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Haymaker84

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Alle Inhalte von Haymaker84

  1. Erstmal wieder Danke, ist ein guter Anstoss. Es ist nur so, dass "haupt_lfdnr" kein Pflichtfeld ist, wobei bei deinem Statement auch die Sätze einbezogen werden, die keinen Detailsatz referenzieren...
  2. Hi, ich bin grad dabei Konsistenzprüfungen durchzuführen. Es geht dabei um 2 Tabellen, eine "Haupttabelle" und eine "Detailtabelle". Nun möchte ich prüfen, ob es in der Haupttabelle Fremdschlüssel gibt, die auf einen Datensatz in der Detailtabelle weisen, der nicht (mehr) vorhanden ist. Problem: - Haupttabelle: ca. 12.500.000 Datensätze - Detailtabelle: ca. 7.500.000 Datensätze :old ich hab auch schon ein paar Ansätze probiert, allerdings laufen diese nicht durch. (kommen nicht zum ende...) Dies ist mein letzter Ansatz: SELECT haupt_regnr, haupt_lfdnr FROM tab_haupt WHERE haupt_lfdnr IS NOT NULL MINUS SELECT haupt_regnr, haupt_lfdnr FROM tab_haupt, tab_detail WHERE haupt_lfdnr = detail_lfdnr AND haupt_lfdnr IS NOT NULL Der Ansatz ist zuerst die Menge von Sätzen zu bilden, die einen Fremdschlüssel besitzen, danach die Mengen von Sätzen zu bilden die einen konsistenten Primärschlüssel besitzen. Abschliessend wird die Schnittmenge gebildet. (Der Überhang aus der ersten Menge ist dann inkonsistent) Ob es nun Funktioniert, weiss ich nicht (habs 3 Stunden laufen lassen). Ich bin hier leider auch nicht befugt einfach mal kleinere Testtabellen zu erstellen... Hat jemand vielleicht nen Ansatz parat, den ich hier probieren könnte?! (Das Problem ist ja nicht so exotisch...) P.S. is ne Oracle 10g DB...
  3. ahja, also kann ich in der From Klausel meinen Bestand näher definieren. Danke, das bringt mich der Lösung schon deutlich weiter!
  4. naja, so simpel meinte ich es nicht. Aber tut mir leid, ich hab die Daten verfälscht wiedergegeben... So ist es eigentlich gemeint gewesen: Tab2 -------- lfdnr regnr ---- ---- 1 234 2 234 3 234 1 456 2 456 3 456 1 678 2 678 3 678 4 678 Tab1 -------- lfdnr regnr ---- ---- 10 234 1 456 3 678
  5. Hallo Leute, ich habe hier ein Problem, dass auf den ersten Blick (technisch!) nicht so schwer ist, ich habe nur keine Ahnung ob ich da jetzt Grundsätzlich falsch an die Sache rangehe... Also, es geht um 2 Tabellen: Tab1 ----- tab1regnr tab1lfdnr Tab2 ----- tab2regnr tab2lfdnr Der Join beider Tabellen funtzt über "tabXregnr" (bei beiden Tabellen FK). Die jeweils anderen Felder sind laufende Nummern. Bei "Tab2" werden der Reihe nach Datensätze eingefügt, d.h. die laufende Nummer geht immer weiter (1 - 2 - 3 - 4 usw.)... Bei Bedarf wird ne "Kopie" des Datensatzes unter "Tab1" gespiegelt. (Die Tabellen sind in der Realität umfangreicher, was aber hier nicht zur Sache zählt) Da es fehler beim Befüllen der Tabellen gab, soll ich nun Konsistenzprüfungen durchführen. Eine Prüfung davon ist, ob es unter "Tab1" Datensätze gibt bei denen zu einer "regnr" eine höhere "lfdnr" vergeben wurde, als diese in "Tab2" existiert. Beispiel: Tab2 -------- lfdnr regnr ---- ---- 1 234 2 456 3 678 Tab1 -------- lfdnr regnr ---- ---- 10 234 Durch den zu hohen Wert "10" ist natürlich eine Inkonsistenz vorhanden! Jetzt bin ich auch bald mit meinem Latein am Ende... Ich hab zwei versuche gestartet: 1. ---------- SELECT DISTINCT tab2.regnr FROM tab1 JOIN tab2 ON (tab1.regnr = tab2.regnr) WHERE (SELECT MAX(lfdnr) FROM tab1) > (SELECT COUNT(lfdnr) FROM tab2) GROUP BY m.regnr; 2. ---------- SELECT DISTINCT tab2.regnr FROM tab1 JOIN tab2 ON (tab1.regnr = tab2.regnr), (SELECT MAX(lfdnr) FROM tab1) max1, (SELECT COUNT(lfdnr) FROM tab2) max2 WHERE max1 > max2 GROUP BY m.regnr; Ich denke mein Hauptproblem ist, dass ich gerne MAX() und COUNT() für jede Teilergebnismenge vergleichen möchte (jeweils für eine "regnr"), bei meinem Ansatz jedoch immer der gesamte Bestand gezählt wird. Kann mir jemand helfen über den Tellerrand zu schauen?!?! :old
  6. 4 Tipps um die Zeit beim Projekt einzuhalten: 1. ein Projektthema wählen, das vom Zeitumfang angemessen ist 2. die Zeiten schönrechnen 3. bei der Zeit be*******en 4. die Zeiten schönrechnen ich kann mir nicht vorstellen, dass es EINEN da draussen gegeben hat, der während der Arbeit die Zeit gestoppt und nach 35 Stunden den Stift aus der Hand gelegt hätte...
  7. ich stelle mir dies sehr einseitig vor. Die meisten (so wie ich) versuchen ja eher das gesamte Spektrum ihres Projektes in 15 zu quetschen, anstatt sich die volle Zeit auf ein Thema zu konzentrieren, das mit Projektmanagement nicht viel zu tun hat...
  8. Da würd ich schon überlegen, 1-2 abzulegen, wenns nicht zu kompliziert oder so wird. Ohren dürfte eher weniger das Prob sein, wenn dann eher Nase/Braue. Wenn du vor hast nen besseren Zwirn anzulegen, fällt das noch eher auf. Im PA sitzen halt auch nur Menschen, und es kommt bei der Prüfung imho stark drauf an, wie man rüberkommt. Das kann bei einigen nen Dämpfer geben. Spekulieren hilft wenig, eher nnummer sicher gehen... BTW, hab ein Nippelpiercing - aber ich glaub ich lass es drin!
  9. Ich denke, dass das Projekt auf jeden Fall genug Platz bietet aufgrund technischer und wirtschaftlicher Gesichtspunkte entscheidungen zu treffen und idese zu begründen. Natürlich müsste man, wie bereits von meinen vorredner bereits gesagt, nicht bei der Lösung ansetzen, sondern beim Problem. Geht es eigentlich nur um das Konzept? Also die auswahl einer Lösung und dergleichen, oder auch um die Durchführung? Ich kenn das von IK Projekten nur so, dass Nur das Konzept zur Durchführung entwickelt wird...
  10. ODER: Wenn eine Frau, sonst nur Männer anwesend sind: "Sehr geehrte DAME, sehr geerhte Herrenn..." (oder natürlich umgekehrt)
  11. Haymaker84

    Java Buch

    ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Javainsel geht manchmal mehr ins Detail, als es einem Anfänger vielleicht lieb ist. Ich würde es als 2tes Buch sehr Empfehlen. Ich würde dir "Java - Von Kopf bis Fuss" von O'Reilly empfehlen, da es wirklich sehr anschaulich ist und mit vielen Praxisaufgaben auf die wichtigsten Grundsätze abzielt. Ist sogar relativ witzig geschrieben.
  12. Wenn du bei der Vererbung beim Beispiel des Autos bleibst... Als VERERBENDE Klasse haben wir die Klasse "Auto", die ALLGEMEINE Eigenschaften (Attribute) und Verhalten (Methoden) besitzt. Auto ----------- Eigenschaften: - Motor - Getriebe - 4 Reifen - Elektrik - Bremse Verhalten: - Motor starten - Beschleunigen Von dieser Klasse gibt es die ERBENDE Klassen "Geländewagen" und "Formel-1-Bolide", die sowohl alle Allgemeinen Eigenschaften und Verhalten der Klasse Auto, als auch ihre eigenen, SPEZIALISIERTEN Merkmale Besitzen. Geländewagen ----------- Eigenschaften: (Alle von Auto +) - Seilwinde - Bullenfänger Verhalten: (Alle von Auto +) - Allrad hinzuschalten Formel-1-Bolide ----------- Eigenschaften: (Alle von Auto +) - Spezielles Lenkrad Verhalten: (Alle von Auto +) - Druckbetanken MAn vererbt untereinander, um allgemeine Attribute NUR EINMAL definieren zu müssen. Wenn zum beispiel morgen ein gesezt käme, dass Autos mindestens 5 Reifen haben müssen, müsstest du dies in jeder Klasse anwenden. Mit Vererbung musst du dies nur in einer Klasse tun.
  13. Ohne jetzt zu sehr auszuarten: (in den anderen Threads wurde dies bestimmt ausgiebig dargelegt...) Ich denke es ist sogar sehr verständlich! Im Falle eines Blackouts hat hat man seinen Vortrag doch auch nicht mehr "im Kopf" (womit jede andere freie Art der Vorbereitung gemeint ist). In diesem Falle sehen die Karten nicht nur schick aus & man hat die Hände im positiven Bereich - sondern - sie retten einem inhaltlich den allerwertesten. :mod:
  14. Achso, du meinst Moderationskarten ... :upps Darauf muss man erstmal kommen, bei der Beschreibung! http://forum.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/117403-moderationskarten-abschlusspruefung.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/105841-vortragszettel.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/79824-praesentation-frei-auswendig.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/64243-moderationskarten.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/64962-pro-contra-handzettel-moderationskarten-inhalt.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/64621-moderationskarten.html Bei mir wurde gesagt, das MK generell kein Problem sind. Ich denke, dass sie auf jeden Fall Förderlich sind, um den Roten Faden anhand von Stichworten beizubehalten. Wenn man vorhat, vorzulesen, kann mans gleich vergessen, würd ich sagen...
  15. such dir eine Antwort aus: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/116993-handout-fuer-abschlusspraesentation.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/105638-handout-zur-praesentation.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/108015-waehrend-praesentation.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/81040-handout.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/80616-handout-praesentation.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/79339-handout-fuer-praesentation.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/64428-handouts.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/48629-hand-out-zur-praesi.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/47985-handout-praesentation.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/79721-praesentationsmedien.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/46810-verwendete-medien-praesentation.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/38595-wieviel-medien-praesentation.html http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/72224-zusaetzliche-medien-praesentation-ueber-beamer.html
  16. Ich würde das anders interpretieren. Natürlich muss sich der Inhalt der Präsentation zumindest zum größten Teil aus Inhalten der Doku zusammensetzen. Aus was denn sonst? Der Lehrer wollte VIELLEICHT andeuten, dass man nicht jeden Punkt der Doku hernehmen soll um ihn zusammengefasst runterzurattern. Es geht eher darum, ausgewählte Tehmengebiete Zielgruppengerecht daraus auszuwählen und sie so umzustrukturieren das man sie vortragen kann. Das steckt für mich in dem Satz. Und im allgemeinsten Fall (PA = Zielgruppe) sind die interessantesten Aspekte: - Wer bist Du? - Im Welchen Umfeld bist du tätig? - Wo lag das Problem? - Wie sieht deine Lösung aus? (+ Wie kommst du dazu) - Wo liegt der KONKRETE Nutzen? - Was ist technisch/organisatorisch passiert? - Wie sieht das Ergebnis aus? Aber ist natürlich alles spekulation: 10 Prüfer = mindestens 10 Meinungen
  17. Auf sowas hätte ich gerne verwiesen! :eek Bei der Genehmigung meines Projektantrages wurde mir die Auflage mitgegeben, dass ich meinen Quelltext veröffentlichen MUSS. Als ausrede kann man den Punkt "betriebsgeheimnis" bei meiner ihk wohl vergessen...
  18. So nah an der realität sollte man sich nicht orientieren. Wenn die Prüfer eine Frage stellen, wissen sie schon die antwort die sie hören wollen. Jede andere Antwort kann nur negative folgen haben. Und dabei halte ich vom Thema ablenken für die schlechteste variante. Sie sollen ja auch nicht von deinem Projekt, sondern von deinem Fachwissen überzeugt werden.
  19. kann man nicht gegen eine Gebühr irgendwo einen leihen?! Für einen Vormittag wird man sich das doch leisten können...
  20. Was für ein Quark! Ich denke das hier ist doch ein Subforum, das sich speziell um IHK-Prüfungen dreht, weshalb man sich eigentlich nicht wundern sollte, dass hier themen zu IHK-Prüfungen diskutiert werden. Und wenn du dir es erlauben kannst, (Abschluss-)Prüfungen auf die leichte Schulter zu nehmen, ist dies für dich zwar relativ schön, bringt denen jedoch nicht viel, die einen Abschluss in Gefahr sehen, der für ihre Berufliche Zukunft entscheidend ist...
  21. Was beinhaltet der Punkt "+Projektablauf"? - Ergibt sich das nicht eigentlich? Die Vorstellung der Technologie wirkt zwischen Betrieb und sollzustand ein wenig deplaziert, weiß aber natürlich nicht, wie du das im Vortrag handhabst... Deine Testphase wirkt sehr umfangreich, da würde ich mich auf das minimum reduzieren. Du willst den Betrieb vorstellen, wenn die Zielgruppen ein Abteilungsleiter ist? Wird das intern bei euch immer gemacht?! Grundsätzlich würde ich eher dazu tendieren, technische Detail nur anzuschneiden/zu erwähnen, dafür den BWL/Projekt teil hoch zu halten, da es der "rote Faden" ist. Das bietet auch u.U. eine gute Basisi für technische Themen im FG...
  22. Dieser Punkt wird auch bei uns in der Berufsschule relativ oft thematisiert. Und ich denke hier wird auch min. alle 2 Woche ein Thread extra dazu eröffnet... Trotzdem möchte ich auch mal meine "2 Cents" dazu abgeben. :cool: Ich plane meine Präsentation nicht an ein spezielles publikum zu richten, da sich o.g. Probleme ergeben würden. Darüber hinaus findet auch unser Lehrer dies überflüssig. (Konnte aber nicht garantieren, dass es vorkommen könnte...) Deswegen habe ich einen Notfallplan geschmiedet: Wenn danach gefragt wird sage ich einfach, dass sich mein Vortrag an meine Berufsschulklasse richtet. Also an "aussenstehende". Dadurch wären alle Blickwinkel interessant: - technisch - Betriebswirtschaftlich - Projektmanagement - Betrieblich KAnn man sowas machen? Gelten Azubi-Kollegen als Fachpublikum? :confused:
  23. siehe: http://forum.fachinformatiker.de/pruefungsaufgaben-loesungen/115579-zur-muendlichen-england-unterwegs.html
  24. hab mal ne allgemeine Frage: Wieso hat Baden-Würtemberg spezielle Prüfungsaufgaben? - Die sollen doch eigentlich Bundesweit gelten?!? :confused: Ich mein, ist zwar im Süden und mit Grenze zu Bayern und alles - trotzdem gehört das doch irgendwie zu Deutschland ...

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