was ich mir vorgenommen habe.
  19. Du musst das lockerer sehen, oder besser "theoretischer". Erstens mal, wird wohl niemand nachprüfen, was wirklich dürchgeführt wurde und was nicht. Man könnte sich auch hinstellen und von was erzählen, was nie stattgefunden hat. (theoretisch! :floet:) Vollendete Tatsachen machen sich nicht gut, was du auch schon erkannt hast. Wenn schon aus betrieblicher Sicht feststeht, dass das Produkt genommen wird, erstelle einfach eine "fiktive" recherche, die so gedreht ist, dass das Produkt nachher als Sieger hervortritt. (Kannst du ja durch deine genannten Vorteile hinargumentieren) Die Vorgehensweise kannst du auch deinem Chef vorschlagen. Dann wärs nicht mal mehr "hingebogen". (Das schlimmste was passieren kann ist, dass du ein besseres Produkt findest ) Ohne so einen Punkt würde der größte teil deiner Umsetzung ins Wasser fallen, und der PA könnte nachhaken. Ist natürlich in erster Linie meine Meinung und kommt auf den PA an...
  20. da es sich grundlegen "nur" um das Konzept dreht, passt es auf jeden Fall in dein Berufsbild. Nur müsstest du bei der Bearbeitung natürlich entweder selbst genug vorwissen oder/und jemanden aus der Sparte zur Seite haben. (Was du warsch. aber schon bedacht hast... ) Und was alles Bestandteil sein sollte, rate ich dir am besten mal 2-3 fertige Dokus anzuschauen, falls du welche kriegen kannst. (in deinem Berufsbild dürfte Konzepterstellung nicht zu selten sein) Aus deren Gliederungen kannst du dann eine große machen und dann bei der Bearbeitung die Punkte raushauen, die sich als nicht Sinnvoll erweisen.
  21. ich denke, dass es auf jeden Fall besser wäre, diesen Punkt "offen zu lassen". Sowohl in der Doku als auch in der Präsi wird es sich besser machen, wenn man die Auswahl aus einer Recherche innerhalb des Projekts herausarbeitet. Ich halte das für einen sehr, sehr wichtigen Aspekt, da man seine Entscheidung eh in diesem Umfang begründen muss. In der Form wirkt es jedoch professioneller.
  22. :upps Okay, danke... Da lag ich ja von Anfang an garnicht so falsch! (komisches Dokument )
  23. nunja, eigentlich unterstützt das, was du sagst, die Sache die ich nicht verstehe... Wenn du bei den Funktionen den Punkt "Daten erfassen" aufführst, steht er bei dir denn auch unter den Musskriterien (also doppelt...)? Denn es ist ja ne "Anforderung", die "möglich sein muss"?! :confused:
  24. Hallo, Ich bin gerade dabei für mein Abschlussprojekt (FIAE) ein Pflichtenheft zu erstellen, scheine aber den traditionellen Aufbau irgendwie nicht zu verstehen. Grundsätzlich versuche ich mein Pflichtenheft nach diesem Muster aufzubauen: Pflichtenheft - Wikipedia Es geht dabei um eine Webapplikation (auf JSP basierend). Ich habe mir dabei den ersten Punkt angeschaut, erkannt dass hier Kriterien (die Applikationsdetail/Kundenvorgaben) aufgeführt werden, also habe ich begonnen alle vorraussichtlichen Details zusammenzutragen und dann auszuformulieren. Als ich fertig war, erkannte ich, dass ich große Probleme bekommen werde. Zum einen ist es Vorgabe des Kunden, dass die Barrierefreiheit laut WAI-Vorgaben gewährleistet sein muss und das die Java Code Conventions von Sun eingehalten werden sollen. Diese Vorgaben habe unter "1.1 Musskriterien" eingeordnet, weil sie nunmal umgesetzt werden müssen. Dann ist mir aufgefallen, dass es den Punkt "9. Anforderungen: einzuhaltende Gesetze und Normen..." gibt, was eigentlich passender wäre. Zum anderen ist es eine Vorgabe, dass Eingabedaten über eine GUI (HTML) eigegeben werden soll. Hab ich wieder unter "1.1 Musskriterien" eingeordnet. Dann ist mir aufgefallen, dass es die Punkte "4. Produktfunktionen" (für die Eingabe) und den Punkt "8. Benutzungsoberfläche" (für selbige) gibt. Da müsste ich ja den Punkt teilen?! oder mich für einen entscheiden?! Am Ende ist mir Aufgefallen, dass jeder meine rund 20 Punkte unter 1. eigentlich besser in einen der anderen Punkte Passt... Und eigentlich kommt es mir so vor, als ob im Pflichtenheft alles doppelt stehen soll. Unter Punkt 1. Nach wichtigkeit sortiert, und im Punkt 3. - 11. Nach Themen sortiert. Kann da vielleicht jemand Licht ins Dunkel bringen?

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