Haymaker84

Ich bin im öffentlichen Dienst tätig. Wir haben eine 39h Woche, die im Gleitzeitmodell abläuft. (Minutengenaue Abrechnung) Darüber hinaus planen wir unsere (fast ausschliesslich Projektbezogene) Arbeit eigenverantwortlich in der Scrum-Philosophie. Wir bekommen von Vorgesetzen lediglich Anforderungsdokumente. Weitere Einmischung in den Arbeitsablauf ist eher die Ausnahme. Rufbereitschaften werden mittelfristig geplant und mit einem angemessenen prozentualen bonus entlohnt. Überstunden werden höchstens zu Verfahrensumstellungs-Terminen angesetzt. Zeitkonto-Überschüsse können kurzfristig auf Zuruf in Urlaubstage oder "mal früher gehen" umgewandelt. (meistens am tag vorher / selben Tag) Wir können uns im Vergleich wohl nicht beschweren :hells:

ich denke, dass es schon eine wichtige Sache ist, da es das einzige (mir bekannte) grundlegende Java-Zertifikat ist. Also keine Frameworks etc - man beherrscht einfach sein Handwerkszeug. Zum Thema "Handwerkszeug" möchte ich auch einmal betonen, dass bei den Tests - zumindest in der Vorbereitung (Mock-Tests) - zwar auch viel API abgefragt wird, allerdings weitaus mehr Fragen darauf bezogen sind, wie die grundlegenden Techniken und Tools funktionieren. Ich verwende Java seit einigen Jahren und mich bringen viele dieser Tests ins Schwitzen! Ich halte den SCJP auch aus fachlicher Sicht für wichtig. Ich denke auch, das es bei Arbeitgebern gut ankommt. Allerdings denke (wenn man nur seinen Wert auf dem Arbeitsmarkt betrachtet), das aufwand/nutzen Verhältnis nicht so herausragend ist. Ich denke das Arbeitgeber lieber nach Kenntnissen zu Frameworks und allg. Projekterfahrung schauen. Je nachdem, was grade gesucht wird.

remember, remember the 2nd of September ... gestern wollte ich mal das Log vom Router auslesen, aber gestern ist er mal nicht abgeschmiert! :eek

Ich bin innerhalb meines Wohnortes umgezogen ... Telefon ist analog. Arcor sagt auch, das alles in Ordnung ist. Sie meinten nur, dass der Fremdtechniker beim umstellen am Hauptanschluss vielleicht einen Wackelkontakt produziert haben könnte. Da Telefon normal funktioniert, hatte ich das eigentlich aus meinem Verständnis heraus verworfen. Das mit dem Router-Log werde ich auf jeden fall prüfen. Da komm ich im Moment leider nicht ran. :-/

Hallo Leute, Ich habe Probleme mit meiner privaten Internet-Anbindung. Und zwar ist das Hauptproblem, dass die Verbindung immer wieder unterbricht. Mein ISP ist Arcor, mit denen ich sonst nie Probleme hatte. Auch die verwendete Hardware lief vor dem Umzug ohne Probleme. Hardware: - 1x Desktop (XP Prof) / Fritz WLAN Stick - 1x FSC Amilo (XP Home) / interner WLAN Adapter - Arcor Starter Box - Arcor Speed Modem 200 - Netgear RangeMax Router Dies zeigt sich so, dass wenn die Rechner hochgefahren werden, das Internet immer zur Verfügung steht. Nur bricht die Verbindung (meistens!) NACH unbestimmter Zeit FÜR unbestimmte Zeit einfach ab. Eine Verbindung zum Router besteht weiterhin mit der ursprünglichen Empfangsqualität. Das selbe Phänomen tritt auch auf, wenn statt WLAN das Cat5 Kabel verwendet wird. Ich hatte auch schon das Modem & den Router durch den Arcor Router (+ integriertem Modem) ohne Erfolg getauscht. Darüber hinaus kann ich auch während der Ausfallzeiten ohne Probleme telefonieren... Kann da jemand nochn Tipp geben? Das treibt mich noch in den Wahnsinn!

Gibts bei euch denn keine Möglichkeiten zur Qualifizierung? Wie gesagt - ich mach grad (mit e8/2) die "Qualifizierung zum Sonstigen Angestellten", die geht 4 Jahre, in der ich nur hin und wieder eine Schulung mitmache. Danach bin ich mit Studierten gleichgestellt und bekomm e11. (Ab der Hälfte gibts e9) Bei uns sieht die Dienstpostenbeschreibung nämlich vor, dass Softwareentwickler/Admins Studium oder Gleichstellung benötigen. Gute Sache . Das müsste doch Bundesweit einigermassen gleich sein?! (Bin in einer Bundesoberbehörde tätig)

Das finde ich ein wenig zu schwammig ausgedrückt. Eine große Behörde muss nicht unbedingt unflexibler sein. (falls du das meintest) (Höchstens durch einen höheren Hierarchiebaum, an dem Btw hier und da kräftig gerüttelt wird...) Auch hat eine große Behörde natürlich einen besseren Etat, der auch mal experimente erlaubt und für bessere tech. Ausstattung sorgt. Btw hab ich auch mit stufe 5 angefangen, bin jetzt auf 8. Um auf 11 ohne studium zu kommen kann ich mich Qualifizieren lassen. (Durch Berufserfahrung - man wird dann gleichgestellt.)

Auch wenn dieser Kommentar etwas überflüssig sein könnte: obige Beschreibung passt (meinen Beobachtungen zufolge) in meiner Umgebung eher zum Heer der Arbeitslosen als zu den Arbeitenden. Aber wie dem auch auch sei ... Ich finds nicht schlimm wenn jemand nicht zum System gehören will und deshalb nichts dazu beiträgt. Allerdings sollte dieser Jemand dann auch einen Plan haben, wie er ohne das System klarkommt, was um einiges schwieriger ist, als einfach arbeiten zu gehen! Nach vorne zu behaupten, man gehört nicht zum System und hintenrum zu 100% von ihm abhängig zu sein ist die lachhafteste Lebenseinstellung, die unsere Gesellschaft zu bieten hat. Da machen sogar rechte Parolen mehr sinn. (btw. haben wir nicht ohne Grund ~40% Abzüge - dafür sind Leute wie du massgeblich mitverantwortlich) [Edit] Sorry, die Diskussion scheint schon beendet zu sein...

Ich versteh die diskussion nicht. Er will wissen, ob er damit durchkommt. Das er keine Glanzleistung abliefert, weiß er. Aber wenn er durchkommt, ist die Sache eh gegessen. Bei der IHK werden genug (fähige) Leute gut dafür bezahlt sich über derartige Grundsatzdiskussionen den Kopf zu zerbrechen. - zum Thema: bei uns waren Noten nie Thema für den Abschluss. Eher eine Pädagogische Tendenz hinsichtlich der Prüfung für Azubi und Ausbilder. (Bei uns haben auch Leute bestanden, die vielleicht 50% da waren, dann auch nur selten enschuldigt...)

Hallo, ich habe vor einiger Zeit auf Anraten meiner Familie und nach Beratung durch meinen örtlichen Versicherungsvertreter der Wahl zum Abschluss einer bezüglichen Versicherung entschlossen und zahle auch dementsprechend. Das ist so ein kombipaket, dass in dem für den Fall, dass kein Schaden eintritt ein Teil in die "normale" Rente einfliesst. Also ganz vergebens kanns schon mal nicht sein. Der Spass kostet mich 70€ monatlich. Wobei ich zu dem Betrag auch verschiedene Reaktionen erhalten habe - von "wow, günstig", bis "krass, wie teuer". Aber darum gehts nicht vordergründig. Letztens führte ich eine Unterhaltung mit einem erfahrenen Kollegen, der mir klar machen wollte, dass das ganze für mich totaler Humbug sei; er: "Den Job 'Programmierer' kannst du theoretisch blind mit einem Fuss noch hinkriegen. Da zahlt keiner irgendwas." ich: "Mag sein. Aber da gibts doch noch die psychische Seite. Viele Informatiker fallen zum Beispiel mit Burnout-Syndrom aus." er: "Jo; aber mit Burnout kann man dich immer noch Schrauben sortieren oder Strasse fegen lassen. Da siehste nie auch nur einen Cent. So ne Versicherung ist vielleicht für nen Gerüstbauer, Minenarbeiter oder Industrie-Mechaniker sinnvoll." ich: " ... ... FFFFFFUUUUUUUUUUUUUUUU !" Naja, auf jeden Fall bin ich grad ein wenig in Wanken gekommen, ob ich damit überversichert bin. Hab auchmal die Leistungen nachgeschlagen, aber das ganze ist natürlich unübersichlich und vor allem schwammig ausgedrückt. Habt ihr mit sowas (hoffentlich nur aus theoretischer Sicht) Erfahrung?

oh man, jetzt hab ich erst gecheckt was das ist... da hab ich ja viel zu kompliziert angesetzt. Hört sich aber gut an - so für anfänger... Werd ich mir mal ziehen.

anscheinend möchtest du konsolenbasiert (Text) bleiben, anstatt eine Swing / AWT Oberfläche zu erstellen. Eigentlich geschieht das dann in drei Schritten: Mit einer for-Schleife liest du 4 mal hintereinander die Konsoleneingabe des Benutzers. (Man muss Streams verwenden - am besten Google danach durchforsten, gibt gute Beispiele) Dann prüft man mit IFs, welche Farbe eingegeben wurde und ordnet dann denn entspr. Widerstand zu. Dann muss man die Widerstandswerte ausgeben. Da brauch nich viel zu, das müsstest du mit den Standart-Libraries und einer abgespeckten Entwicklungsumgebung hinkriegen!

Hi, ich hab hier ein JUnit problem... Und zwar hab ich Tests geschrieben, die Zwischendurch eine Exception werfen, was aber okay ist - denn diese ist erwartet, wird behandelt, und der Rest des Tests wird durchlaufen und als "success" gewertet. Ich hab auch mal debuggt und mir die Werte angeschaut - funktioniert. Soweit die Situation, wenn ich meine Testsuite als "Testcase" in der IDE starte... Wenn ich diese Testsuite über ANT starten lasse (für das Code-Coverage Tool "Cobertura"), läuft der Test in die Zeile in der die Exception geworfen wird und der gesamte Test wird mit "fail" abgebrochen. Es wird nichtmal der catch-Block aufgerufen... Ist das vielleicht ein Verhalten, dass man in ANT-Tasks konfigurienen kann, oder mach ich was anderes falsch?! Aber echt mal, wie verwirrend ist das bitte wenn derselbe Test mal funktioniert und mal nicht?

jo, danke. hat gepklappt, der Build wird jetzt erfolgreich beendet. dann werd ich mal weitertüfteln :cool:

Hi, bei uns wurde das Code-Coverage-Tool Cobertura eingeführt, welches über ANT Tasks "bedient" wird. Jetzt hab ich aber von ANT nicht die größte Ahnung... ich hab mal was versucht <project name="cobertura" default="init"> <property name="cobertura.dir" value="C:/Programme/Cobertura" /> <path id="cobertura.classpath"> <fileset dir="${cobertura.dir}"> <include name="cobertura.jar"/> <include name="lib/**/*.jar"/> </fileset> </path> <taskdef name="cobertura-instrument" classname="net.sourceforge.cobertura.ant.InstrumentTask"/> <target name="cobertura.init"> <mkdir dir="bla/bla2" /> </target> <target name="cobertura.clean"> <delete dir="bla" /> </target> </project> die Targets sind natürlich noch mist, dafür gibts aber schon Probleme: Ich möchte in einem Target die Klasse "InstrumentTask" verwenden. Fehler: taskdef class net.sourceforge.cobertura.ant.InstrumentTask cannot be found. Was mache ich falsch beim einbinden der JAR "cobertura"? (sie liegt unter "C:\Programme\Cobertura\cobertura-1.9-bin\cobertura-1.9") hab die JAR mal entpackt, die .class liegt da, wo sie soll?!? ; net/sourceforge/cobertura/ant/InstrumentTask.class

Hi, wir haben grade eine Swing-Anwendung von Java 1.4 nach Java 1.5 Migriert. Die Klopper haben wir schon gewuppt - es kommen nur noch kleine Beschwerden. Aber auch die Brechen unserem Projekt langsam den Rücken... Das aktuelle Beispiel ist, das die standart-Funktionalität der JComboBox abgeändert wurde. Es ist ja so, dass man (wenn eine JComboBox markiert ist) z.B. die Taste "A" betätigt, der Focus zum Ersten Wert der Combobox mit dem Anfangsbuchstaben "A" wechselt. Das hat bis 1.4 auch mit der Leertaste funktioniert. Wir haben einen Wert " " in der Combobox, der fukussiert werden werden soll, nachdem die Leertaste betätigt wurde. (Wer meint, dies sei schlechter Stil - dem sei rechtgegeben. Aber es war eine ausdrückliche Forderung des Kunden und hat Jahrelang treu funktioniert.) Plötzlich, ab 1.5 fungiert die Leertaste zum auf- und Zuklappen der Combobox. Durch diese Änderung der Standartfunktionalität funktioniert alles natürlich nicht mehr so recht. Weiss jemand, wie man dieses Verhalten abfängt, bzw. die ComboBox so verbiegt, dass sie funtzt wie unter 1.4?

Wie Bitte? irgendwann muss die Prüfung doch durch den Zentralen Prüfungsausschuss (oder eine andere Organisation, bin da nicht so Sattelfest) aus einem Fragenkatalog zusammengestellt werden. So eine Prüfung erscheint doch nicht aus Zufall aus einer anderen Dimension ... ?!?!

Hi, wir haben in unserem Entwickler-Team neuerdings Probleme mit Swing-Elementen. Namentlich ist es im Moment eine Combobox. Das macht seit der Migration des Projektes von JDK 1.4 nach 1.5 (Oracle JDeveloper 10.1.2 --> 10.1.3) Probleme. Wenn man die Box betätigt, geht sie zwar auf, lässt sich aber nicht mehr schliessen. Gibt es EINE TYPISCHE Fehlerquelle für ein solches Verhalten, dass wir übersehen haben könnten? Gruß, Hay

:upps Ach ja, an den Kram hatte ich nicht gedacht... Da lässt sich wohl nicht mehr viel machen. Die Anwendung wurd vor ewigkeiten mit der heißen Nadel gestrickt und ist dementsprechend unübersichtlich und Dokumentationsfrei.

Update: ich habe gerade die Library "ORACLE_JDBC" entfernt. Zu meiner Verwunderung konnte ich das ohne Probleme kompilieren. Zur Laufzeit hab ich dann natürlich keine DB-Verbindung bekommen. Jetzt frage ich mich, wie das sein kann... Anscheinend werden Bestandteile der Library in unserem normalen Code verwendet. (sonst würds ja kein Stacktrace geben...) Aber wieso lässt sich dann das ganze Paket überhaupt erst kompilieren? Der Umstand stellt die Arbeit des bisherigen Tages in Frage! Gibt es eine bessere Methode, bei den Libraries aufzuräumen?

Hi, ich bin Dabei einen Workspace im JDeveloper zu bereinigen. Die Projekte haben alle ziemlich viele Libraries eingebunden, von denen keine Sau weiß, ob sie benötigt werden. Ich mach das so, dass ich eine Library lösche und dann guck, ob compile noch funtzt. Jetzt meinte ein Kollege, dass trotzdem probleme zur Laufzeit auftauchen könnten. Kann das theoretisch möglich sein?!

Bei sowas frag ich mich immer, warum überhaupt verkürzt wird... Aber wenn du in die Vorgaben für den Berufsschulstoff guckst, wirst du sehen, dass da nicht "Java" oder "HTML" steht, sondern "Objektorientierte Prinzipien" und "Skriptsprachen" steht. Womit genau das vermittelt wird, liegt im Ermessen der Schule/Lehrkraft. Bei uns wurde das auch mit jedem neuen Jahrgang neu ausgelotet.

Hi nochmal, das urpsrüngliche Problem ist mittlerweile behoben. Das problem ist, das beide Rechner jetzt zwar ans internet (via WLAN) kommen, sich über die Netzwerkumgebung nicht sehen können! Arbeitsgruppe: "WORKGROUP" SNM: 255.255.255.0 IP-Rechner1: 192.168.2.100 IP-Rechner1: 192.168.2.101 Trotz, dass sie in der selben range sind, können sie sich nicht gegenseitig anpingen. Was zum Geier ist da los? Ist das ne wlan spezialität?

Hi, ich hab ein Problem mit meinem Rechner ins W-LAN zu kommen... Is ein XP Home Client mit nem Fritz W-LAN USB Stick 1.1 (125 Mbit). Der Router ist eine "Arcor Easy Box A 300 WLAN". Wenn ich versuche über DHCP eine Netzwerkadresse zugewiesen zu bekommen, steht dort nur "Netzwerkadresse beziehen". Das passiert aber einfach nicht, sondern es bricht ab und beginnt von neuem... - Der Rechner von dem ich jetzt schreibe, kommt ohne Probleme rein - Auf dem Router / Client (IP autom. bez.) ist DHCP aktiviert - Verschlüsselung: Router: WPA/WPA2 (PSK) - Stick WPA2 (PSK) - Das Netzwerkpasswort hat er geschluckt. (Es kann eine Verbindung hergestellt werden) - Der Stick zeigt 4/5 quali verbindung an Ich hab keine Ahnung, was ich noch prüfen kann... Muss ich irgendwas mit dem PSK machen?!? Hab mich immer gegen WLAN gewwehrt - Jetzt weiss ich warum

Hi, dein Projekt hört sich ja von den Eckdaten her sehr interressant an. Das Problem ( und das hast nicht nur du: >50% der Prüflinge --> Meine Schätzung :-) ) ist, dass es einen Unterschied zwischen der Realität und der IHK-Prüfung gibt. An irgendeinem Punkt musst du die Realität ein wenig "schönreden", um mit der IHK konform zu bleiben. (meistens: 70-Stunden-Regel) Das wissen die Prüfer auch. Führe einfach so eine Evaluation für dich selbst aus und dreh die zahlen so, dass das gewünschte Produkt dabei rauskommt. Das prüft nachher keiner... Und fachlich absolut zu vertreten - und darauf kommt es doch an... [Edit] Ein bisschen schönreden bei nem interessanten Projekt kommt imho bei Prüfern besser an als ein 08/15 - für den Papierkorb-Projekt..