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Posti

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  1. Hallo, bei dem Arbeitgeber handelt es sich um IT Niedersachsen. Ich werde die Stelle wohl erstmal annehmen beim IT.N. Eine Stelle in einem großen Unternehmen mit mehr Gehalt ist zwar sehr verlockend aber die Tatigkeiten passen einfach nicht zu meinen Interessen. Falls es beim IT.N mit der Fortbildung nicht klappt kann ich immer noch nach anderen Stellen suchen. Auf jeden Fall habe ich dann Berufserfahrung im IT Bereich gesammelt. Ich traue mir die Fortbildung auf jeden Fall zu. Behörden sind oft aber einfach stur besonders in der Personalpolitik. Trotzdem gehe ich jetzt erstmal positiv an den zukünftigen Job heran. Das Personaler gern hochstapeln ist mir klar. Jedoch habe ich viele Stellen gesehen bei denen ich einfach sagen muss "davon habe ich keine Ahnung". Studium hin oder her. Trotzdem werde ich es in Zukunft einfach versuchen wenn es eine interessante/passende Stelle ist. So viele Admin Stellen gibt es hier im Norden nicht. Noch kurz zum Thema Studium ohne eine große Diskussion auslösen zu wollen. Ein reines Informatik Studium ist mir einfach zu schwer. Ein Wirtschaftsinformatik Studium ist auch schwer und passt meiner Meinung nach auch nicht ganz in das Aufgabengebiet eines Administrator. Oder anders gesagt: Ich möchte einfach auf Nummer sicher gehen. Daher wäre die Fortbildung beim IT.N für mich die beste Option. Vielen dank für eure Antworten. Gruß Andreas
  2. Hallo, ich bin 26 Jahre alt, gelernter Fachinformatiker/Systemintegration und arbeite befristet als IT-Allrounder im ÖD. Mein Aufgabenfeld ist groß da ich in unserer Behörde der einzige "IT-Spezialist" bin. Meine meiste Zeit verbringe ich mit klassischen Anwenderproblemen wie "mein PC geht nicht" oder "kannst du mir mal eben helfen". Natürlich administriere ich auch Windows Server, tausche Hardware aus und halte letztendlich alles am laufen. In Zukunft wird die IT des ÖD im Land Niedersachsen zentralisiert. Das bedeutet es gibt in den Behörden keine "IT-Spezialisten" mehr. Ich würde in der neuen Behörde einen unbefristeten Vertrag bekommen. Allerdings arbeite ich dann im First-Level-Support. Das bedeutet hauptsächlich Störungen annehmen und weiterleiten. Viele Tätigkeiten die ich jetzt ausführe werden dann von anderen Mitarbeitern ausgeführt. Jetzt der große Haken an dem Jobwechsel: Ein Aufstieg z.B. zu einem Windows Administrator ist nur mit einer internen 3-jährigen Fortbildung möglich oder mit einem abgeschlossen Studium. Zu dieser Fortbildung muss ich natürlich erstmal zugelassen werden. Das bedeutet gute Leistungen im Job bringen. Die 2. Hürde ist dass diese Fortbildung nicht einfach ist. Man muss Prüfungen ablegen in Mathe, Physik/Elektrotechnik etc. Das nötige Wissen soll man sich wohl im Job aneignen (man durchläuft alle IT-Abteilungen der Behörde) sowie natürlich Zuhause im Selbststudium. Ich halte die Fortbildung für sehr anspruchsvoll nur um einen Job als Administrator zu bekommen. Ob ich die Fortbildung machen darf und auch schaffe ist eine andere Frage. Deshalb gucke ich mich natürlich auch immer auf dem Stellenmarkt um. Das Angebot an Arbeitsplätzen auf denen ein Bachelor in Informatik/Wirtschaftsinformatik nicht gefordert wird ist ziemlich klein. Ich mache mir Gedanken ob der Beruf des Fachinformatikers in Zukunft überhaupt noch eine Rolle spielt. Deshalb gucke ich jetzt auch nach Stellen die nicht im klassischen IT-Bereich einzuordnen sind. Ich habe mich bei einem großen Unternehmen auf die Stelle "Koordinator für Stammdaten" beworben. Dieses Unternehmen muss ein großen Projekt umsetzen indem sehr viele Daten gesammelt und koordiniert werden müssen. Die Pflege von Datenbanken ist wohl Hauptaufgabe in dem Job. Man arbeitet mit Programmen wie GIS, SAP Classic, IS-U und easy+. Das Vorstellungsgespräch fand auch schon statt. Auf mich haben die Personaler einen guten Eindruck gemacht und das Unternehmen gut präsentiert. Ich habe mich nur gewundert das fast keine Fachfragen gestellt wurden. Es sind wohl keine tiefen Kenntnisse für den Job erforderlich. Das steht natürlich im krassen Gegensatz zu anderen Stellen. Ich würde nach 2 Jahren einen unbefristeten Vertrag bekommen. Für das Projekt sind 10 Jahre eingeplant. Ich befürchte allerdings das der Job ziemlich monoton ist. Eventuell könnte man auch vor Ablauf der 10 Jahre innerhalb des Unternehmens wechseln. Aber vorrangig ist man für den Job eingeplant. Falls ich eine Zusage bekomme weiß ich nicht ob ich den Job annehmen soll. Mein Gehalt wird dort höher sein als jetzt. Allerdings entferne ich mich von dem was ich eigentlich machen möchte. Wie würdet ihr in meiner Situation handeln? Ich weiß das ich den Job noch nicht habe und vielleicht auch gar nicht bekomme. Aber auch für die Zukunft stelle ich mir die Frage in welchem Bereich ich arbeiten soll bzw. arbeiten kann. Ich interessiere mich für Netzwerktechnik (mache aktuell den CCNA). Danach möchte ich mich gerne noch ausführlich mit dem Betriebssystem Linux beschäftigen. Das tue ich in meiner Freizeit ohne Förderung durch den Arbeitgeber. Allgemein sehe ich meine Interessen schon sehr im Aufgabenbereich eines Fachinformatiker/Systemintegration. Das Problem ist einfach das man für viele dieser Aufgaben heutzutage einen Bachelor braucht. Ich habe schon ein Studium abgebrochen und möchte auch nicht nochmal ein Studium anfangen. Da der Trend aber in Richtung Studium geht weiß ich nicht wie ich weiter planen soll. Eure Meinung interessiert mich sehr. Es gibt hier sicher User die in einer ähnlichen Situation sind oder schon einmal waren. Mir ist kein besserer Begriff als das Wort "IT-Spezialist" eingefallen. Die Aufgaben im IT-Bereich sind dafür einfach zu vielfältig. Ein Jobwechsel ist natürlich immer möglich. Allerdings weiß ich nicht wie und wo ich gute Berufserfahrung sammeln soll in Zeiten der Bachelor und Master. Gruß Andreas
  3. Die Fachschule für Informatiktechnik gibt es nur in Bayern. Ich habe jedenfalls keine anderen Angebote gefunden. Vom Umfang her sind 2 Schuljahre auch nicht zu vergleichen mit den 470h der BTZ. Das Angebot der BFE kommt da schon etwas näher. Ich kann erst ab September weitere Informationen zur Weiterbildung der BTZ erhalten. Der Dozent macht dort wohl etwas länger Urlaub. Nach zwei Gesprächen mit der BTZ hat es sich für mich so angehört, dass man darüber nachdenkt diese Weiterbildung zu streichen. Ich werde euch aber auf dem Laufenden halten. Das Angebot der BFE scheint das Seriösere zu sein. Der Umfang ist wesentlich größer. Es scheint sich aber mehr an Fachkräfte aus dem Elektro Bereich zu richten. Ich werde mich nach der Ferienzeit aber trotzdem nochmal erkundigen. Nochmal zum Thema ÖD. Hier findet man Infos unter dem Punkt Eingruppierung: https://de.wikipedia.org/wiki/Tarifvertrag_für_den_öffentlichen_Dienst#Ausgleich_f.C3.BCr_Sonderformen_der_Arbeit Ich bin selbst in Entgeltgruppe 9a und da ist mit Ausbildung dann auch wohl Schluss. Dazu muss ich aber noch sagen das es auch Leute im ÖD gibt die meine Arbeit für E7 machen. Von daher kann ich mich noch glücklich schätzen. Bei jetzigen Stand ist die einzige Lösung falls ÖD ein Studium bzw. Fernstudium. In der freien Wirtschaft könnten mir auch andere Weiterbildungen weiterhelfen. Ich werde mich aber noch mit meinen Vorgesetzten unterhalten. Durch die Umstrukturierung könnte sich ja eventuell mal etwas ändern.
  4. Ich habe mir die Inhalte auch nochmal in Ruhe durchgelesen. Der Meister für Informationstechnik ist tatsächlich eher für Leute gedacht mit einer Ausbildung im Elektronik Bereich z.B. IT-Systemelektroniker. Zudem soll man die Ausbildung im Handwerk absolviert haben. Da ich meine Ausbildung im ÖD gemacht habe müsste das erstmal geklärt werden. Da ich schon ein Studium abgebrochen habe kommt ein weiteres nicht in frage. Auch wenn das Studium an der FOM sehr interessant aussieht. Der Operative Professional ist ebenfalls interessant. Ich sehe mich allerdings eher im technischen Bereich anstatt in einer Führungsposition. Im ÖD bei uns in Niedersachsen wird bald eine Umstrukturierung stattfinden. Ich werde erstmal gucken wie es dann weitergeht. Ich denke das ich dort im 1st/2nd Level Support arbeiten werde. Höhere Positionen z.B. als Administrator sind i.d.R. nur für Leute mit Bachelor bzw. Master Abschluss. Ich habe bis jetzt selten erlebt das Fachkräfte mit "gleichwertigen Fähigkeiten und Erfahrungen" eine höhere Stelle bekommen haben. Ich bin momentan dabei für die CCNA Prüfung zu lernen. Ob mir diese Kenntnisse im ÖD später weiter helfen weiß ich nicht. Zu gegebener Zeit werde ich mich noch mit den Führungskräften darüber unterhalten. Gibt es eine Möglichkeit diverse Zertifikate bzw. die Vorbereitung auf ein Zertifikat in einer Präsenzveranstaltung zu erlernen? Ich denke da an Fortbildungen die je nach Zertifikat mehrere Monate dauern. Es ist teilweise ziemlich schwierig und trocken sich den Stoff alleine am Schreibtisch anzueignen. Die CCNA Prüfung möchte bei "new horizons" ablegen. Schonmal vielen dank im voraus für die vielen und guten Antworten. MfG Andreas
  5. Hallo, ich habe eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen und suche nun nach einer Möglichkeit mich weiterzubilden. Eine Fernstudium kommt für mich auch aufgrund der Dauer (ca. 4 Jahre) nicht in frage. Ich arbeite zurzeit als IT-Allrounder im öffentlichen Dienst. Meine Schwerpunkte sind dort 1st/2nd Level-Support für Windows 7 und Linux. Die Administration der Server und Netzwerke gehört aber auch zu meinen Aufgaben. Da ich für eine reines Fernstudium nicht der Typ bin, bin ich auf folgendes Angebot aufmerksam geworden: Informationstechnikermeister angeboten von der BTZ Osnabrück (Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer): https://www.btz-osnabrueck.de/weiterbildung/seminar_meisterlehrgang-informationstechniker-handwerk-teil-i-teil-ii-meisterpruefung-teilzeit_fachpraktischer-fachtheoretischer-meisterlehrgang-fuer-teil-i-teil-ii-meisterpruefung/ Ein recht ähnliches Angebot findet man hier von der BFE Oldenburg (Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik): http://www.bfe-meister.de/information.html Der größte Unterschied der mir zwischen den Ausbildungen auffällt ist die Dauer der Ausbildung. In der BTZ dauert die Meisterausbildung 470 Unterrichtsstunden welche in Abendkursen unterrichtet werden. Die BFE gibt als Dauer 12 Monate in Vollzeit bzw. 1700 Unterrichtseinheiten an. Ich weiß nicht wie viele Stunde eine Unterrichtseinheit sind. Die Ausbildung scheint mir jedoch deutlich komplexer zu sein. In Teilzeit wird diese Ausbildung bis jetzt nicht angeboten. Leider ist bei der BFE und auch bei der BTZ Sommerpause und die offiziellen Ansprechpartner sind im Urlaub. Daher meine Frage an euch: Hat schon jemand Erfahrung mit diesen Ausbildungen oder eine ähnliche Ausbildung in der Form abgeschlossen. Meistertitel in Informatik bzw. Informationstechnik waren mir bislang unbekannt. Ich freue mich auf eure Antworten. MfG Andreas
  6. Hallo, ich habe am Freitag meine Präsi+Fachgespräch. Mein Projekt war die Auswahl, Installation und Konfiguration eines neuen Storage Systems. Wir hatten ein DAS (Direct Attached Storage) System also Server+Subsystem. Das habe ich ausgetauscht gegen ein ein SAN. Allerdings ist das SAN nicht voll ausgebaut sondern besteht zunächst nur aus aus einem Server+Storage. Später soll es weiter ausgebaut werden z.B. mit einem zweiten Server und einem Bandroboter. Das war aber nicht Teil meinen Projekts. Hab meine Präsi eigentlich auch schon feritg. Habe die im Betrieb schon mehrmals vorgetragen und meine Ausbilder meinen das wäre so gut. Nachdem ich hier aber in bischen gelesen habe, kommen mir die ersten Zweifel. In meinem Projekt habe ich nur einen Server+Storage eingerichtet das heisst Windows Server 2008 R2 installiert mit Rolle der Dateidiensten, Migration der vorhanden Daten, Anschluss an USV und Backup. Bei der Storage natürlich vorher Raid eingerichtet und Volumes angelegt. Die Prüfer wollen von mir aber jetzt doch sicher nicht hören wie ich die ganzen Komponenten verkabelt habe bzw. was ich installiert habe. Da es ein betriebsinternes Projekt war habe ich nur die Kosten für die Hardware, Software und meinen Stundenlohn inkl. Sach- und Gemeinkosten berechnet. Ein Angebotsvergleich ist ebenfalls in der Präsi enthalten. Also hier mal kurz der Inhalt der Präsi: - Einleitung (kurze Vorstellung des Betriebes) - Problemstellung (Server über 5 jahre alt, zunehmend Festplattenausfälle) - IST Analyse (Vorstellung des DAS-Systems,Kapazität, OS, Datensicherung und Anbindung ans Netzwerk) - Soll-Konzept ( Hochverfügbarkeit bzw. Redundanz, für die Virtualisierung geeignet) - Auswahl des Systems (Gegenüberstellung von NAS, SAS und DAS jeweils Vor- und Nachteile) - Vergleich von Angeboten anschließend Vorstellung der ausgewählten Hardware für ein SAN - Installation und Konfiguration (Anschluss USV, Fibre Channel Topologie, Raid Array und Volume, Lun Mapping, Server 2008 inkl. Dateidienste und Adaptive Load Balancing, Bereitstellung von Netzlaufwerken und Datensicherung) - Kostenanalyse (Stundenlohn inkl. Gemein- und Sachkosten + Kosten für Hardware und Software) - Zukunftsaussichten (geplante Virtualisierung) - Fazit Ohne Präsi kann man da jetzt vlt nicht ganz soviel mit anfangen, aber evtl. kann mir ja jemand einen Tipp geben welches Thema ich besonders hervorheben soll bzw. was ich weglassen sollte. MfG Andreas
  7. Hallo, bin mir nicht mehr sicher welche Aufgabe es genau war. Jedenfalls war sie im GA1 Teil. Dort sollte man die Zeit in Stunden und Minuten für eine Datenübertragung berechnen. Als Berechnungsgrundlage war eine Datenmenge von 4TiByte und eine Übertragungsrate von 150MiByte/sec angegeben. Habe dort folgendes gerechnet: 4 TiByte*1024= 4096 GiByte*1024=4194304 MiByte 4194304 MiByte / 150 MiByte = 27962,03 sek 27962,03 sek/60 = 466,03min 466,03min/60 = 7,77std 0,77std*60= 46min und 2sek Also als Lösung dann 7Std und 46min angegeben. Falls das verboten ist Lösungsvorschläge zu posten gebt mir bitte sofort bescheid. Kann es bloß einfach nicht mehr abwarten mit irgendjemanden meine Lösungen zu vergleichen.
  8. Bei uns wird MySQL verwendet. Kam bei uns aber erst im 3. Jahr dran.
  9. Hallo, hast du dir denn schon überlegt welche Deployment Lösung du verwenden willst? Es gibt da ja mehr als eine. Ich habe in letzter Zeit ein wenig mit OPSI gearbeitet. Mache ich allerdings nicht als Projekt. Trotzdem hier mal eine Projektdokumentation von einem früheren Azubi http://www.geckonet.eu/fileadmin/user_upload/geckonet/Projektdokumentation_opsi_V1.pdf Kannst ja mal reinschauen
  10. So hier einmal mein vorläufiger Projektantrag: Berufsbezeichnung: Fachinformatiker/Systemintegration Projektbezeichnung: Auswahl, Implementierung und Datensicherung eines neuen Fileservers. Projektbeschreibung: Ist Situation: Als Fileserver wird derzeit ein Fujitsu Siemens TX200-S2 genutzt. Dieser Server ist mit fünf SCSI U320 Festplatten mit jeweils 147GB ausgestattet. An diesem Server ist per externem SCSI ein Disk Array angeschlossen, um die Speicherkapazität zu erhöhen. In diesem Disk Array sind weitere 14 Festplatten vorhanden. Auf dem System sind mehere LUNs als Raid 5 eingerichtet. Auf diesem Server sind die servergestützten Benutzerprofile von rund 100 Domänenbenutzern, sowie die dazugehörigen Outlook PST Dateien und weitere Daten der einzelnen Abteilungen abgelegt. Der Fileserver ist per externem SCSI an einem Bandroboter angeschlossen. Mithilfe des Bandroboters werden die Daten des Fileservers täglich auf LTO-3 Bändern gesichert. Der Fileserver inkl. dem Disk Array ist jetzt über 5 Jahre im Einsatz. Aufgrund des hohen Alters ist in Zukunft immer häufiger mit Ausfällen zu rechnen. Dies kann der Ausfall einzelner Festplatten sein, der Ausfall eines Raid Controllers bis hinzu einem Ausfall des kompletten Servers. Soll Situation: Die vorhandenen Daten des Fileservers werden auf den neuen Server kopiert. Der alte Fileserver wird nach erfolgreicher Implementierung außer Betrieb genommen. Zum Projekt gehören die Auswahl eines neuen Servers sowie die Einrichtung eines Backups und Maßnahmen zur Ausfallsicherheit durch Redundanz. Projektumfeld: Internes Betriebsprojekt. Das Projekt wird von mir in der EDV Abteilung und teilweise im Serverrraum durchgeführt. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: folgt... Ich glaube das ist noch etwas zu schwammig formuliert. Ich müsste das Ganze noch etwas "ausschmücken". Bin aber gerade im Urlaub und kann mich nicht mit meinem Ausbilder weiter über das Projekt unterhalten. Mit dem Thema Redundanz habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt. Der Fileserver wird einfach durch einen Bandroboter gesichert. Natürlich gibt es auch noch Raid 5. Ist aber z.B das Mainboard des Servers defekt haben wir ein großes Problem.
  11. Hi, wollte euch mal kurz meine Idee für mein Abschlussprojekt im Sommer 2011 vorstellen. Hier erstmal ne kurze Einleitung: Ich arbeite in einem Betrieb mit ca. 100 Mitarbeitern. Jeder Mitarbeiter arbeitet an einem PC also haben wir 100 Clients. In unsere Domäne arbeiten wir mit servergestützten Benutzerprofilen. Die Benutzerprofile sowie Outlook PST Dateien sind auf einem Fileserver abgeleget. Auf dem Fileserver sind aber auch noch andere wichtige Daten einzelner Abteilungen abgelegt. Wir habe auch ein SAN, welches aber kaum noch Speicherplatz bietet. Es handelt sich dabei um eine HP MSA1000. An die MSA1000 sind derzeit vier Server angeschlossen. Bei dem Fileserver handelt es sich um einen Fujitsu Siemens TX200-S2. Der Server selbst beinhaltet fünf SCSI U320 Festplatte mit jeweils 147GB. An dem Server ist eine SX30 Speicherweiterung von Fujitsu Siemens per SCSI U320 angeschlossen. In dieser Speichererweiterung befinden sich weitere 14 Festplatten. Sechs davon habe eine Kapazität von 300GB und die restlichen 147GB. Es handelt sich bei allen um SCSI Festplatten. Auf dem System sind mehere LUNs als Raid 5 eingerichtet. Der Server inkl. Speichererweiterung ist mittlerweile über 5 Jahre alt. Nun zum Wesentlichen: Das System ist mittlerweile über 5 Jahre alt. Aufgrund des Alters erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles. Damit meine ich jetzt den Ausfall von einzelnen Festplatten bis hinzu einem Betriebsausfall wo dann gar nichts mehr geht. Ich suche jetzt nach einer neuen Speichermöglichkeit für unsere Daten die sich derzeit auf dem Fileserver befinden. In meinem Projekt würde es dann darum gehen mehere Möglichkeiten miteinander zu vergleichen und zu entscheiden welche für unseren Betrieb die beste Lösung ist. Es gibt da ja viele wie z.B. NAS, SAN, DAS oder auch eigene Produkte wie z.B von Netapp. Wenn ich mich dann für eine Lösung entschieden habe, gehört natürlich die Implementierung dazu. Einfach gesagt Server einbauen, verkabeln und die Daten vom alten Fileserver auf den Neuen übertragen. Eine Möglichkeit wäre z.B das SAN auszubauen. Das heisst die HP MSA1000 mit größeren Festplatten bzw. mit einem externen Disk Array auszustatten. Für den kaufmännischen Teil würde ich einen Kostenvergleich erstellen. Indem würde erstmal stehen was die einzelnen Systeme in der Anschaffung kosten bzw. wie teuer sie werden Ersatzteile etc. Falls ihr noch mehr Infos braucht sagt bescheid. Würde gerne Wissen was ihr von der Idee haltet. Ich denke das ist zwar ein Thema was der Prüfungsausschuss der IHK sich schon sehr oft angehört hat, aber man doch immer wieder braucht. Vorallem ist das ein aktuelles Thema in unserem Betrieb was dann auch genutzt werden soll. Also keine Testumgebung. Mit freundlichen Grüßen Posti
  12. Jo danke für den Link. Hab meinen Bericht heut abgegeben. Mal gucken was mein Ausbilder dazu sagt.
  13. Bei meiner Berechnung bin ich hier nach vorgegangen: Mean Time Between Failures ? Wikipedia Siehe Abschnitt Ermittlung. Die Aufgabe soll halt eine Übung sein. Wenn man einem Kunden was verkaufen will muss man dem doch irgendwelche Zahlen auf den Tisch legen. In diesem Fall so ich halt berechnen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das die Festplatte jetzt nach diesen 5 Jahren Nutzung des Geist aufgibt. Von mir aus auch so das man sagen kann wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das die Festplatte innerhalb des nächsten Jahres ausfällt. Dazu werde ich sicher noch mehr Daten brauchen. Bis jetzt habe ich aber nur die Daten gefunden die ich gepostet habe.
  14. Hallo, Ich habe von meinem Ausbilder die Aufgabe bekommen, die Ausfallwahrscheinlichkeit unserer Festplatten zu berechnen, welche sich in einem Fileserver befinden. In dem Server selbst sind fünf Festplatten eingebaut welche als Raid 5 eingerichtet sind. An den Server ist eine Speichererweiterung oder besser gesagt eine DAS per SCSI 320 angeschlossen. In dieser Speichererweiterung sind weitere 14 Festplatten eingebaut. Dort sind einmal sechs Festplatten zu einem Raid 5 und einmal acht Festplatten zu einem Raid 5 zusammengefasst. Insgesamt gibt es also 19 Festplatten auf denen drei Raid 5 Arrays eingerichtet sind. Der Server samt Speichererweiterung ist seit November 2005 in Betrieb. Diese Festplatten werden verwendet: MAP3147NC, MAT3147NC und HUS 103030FL3800 Hier ein paar Herstellerdaten zur MAP3147NC/MAT3147NC : MTBF: 1.200.000h Component Life: 5 Jahre Unrecoverable errors 1 per 1015 bits read Seek errors 10 per 108 seeks Ich habe mir schonmal ein paar Gedanken gemacht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass innerhalb von 5 Jahren Betrieb eine Festplatte ausfällt. Hier erstmal die Berechung für eine Festplatte. Das bedeutet wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das 1von1 Festplatte kaputt geht: MTBF: 1.200.000h das sind gerundet 137 Jahre Nutzungsdauer 5 Jahre also teile ich 5 durch 137. Das Ergebnis ist: 00,36. Diesen Wert nehme ich mit 100 mal. Das Endergebnis ist 3,6. Die Wahrscheinlichkeit das diese einzelne Festplatte innerhalb der 5 Jahre ausfällt beträgt also 3,6%. Da insgesamt 19 Festplatten in Betrieb sind habe ich die 3,6% mit 19 multipliziert. Das Ergebnis ist 50,4%. Die Wahrscheinlichkeit das eine der 19 Festplatten innerhalb der 5 Jahre kaputt geht, beträgt 50,4%. Ich soll aber leider berechnen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, das nach den 5 Jahren Betrieb eine Festplatte ausfällt. Habe schon viel recherchiert aber ich finde einfach nicht den richtigen Ansatz. Vielleicht hat jemand von euch einen Lösungsansatz. MfG Posti
  15. Posti

    Problem mit Polymorphie

    Ok alles klar. Nochmal danke für die Antworten. Du hast mir die Polymorphie jetzt etwas verständlicher gemacht. Ich werd noch nen paar Übungsaufgaben machen.
  16. Posti

    Problem mit Polymorphie

    Ok danke für deine Antwort. Habe hier nochmal meinen Code geändert. Hier weise ich die Attribute über den Konstruktor zu. public class Angestellter { public String name; public String gehalt; public String alter; public Angestellter(String name, String gehalt, String alter) { this.name=name; this.gehalt=gehalt; this.alter=alter; } public void showDaten() { System.out.println("Angestellter"); System.out.println("Name: "+this.name); System.out.println("Gehalt: "+this.gehalt); System.out.println("Alter: "+this.alter); System.out.println(); } } public class Abteilungsleiter extends Angestellter { public String abteilung; public Abteilungsleiter(String name, String alter, String gehalt, String abteilung) { super(name, alter, gehalt); this.abteilung=abteilung; } public void showDaten() { System.out.println("Abteilungsleiter"); System.out.println("Name: "+name); System.out.println("Alter: "+alter); System.out.println("Gehalt: "+gehalt); System.out.println("Abteilung: "+abteilung); System.out.println(); } } public class Firma { public static void main (String argv[]) { Angestellter a1; a1=new Angestellter("Harald", "2000", "20"); Angestellter a2; a2=new Abteilungsleiter("Manni", "3000", "30", "IuK"); //Zeige Daten des Angestellten a1.showDaten(); //Zeige Daten des Abteilungsleiters a2.showDaten(); } } Habe die Attribute jetzt über den Konstruktor zugewiesen. Dieses Beispiel sollte doch jetzt den Sinn von Polymorphie erfüllen oder nicht? Ist es eigentlich möglich seinen letzten Beitrag zu ändern hier im Forum? wollte eigentlich nicht extra neu posten jetzt.
  17. Posti

    Problem mit Polymorphie

    Wie würde denn bei meinen Beispiel Polymorphie aussehen? geht das jetzt nur über diese Typumwandlung? Habe auch noch kein Beispiel gesehen in dem set und get Methoden benutzt werden. Meistens werden die Attribute über den Konstruktor zugewiesen.
  18. Posti

    Problem mit Polymorphie

    Ok danke für die ausführliche Erklärung. Wenn ich das Objekt so erzeuge funktioniert es. Abteilungsleiter a2; a2=new Abteilungsleiter(); a2.setAbteilung("IuK"); Wird denn hierbei noch der "Sinn" von Polymorphie erfüllt? Die Homepage mit dem Beispiel irritiert mich. Dort wird jetzt etwas geschrieben was sich nicht compilieren lässt.
  19. Hallo, ich bin gerade dabei etwas für eine Java Arbeit zu lernen. Hab mich jetzt grad etwas mit Polymorphie beschäftigt. Dazu habe ich selber ein paar Klassen geschrieben. Leider gibs dabei noch ein Problem. Ich hab 2 Klasse erstellt. Eine Klasse nennt sich Angestellter. Die andere nennt sich Abteilungsleiter. In der Klasse Angestellter gibt es die Attribute name, alter, und gehalt. In der Klasse Abteilungsleiter gibt es zusätzlich noch das Attribut abteilung. Die Klasse Abteilungsleiter erbt von der Klasse Angestellter. Ich habe in beiden Klassen die Methode showDaten implementiert. Die soll in der Klasse Angestellter alle Attribute ausgeben also alter, name und gehalt. In der Klasse Abteilungsleiter soll zusätzlich noch die abteilung mit ausgegeben werden. Über meine Klasse Firma erstelle ich jetzt 2 Objekte. Angestellter a1=new Angestellter(); Angestellter a1=new Abteilungsleiter(); Beim Compilieren wird mir gesagt das er die Methode setAbteilung nicht finden kann. Der Compiler sucht anscheinend aber auch in der Klasse Angestellter und nicht in der Klasse Abteilungsleiter. Wenn ich die Objekte so erzeuge funktionert es: Angestellter a1; a1=new Angestellter(); Abteilungsleiter a2; a2=new Abteilungsleiter(); public class Angestellter { public String name; public String gehalt; public String alter; public void setName(String name) { this.name=name; } public String getName() { return name; } public void setGehalt(String gehalt) { this.gehalt=gehalt; } public String getGehalt() { return gehalt; } public void setAlter(String alter) { this.alter=alter; } public String getAlter() { return alter; } public void showDaten() { System.out.println("Angestellter"); System.out.println(name); System.out.println(gehalt); System.out.println(alter); } } public class Abteilungsleiter extends Angestellter { public String abteilung; public void setAbteilung(String abteilung) { this.abteilung=abteilung; } public String getAbteilung() { return abteilung; } public void showDaten() { System.out.println("Abteilungsleiter"); System.out.println(name); System.out.println(gehalt); System.out.println(alter); System.out.println(abteilung); } } public class Firma { public static void main (String argv[]) { Angestellter a1; a1=new Angestellter(); Angestellter a2; a2=new Abteilungsleiter(); a1.setName("Harald"); a1.setGehalt("1500"); a1.setAlter("20"); a2.setName("Manni"); a2.setGehalt("3000"); a2.setAlter("40"); a2.setAbteilung("IuK"); a1.showDaten(); a2.showDaten(); } } Auf dieser Seite hier JAVA: 5.4 Polymorphie wird das ganze aber so beschrieben das man die Objekte so erstellen soll wie man es in meinem Code oben sieht. Also: Angestellter a1; a1=new Angestellter(); Angestellter a2; a2=new Abteilungsleiter(); Es funktioniert aber nur so; Angestellter a1; a1=new Angestellter(); Abteilungsleiter a2; a2=new Abteilungsleiter(); Was ist denn jetzt richtig oder besser gesagt wie wird es richtig gemacht? MfG Andreas
  20. @jeronimonino ich hab mir die Aufgabe soszusagen selber gestellt. Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht wo es Aufgaben direkt von Cisco gibt die man mit dem Packet tracer erledigen kann. Wir machen in der Schule das 1. Cisco Semester. Also Networking for Home and Small Businesses Version 4.0 English. @Eleu Ich hab die Subnetze nach dem RFC 950 Standard berechnet. Dort klaut man dem Hostanteil 3 Bit anstatt wie bei dem RFC 1878 Standard 2. Also 2³ dann erhält man 8 Subnetze. Das erste und letzte Subnetz kann man aber nicht verwenden. Also hat man 6 verwendbare Netze. Ehrlich gesagt weiss ich auch nicht mit welchem Standard man jetzt rechnen sollte. Du hast nach dem RFC 1878 Standard gerechnet. Da rechnet man mit 2². Hab die Informationen zur Berechnung hier her. Oh ich seh gerade das ich im Startpost 3² geschrieben habe. Es muss natürlich 2³ heißen.
  21. Ok danke für die Antwort. Von dem ARP Protokoll habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht so viel gehört. Da werde ich mich jetzt noch mit beschäftigen. Ich habe jetzt einen Router dazwischen gebaut und den entsprechend konfiguiert. Kann jetzt Daten von Subnetz 1 in 2 senden um umgekehrt. Nochmal danke für den Tipp.
  22. Hallo, wir haben momentan in der Schule das Thema Subnetting. Ich habe mir hier im Forum durchgelesen wie man Subnetze berechnen kann. Dazu habe ich aber noch ein paar fragen. Hier mal eine Berechnung von 4 Subnetzen nach dem RFC 950 Standard. Netzwerk: 192.168.210.0 Subnetmask: 255.255.255.0 Um die geforderten 4 Subnetze zu erzeugen müssen 3 Bit der Subnetmask vom Hostanteil gestohlen werden. Die neue Subnetmask heisst jetzt also 255.255.255.224 Da ich mit 3 Bit gerechnet habe also 3² erhalte ich 8 Subnetze. Bei dem RFC 950 Standard kann man das erste und letzte Subnetz aber ja nicht verwenden. Also habe ich 6 verwendbare Subnetze. Das 1. verwendbare Subnetz würde so aussehen: Netzwerkadresse: 192.168.210.32 IP Adressen: 192.168.210.33 - 192.168.210.62 Broadcast: 192.168.210.63 Subnetmask: 255.255.255.224 Das 2. verwendbare Subnetz so: Netzwerkadresse: 192.168.210.64 IP Adressen: 192.168.210.65 - 192.168.210.94 Broadcast: 192.168.210.95 Subnetmask: 255.255.255.224 Ich arbeite mit dem Packet Tracer von Cisco. Dort habe ich versucht ein Netzwerk aufzubauen. Ich habe insgesamt 6 Clients "aufgebaut". Pro Subnet also 3 Clients. Dem 1. Client in Subnetz 1 habe ich die IP Adresse 192.168.210.33 gegeben. Dem 2. habe ich die 192.168.210.34 und dem 3. die 192.168.210.35 gegeben. Als Subnetzmaske habe jeweils die 255.255.255.224 angegeben. Im 2. Subnetz habe ich dem 1. Client die 192.168.210.65, dem 2. 192.168.210.66 und dem 3. die 192.168.210.67 gegeben. Subnetzmaske ist ebenfalls die 255.255.255.224 Wenn ich jetzt die Clients aus einem Subnetz jeweils an einen Switch hänge, und die beiden Switche dann nochmal direkt miteinander verbinde, können die Clients aus Subnetz 1 den Clients aus Subnetz 2 keine Daten senden und umgekehrt. Nur wenn ich die Subnetzmaske auf 255.255.255.0 setze kann ich Daten versenden. Ist das so richtig das es nur funktioniert wenn die Subnetzmaske auf 255.255.255.0 gesetzt ist oder ist es einfach nicht möglich 2 Subnetze nur über Switches miteinander zu verbinden? Ich hab mal gelesen das man einen Router braucht um 2 Subnetze miteinander zu verbinden. Habe es bis jetzt aber leider noch nicht hinbekommen. Innerhalb eines Subnetzes ist Datenverkehr ja möglich. Vlt kann mir das ja einer mal genauer erklären. Gerne auch eine pkt. Datei so das ich mir das ganze mit dem Packet tracer anschauen kann. MfG Posti
  23. Ja klappt jetzt alles. Hab das jetzt verstanden mit dem std Namensraum. Den Befehl schreibe ich jetzt einfach immer an den Anfang dann kann ich den sonst bei den Ausgaben usw. immer weglassen. Danke für eure Hilfe
  24. Jo danke jetzt gehts. std::cin.get(); war der richtige Befehl. Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht was das std jetzt überhaupt bedeutet. Naja da werd ich mal gucken ob ich dazu was finde.

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