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RipperFox

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  1. Warum gibst Du die Quelladresse mit -S an? Sollte imho ohne klappen.. Ist der andere Host via dessen LL-Adresse erreichbar? Btw: Interface nach der IPv6 LL-Adresse muss unter Win mittels "%Interfacenummer" angegeben werden, bsp: ping fe80::dead:beef:fe01:0001%3 Bei Linux: ping -I eth0 fe80::dead:beef:fe01:0001 Dein Netz hat die fc00-Adressen (Unique Local Unicast) vom DHCP? Gibt es überhaupt passende Routen? (route print -6)
  2. Als ich den Titel las musste ich gleich nach ein paar Links suchen, die Du Dir zu Gemüte führen solltest: SQL SERVER – Do Not Store Images in Database – Store Location of Images (URL) | Journey to SQL Authority with Pinal Dave Three things you should never put in your database performance - To Do or Not to Do: Store Images in a Database - Stack Overflow Im Normalfall schafft man sich eher Probleme, wenn man Dateien als BLOB in einer Datenbank ablegt und es gibt nur sehr, sehr wenige Gründe, wann sich ein solches Vorgehen lohnt. Ich darf hier ein (recht kleines) ASP.Net Web-Projekt betreuen in dem man sich, entgegen meines Rates, genau dazu entschlossen hatte, Bilder als Blob abzuspeichern - pro Jahr kommen an die 40 GB an Bildern zusammen, welche archiviert und aufbewahrt werdern müssen. Ein Datenbankbackup ist dann am einfachsten eine eben viele GB große Datei - das ist bei Backup/Restore irgendwie unhandlich und man kommt schlecht "mal eben" an ein einzelnes Bild. So war es dann Kundenwunsch, die Bilder auch auf DVD zu bekommen und ein kleines Exporttool, welches die Bilder wieder als Datei ausgibt, war von nöten. Im Endeffekt haben wir die Daten jetzt halt immer zwei mal und man hätte sich das Speichern und der DB sparen können. Ich erinnere mich auch an meine Ausbildungszeit, in der ich es am Rande mit einem ERP System zu tun hatte, welches MS-Word Dateien als Vorlagen benutzte und diese in eine Datenbank speicherte - schön bis $Kunde mal ein Makrovirus erwischte. Logischerweise waren die Virenscanner nicht in der Lage, die abgespeicherten Dokumente in der Datenbank zu bereinigen, so was eine fiese Export-/Importprozedur anstand. tl;dr : Am besten nimmt man zum Speichern von Dateien das vom Betriebssystem dafür vorgesehene und optimierte Dateisystem und keine relationale Datenbank..
  3. Ich hab noch keinen RMA Wunsch geäussert, aber meine "spinnende" 7270v3 Box hat ohne Last >10% Packetloss - sogar beim Ping auf die interne IP. Dass Deine Box nen Schlag hat erklärt sich ja schon dadurch, dass das Ersatzgerät einwandfrei funktioniert. Hast Du das bei Deiner Anfrage erwähnt? "Abgewimmelt zu werden" unterstützt man übrigens am meisten, in dem man sich abwimmeln lässt
  4. Die Teile sterben durch wegen der Wärme ausgekochte Kondensatoren leider manchmal - und fangen an zu spinnen. Die 7390 ist 2009 erschienen - kommt noch die 5 Jahres-Herstellergarantie in Frage? Sonst könnte man ja einen Tausch der Elkos versuchen: Siehe z.B.: Müde FritzBox wieder munter | DENNIS KNAKE punkt DE Ich hab selber noch ne wackelige 7270 v1 zum "irgendwann" reparieren und vor drei Wochen hat auch meine 2010 als Ersatz beschaffte 7270 v3 zu spinnen angefangen - die hat aber noch Garantie und wird demnächst getauscht und landet dann im Regal. Das Problem haben manche der Teile einfach - trozdem wurde letzte Woche eine 7490 angeschafft..
  5. RipperFox

    Flash-Speicher

    Zwischenfrage: Was bitte ist denn mit "schneller" genau gemeint. Es könnte da mehrere Teilaspekte geben..
  6. Vllt. ist der SELECT (shared lock) mit dem expliziten Lock des UPDATE auf die Spalte in der selben Transaktion kollidiert. Man vergisst recht oft, das SELECTs auch sperren - siehe z.B. tsql - Understanding SQL Server LOCKS on SELECT queries - Stack Overflow Deadlocks kann man mit dem SQL Server Profiler (sogar beim Express dabei) wie hier beschrieben recht gut aufspüren: Save Deadlock Graphs (SQL Server Profiler) Interessant wäre auch die Frage, ob man sich das Einlesen via SQLDataReader nicht überhaupt sparen und die Arbeit in die DB verlagern könnte. Obiger Beispielcode müsste ja z.B. gar nicht lokal laufen - das kann in Deiner Applikation aber ganz anders aussehen
  7. Geraten: Deadlocksituation -> Ist vllt. ein Trigger auf ExtendedDocumentInformation, welcher an [MyTable] rumschraubt?
  8. RipperFox

    Fetch

    Ein Fetch selektiert eine einzelne Zeiles eines Cursors. Und ein Cursor erlaubt das zeilenweise Bearbeiten eines Resultsets, also des Ergebnisses einer Abfrage. Gute Doku gibt z.B. beim MS-SQL Server: FETCH (Transact-SQL)
  9. Hint: Der Media Player Classic Home Cinema spielt alle Dateien eines Ordners, wenn man ihm nur den Ordnernamen übergibt. Alternativ: Skript erzeugen, welches Dateien in Playlist schmeisst und Player startet? Bissl mehr Kreativität bitte!
  10. ich werfe diverse VNC Varianten in den Raum - ich nehm immer gern UltraVNC..
  11. Naja, wenn Du meinst, ne Dose (Weißblech-Gehäuse, meinetwegen IN einer Tupperdose - das nutzen auch Amateure ) wären nichts - nimm einfach nen Alublock Lass Dir einen entsprechenden zurechfräsen - mit Nut für nen Dichtgummi und versenkte Löcher für schöne goldene SMA Buchsen. Besser geht's kaum - wiegt nicht viel und da kannst Du mit nem Auto drüberfahren. Ok, kostet halt entsprechend. Wenn Du Dich bei ebay, etc. umsiehst findest Du vllt. ne passende Box wie hier beschrieben: Making outdoor enclosures : RTLSDR Oder Du machst es wie oben mehrmals von mehreren beschrieben. Pfusch ist das auch keiner, wenn man's richtig macht. Dass Dein Projekt von mehreren mitgetragen wird hatte hier aus http://www.fachinformatiker.de/hardware/159399-neues-mobo.html#post1432851 geschlossen. Seit 2 Jahren di Btw: Ich frag mich immer noch, warum Dein Stick großartig vor irgendwas geschirmt sein muss - ich nehme mal frech an, Du darfst nicht auf Bändern ohne Allgemeinzuteilung senden..
  12. Eine passende Tupperdose (oder andere Marke) ließe sich mit Alufolie auskleiden und ist zumindest so stabil, dass man sich draufsetzen kann ohne sie zu plätten - man kann einfach Löcher für USB und Koaxkabel durchführen. Metalldose (Verpackung von Keksen, Bonbons, etc.) geht natürlich auch. Ich frage mich, warum der Behälter denn besonders gut abgeschirmt sein muss - allein über das USB Kabel wird viel Müll aufgenommen.. Die günstigen Dongles wie RTL2832 sind auch nicht besonders gegen Störungen immun, bei nur 8 Bit Auflösung und nicht besonders rauscharmen Oszillator aber auch nicht so tragisch.. Einigermaßen robuste aktive USB-Verlängerungskabel bis imho 15m gibts bei WLAN Ausstattern wie Alfa - UV-beständigkeit zweifele ich aber an, ggf. in Rohren/Schläuchen verlegen.. Btw: Wenn ich mich recht erinnere gibt's hier im Forum noch einige Funkamateure, welche euer Projekt interessieren könnte
  13. Dreher im Namen - ich meinte den hier: Home – MPC-HC
  14. Wie wäre es mit USB Verlängerungskabel und ner Plastikdose plus etwas Heißkleber? Hatte nen Raspi mit nem FuncubeDongle dran so mal ein paar Wochen an einer Antenne auf der Terasse - bei längerer Nutzung würde ich nach UV-stabilen Kunststoffen Ausschau halten - die PVC Folien, die ich zum Abdecken eines Antennentuners nutzte haben nach einem Jahr schon angefangen zu zerbröseln.
  15. Media Player Home Cinema Classic mit Kommandozeilenparametern über Taskplaner gesteuert geht auch
  16. Wenn ich mich recht erinnere konnten einige Sony DV-Camcorder auch analoge Hi8 Kassetten digitalisieren und dann via Firewire ausgeben. Hab das nur ein paar mal gemacht. Videocapture in einer VM halte ich für eine relativ sportliche Angelegenheit für Hard- und Software - das kann funktionieren, muss aber nicht. Capture-Sticks gibt's für < 10€, da wirft man ggf. nicht viel Geld weg. Die Qualität wird durch das digitalisieren an sich nicht wirklich besser, aber man kann mit Software z.B. Farbsäume, ggf. Rauschen, usw. etwas mindern.
  17. Interesantes Urteil hierzu: Der BGH hat festgestellt, dass die Presse (in dem Fall heise) die Homepage von Herstellern illgealer durchaus verlinken darf: BGH, Urteil vom 14. Oktober 2010 - Az. I ZR 191/08 BGH: Link auf illegale Software erlaubt - "freie Meinungsäußerung" - DIGITALFERNSEHEN.de
  18. RipperFox

    Debian Mailserver

    Ich hab in >15 Jahren (oO) schon einige Sachen wie sendmail/postfix mit. cyrus, qmail mit courier und diverse andere Sachen auf Linux durch. Auf Novell betreute ich GroupWise, auf NT auch mal nen Exchange. Das Ganze immer mit noch überschaubarer User-/Postfachanzahl (5-500). Mit Mailservern muss ich mich beruflich nicht mehr rumschlagen, bin aber privat schon seit bald 10 Jahren bei Exim gelandet - zuerst mit Courier und Maildirs, ca. seit 8 Jahren dann mit Dovecot und Maildirs. Das Ganze mit Vexim als Virtualisierungsschicht (keine Systembenutzer für Postfächer, Zuordnung User/Verzeichnisse in MySQL/MariaDB). Dovecot unterstützt auch serverbasierte Filter "Sieve" (gerade bei IMAP toll) und das dazugehörige "ManageSieve" Protokoll . Bin damit seht zufrieden, lässt sich recht gut warten und sichern. Irgendwo hatte ich schon ne Anleitung gesehen, evtl. für ne ältere Debian Version - vom Prinzip ist bei den neueren Versionen meist nicht viel anders. Hth, Ripper
  19. Grundsätzlich (d.h. es gibt Ausnahmen) wird bei Point-to-Point kein Transfernetz verwendet - über nen Switch ist's kein Point-to-Point, oder? So klarer beschrieben? Die Entscheidung, ob die ZIEL-IP erreichbar ist, wird ja gerade anhand der Einträge in der Routingtabelle gefällt. Einfach mal die Routingtabelle eines Hosts ansehen.. Und: Die Source-IP hat bei dieser Entscheidung grundsätzlich (Ausnahme Source-based-routing) keinen Einfluss - sonst würde mein Internet hier nicht funktionieren.. Doch, Früher hat Hetzner afair z.B. kostenlos ein /29 zugeteilt - das war Verschwendung, weil so durch Netz- und Broadcastadresse von 8 IP Adressen nur 6 nutzbar waren. 25% Verschnitt ist bei nem Haufen Kunden nicht so toll. Deswegen wird heute für jede IP eine extra Route benutzt - früher war der RAM in Router teurer als IPs - heute sieht das anders aus Vom VM-Host-internem Routing, bzw. wie er die IPs auf seine VMs verteil wurde afair hier nirgends gesprochen, oder? Sorry, hab Deinen Einwand jetzt nicht ganz verstanden :/ Ausserdem vergisst Du Proxy-ARP, oder? Man nutzt auf Routern auch Loopback Interfaces auf denen man IPs konfiguriert, die aus mehreren Netzen her erreichbar sein sollen. Auf einem anderen Interface wäre ggf. beim Herunterfahren des Interfaces die IP aus der Routingtabelle raus Naja, die Routingtabelle(n) halt Grüße Ripper
  20. Ach Goa, ..wenn man so schön weiter ausführt, ergibt das dann doch wieder Sinn Man beachte die Uhrzeit meines Posts Schönen Freitag & 73, Ripper
  21. Goa: Schau Dir die manpage von pivot_root an, dort steht als Beispiel wie man z.B. Root auf ein NFS-Share legt. Mit nem Unterordner ist es prinzipiell das selbe - ggf. must Du eine eigene initrd erstellen, welche alles mountet.. Grüße Ripper
  22. Ahh.. Nein. Die Standardroute ist 0.0.0.0/0. Unter Windows kannst Du Dich ja mal mit der Ausgabe von "ROUTE PRINT" befassen, unter GNU/Linux "route" oder "ip route" verwenden. Wenn man es vor Augen hat wird's klarer.. Der Fragesteller hat zusätzliche öffentliche IPs für seinen dedicated Server bekommen - seit längerem routet jeder Hoster (Hallo Hetzner?) einzelne IPs. Die extra Hinweise zu Routern beim OP sind somit irgendwie seltsam, ne? Man kann davon ausgehen, dass ab einer nahen Ebene im RZ die Router KEINE Standardrouten mehr nutzen sondern irgendein internes Routingprotokoll oder gleich BGP.. Grüße Ripper
  23. Das dürfte wirklich keine Standardkarte sein - mit abgekratzter Chipbezeichnung, etc. ) War das nicht bei Spielautomaten oft so, dass das Spiel-Programm auf genau so einer Karte mit Batterie gespeichert war? Batterie kaputt = Software weg. So sichert man sich Supportverträge.. Auf ebay steht ein Angebot, in dem steht eine neue AMA PCI würd €350,- kosten Ich würde nach einem Arcade-Forum nach Hilfe schauen oder doch den Hersteller mal direkt kontaktieren. Grüße Ripper
  24. Natürlich macht man genau das normalerweise NICHT und nimmt überhaupt keine Transfernetze bei Point-to-Point Das wäre Adressverschwendung pur: 2 IPs werden benötigt, ein Netz mit 4 Adressen wird verwendet. (Nicht nur) Point-to-Point Protokollen (z.B. PPP, ha!) kann man die eigene und die IP des Peers übergeben und es wird eine Route auf genau die IP des Peers erzeugt (also /32 - ergo 255.255.255.255). Auch benötigt z.B. der Dialin-PPP-Server nicht für jede Verbindung eine IP, sondern kann z.B. eine IP für alle PPP Verbindungen nutzen (Stichwort 'unnumbered interfaces'). Interessanter wird es bei Routingprotokollen, welche eigentlich immer gern den State einer Verbindung haben wollen und bei Verbindungen mehrerer Router mit mehreren Interfaces, welche z.B. über nen dicken Switch verbunden werden - dort wird der Einsatz von Transfernetzen sinnvoll. Man darf nicht vergessen, wozu die Netzmaske in erster Linie dient: Schlicht der Erzeugung eines Eintrags in der Routingtabelle. Diese wiederum dient zur Ermittlung, wie eine IP erreicht werden kann (Direkt an Interface X, über spezifisches oder Default-Gateway).. Grüße Ripper
  25. Man bedenke, dass ein Rechner bzw. jede Schnittstelle mehrere IPs haben kann. Bei IPv6 ist dies sogar Standard. Hier gibts eine gute "Komplettlösung": How do I get the IP address into a batch-file variable? - Stack Overflow z.B.: @echo off set ip_address_string="IPv4-Adresse" echo Ihre IPv4 Adressen sind: for /f "usebackq tokens=2 delims=:" %%f in (`ipconfig ^| findstr /c:%ip_address_string%`) do echo %%f[/PHP] Ich würde ggf. die Ausgabe von ROUTE PRINT parsen wollen, um die IP über die das Standardgateway erreicht wird zu bekommen. Grüße Ripper

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