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FfFCMAD

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  1. Jop, den kann man weglassen. Der Intel Onboard ist besser. Und der packt mehrere Gigabyte/ s.
  2. Bei dem Verkaufskonzept wundert dich das? Das Teil ist fuer unter 50€ zu haben. Wie wird das finanziert? Durch teuere Tintenpatronen. Aktuell drucken selbst viele hochwertige Drucker nicht mehr, wenn eine Kartusche leer ist. (HP Color Laserjet 3550 z.B.) Ist doch klar das dich der hersteller irgendwie ein wenig erpressen muss, damit du die Patronen nachkaufst.
  3. Naja, man kann immer noch die I/O-Performance steigern. Somit macht auch ein RAID0 bei SSDs Sinn. Im Alltagsbetrieb aber, wie du sagst, eher unbrauchbar. Ob nun eine einzelnde SSD ausfaellt und das Bootlaufwerk damit hinueber ist, oder eine SSD aus dem RAID0 kippt, ist aber eigentlich kein Argument. Von wichtigen Daten macht man Backups. Egal ob RAID 0 oder nicht. Und die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt durch ein RAID0 nun auch nicht unbedingt in kritische Bereiche an. RAID0 ist sogar recht unempfindlich wenn man es genau nimmt. Bricht praktisch erst zusammen, wenn ein Datentraeger komplett ausfaellt. Selbst defekte Sektoren sind kein groeßeres Problem als bei einem Einzellaufwerk.
  4. Ja. Auf zwei Interfaces ist ein identisches Netzwerk erreichbar. Dadurch, das dein Rechner in diesem Netzwerk eine IP Adresse hat, und er ueber ein Gateway diese IP-Adresse noch einmal erreichen kann (Also sich selbst) ergibt das die Fehlermeldung.
  5. Mit großem Stripe-Size bekommst du mehr I/O-Performace, mit Kleineren, wenn die Systemleistung es hergibt, kannst du eine hohe Datentransferrate auch bei kleinen Dateieen erwarten. Das optimale Stripe Size gibt es nur, wenn du genau weißt wie groß die Dateieen auf der SSD sind und das sie alle in etwa die gleiche Groeße haben. Belasse es einfach auf den Standardvorgaben des RAID-Wizards. Fuer den Schnitt ist das oft die beste Wahl. Und auf die Belegung des Stripes hat das keinen Einfluss. Das beginnt erst auf Dateissystemebene mit der Clustergroeße. Achte einfach darauf, das das Alignement stimmt. Ab Windows 7 sollte das von vorneherein funktionieren. Auf den Bootvorgang hat ein RAID praktisch kaum einen Performancevorteil. Interessant wird da nur die Datenuebertragungsrate. Da Windows viele kleine Dateieen beim Booten anfordert, nimm ein großes Stripe Size. Damit haeltst du die Systemlast niedrig und die I/O-Performance, auf die es ankommt, ist dann hoch.
  6. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    Falsch, er wollte wissen, ob Defragmentierung etwas bringt. Und die Pauschalaussage "Nein" stimmt einfach nicht. Und es ist keine Theorie, sondern Praxis. Nur der von mir beschribene Aufbau ist theoretischer Natur. Und der Performancegewinn ist da. Wie groß oder wie klein, auch bereits erwaehnt. Unterschiedlicher Natur. Ich kann nichts dafuer das du die Funktion und den Aufbau einer SSD nicht verstehst. Ich habe das Modell schon auf ein Minimum heruntergebrochen. Wenn du daran scheiterst, es zu verstehen, kann ich nichts dafuer. Da musst du dich nicht mit Totschlagargumenten rauswinden.
  7. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    Du hast nichts gelsen und auch nichts verstanden. Und natuerlich kosten Zugriffe Zeit. Defragmentierung sortiert die Daten auf Dateissystemebene und nicht die physikalische Anordnung der Daten auf der SSD selbst (Oder besser gesagt, eingeschraenkt. Wie beschrieben). Und ich habe geschrieben, das das Verschachteln der Daten bis ueberhaupt keine Relevanz hat und das Defragmentieren trotzdem wunderbar seinen Zweck erfuellt. Habe auch erklaehrt, wieso. Der Effekt ist sehr klein bis sehr groß, je nach Alter und Performance der SSD. Alles schon geschrieben/ beschrieben. Lesen und verstehen! Achso: Und deine Aussage gilt eh nur fuer moderne Controller. Alte SSDs verschachteln die Daten nicht. Die Lesekoepfe der SSD sind sozusagen die einzelnden Datenpfade zu den Speicherchips, die parallel arbeiten koennen.
  8. Die Netze physikalisch trennen? Das zweite Gateway entfernen? Ab Vista versucht das OS, solche fehler zu erkennen und umgeht gewisse Fehlkonfigurationen einfach.
  9. Ja. Allerdings. Bei mir wollten OCZ-Riegel gar nicht mit meinem Mainboard. DDR2 1200- Module auf ASUS P5E WS Pro. Die liefen nicht mal mit DDR 2 666 stabil.
  10. Naja, ich dachte erst es waere Uebertakterspeicher, habe dann aber gemerkt, das es 1333er ist. OCZ ist mir als Hersteller in Erinnerung, der gerne weit ab der Spezifikationen liegt. Das "Auto" hilft nur, wenn die Information auch korrekt im SPD-ROM des Speicherriegels untergebracht wurdfe. Wenn dem nicht so ist, wird ein Standardwert genommen, der mit Standardmodulen wunderbar harmoniert. Sind deine Module jedoch nicht JEDEC-Konform: Wackelkandidat.
  11. Und die Spannung des Speichers ist so eingestellt, wie vom Hersteller vorgesehen? Der OCZ klingt nach etwas flinkerem Speicher (CLK7) und benoetigt vielleicht etwas mehr Spannung. Ja, an der Verkabelung der Grafikarte kann es auch liegen. Vielleicht Kabelbruch oder Wackelkontakt...
  12. Memory Remapping hat mit dem Problem erst einmal nichts zu tun, kann aber, wenn inaktiv und gleich/mehr als 4Gbyte RAM verbaut zu Problemen fuehren. Bei mir aeussert sich das Abschalten in einer besseren Performance und etwa 700Mbyte Verlust bei 8GByte RAM, dafuer habe ich dann aber sporadisch damit zu kaempfen, das der PC manchmal genauso haengt wie von dir beschrieben.
  13. 20 Watt maximal beim Netzteil heist nicht, das 20 Watt verbraten werden. Der Rechner wird weniger als 5 Watt ziehen, wenn du WOL auschaltest und das Mainboard eine entsprechende BIOS-Option anbietet (Es gab noch einen speziellen Standby-Modi mit extremer Energieeinsparung, habe die Bezeichnung vergessen) kommst du garantiert weiter darunter. Ueberprufe den Sitz aller Stecker. Schaue bitte, ob Speicherspannungen korrekt eingestellt sind. Memory-Remapping ist im BIOS aktiviert?
  14. Viele Mainboards,besonders bei den Intel Core 2 Duo- Plattformen ist das der Fall, initialisieren sich nach "Stromausfall" kurz und fahren erst dann hoch. Heist: Rechner startet kurz, faehr wieder herunter um dann normal zu booten. Ich weiß nicht wie das beim AMD aussieht, aber genau das koennte das Problem sein. Lass den Rechner einfach am Netz haengen. Monitor etc kannst du ja am Verteiler belassen. ATX-Rechner sind nicht dafuer ausgelegt, komplett vom Netz genommen zu werden. Es gibt keinen Ausschalter (Hoechstens hintzen am Netzteil) und die Batterie des Mainboards ist mit Pech je nach Chipset ganz schnell leer, auch wenn das nicht immer der Fall sein muss. Wenn du WOL und andere Weckfunktionen deaktivierst, sollte der Standby-betrieb nicht sehr viel Energie ziehen. Zumal dein netzteil nicht das Schlechteste in Sachen Effizienz ist. Zumindest im Standby. Fuer den Normalbetrieb hast du dir die Effizienz dank extremer Unterbelastung verhagelt.
  15. Ich schaetze auf 100 - 120€. Doll ist die Kiste ja nicht.
  16. Bei einem Intel-Chipset brauchst du dir keine Gedanken bezueglich Treiber machen. Stellenweise bekommst du sogar fuer uralte Kruecken Treiber fuer neuere Betriebssysteme. Neuere Mainboards sind mit langlebigen Komponenten ausgestattet. Besonders bei den Kondensatoren gibts nicht mehr die Probleme, die es mal gegeben hat. Die Lanes werden nicht wahllos vergeben, sondern es folgt gewissen Regeln. Guck dafuer ins Handbuch. Ob du dir am Chipsetkuehler die Finger verbrennst ist auch voellig latte. Wichtig ist, das er dabei stabil arbeitet und Performance liefert. Und das tun die neueren Intels seit ICH8. Und warum ist Performance nicht wichtig? Wenn du viel geld fuer Motherboard und CPU ausgibts, kannst du doch wohl dafuer erwarten, das die CPU nicht ausgebremst wird, oder? Auch wenns is um wenige Prozent Performance geht, ist es ein Faktor den man nicht ausser Acht lassen sollte. Kleinvieh macht auch Mist. (Es kann durchaus weit drastischer ausfallen, ich kenne Asrock-Boards, die in Sachen Systemleistung locker 40 - 50% langsamer waren als die Konkurrenz, das Asrock DualSATA II z.B.)
  17. Guck bei TOmshardware rein und suche mal nach Tests bezueglich solcher Mainboards (77er Chipset) Asus war diesmal nicht mal im Ansatz vorne dabei. Sechs Z77 Motherboards zwischen 135 Und das mit den PCie-Slots ist gar nicht so schwer. Der Chipset/ Prozessor hat nur begrenzt PCIe-Lanes zur Verfuegung. Ist ja eine Consumer-Variante. Wenn ein PCIe-Slot nur halb befeuert wird, hast du auch nur die halbe Bandbreite. 16X ist die groeßte Variante von PCIe. Der Slot muss nicht unbedingt 16 Lanes haben, auch wenn der Steckplatz die volle Laenge aufweist.
  18. Da reicht ein einfacher Gigabit-Switch, ausser du schiebst jeden Tag sehr viele Daten uebers Netz. Wenn du eine schnelle NAS oder Dateiserver hast oder allgemein im Netzwerk viel los ist, kann ich den HP Procurve 1810 empfehlen.
  19. FfFCMAD

    NAS-Server

    Ich habe und hatte auch mal normale Platten, die trotz heftigstem Einsatz 7 Jahre ueberlebt haben. Und das ist auch gar nicht so unwahrscheinlich, da sich die 24/7; RAID und Consumer-Varianten oft nur in der Firmware unterscheiden. Jedoch gibts auch Unterschiede in der Garantiezeit etc. Das sollte man bedenken.
  20. FfFCMAD

    NAS-Server

    Ich wuerde generell 24/7 Platten kaufen. Davon mal abgesehen. Und das die von mir genannten Seagates teuer sind, bezweifle ich. Was soll eine NAS mit Festplatten, deren Firmware nicht auf Lebensdauer und RAID-Funktionalitaet getrimmt ist? Es geht auch nicht darum, das die den ganzen Tag durchlaufen, es geht darum, das die eine lange Zeit ueberleben koennen. Die von mir genannten Festplatten beherrschen alle aktuellen Energiesparmodis. Spindown/ Sleep und Standby etc. Was will man mehr?
  21. FfFCMAD

    NAS-Server

    Seagate ST2000VX000 oder ST3000VX000. Guenstig, 2 Jahre Garantie, schnell (Zumindest fuer NAS/ Media Streaming, fuer OS usw. taugt die nicht so viel), bis 60°C Betrieb zugelassen. 24/7 ist immer empfehlenswert. Besonders im RAID-Betrieb kannst du nicht jede Platte verwenden, wenn du nicht moechtest, das die Platten gleich wegen eines Defekten Sektors durch "Selbstheilung" dafuer sorgen, das der Controller sie aus dem Verbund kickt.
  22. Die Kanalsuche ueberlaesst man dem AP. Ich kann dir aber jetzt schon sagen, das die Performance des WLAN bei dir unter aller Sau sein wird. Wenn moeglich, lege ein Kabel. 5GHz sind auch moeglich. Die APS in eurem Haus sind wahrsdheinlich schon mehr damit beschaeftigt, sich um Frequenzbereiche zu pruegeln, als das sie Nutzlast durch die Gegend schubsen.
  23. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    @Chief Du hast mal wieder ein wenig was falsch verstanden, ich habe gesagt, das mein Modell theoretischer Natur ist. Es entspricht aber der Verfahrensweise, wie SSDs arbeiten. (Der Wikipedia-Artikel zeigt das auch auf) Was noch weiter abgeht, ist großteils Geheimsache des Controllerherstellers. Performanceoptimierungen etc sind, wie ich bereits im Edit hinzugefuegt habe, gut moeglich. Intel wusste bis vor kurzem nicht mal, das der verwendete Controller in der 520iger Serie nur 128Bit breite Verschluesselung packt statt 256Bit. Rate mal wieso... @Jeblu: Ja, weil es eine allgemeine Empfehlung ist und bei bestimmten SSDs auch wichtig zu beachten, da die SSD sonst schneller stirbt als du gucken kannst. Ich rede von modernen SSDs. Ich habe auch gesagt, das sehr kurze Abstaende Bloedsinn sind. O&O und auch die Hersteller der SSDs machen das aus guten Grund. Und das sollte jedem klar sein. Wenn O&O Defrag in kurzer zeit mal kurz alte SSDs ohne Wear-Leveling kaputtflasht dann ist der Aerger ziemlich groß. Und der Hardwarehersteller moechte auch nicht, das die SSDs scharenweise zurueckkommen. Win 7 und Win 8 unterbinden die automatische Defragmentierung. Wie bereits geschrieben, muesste man sie manuell anstossen.
  24. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    Sry, musste gerade in den Feierabend. Ich fange noch mal von Vorne an: Wir haben 8 Speicherkanaele. Sagen wir mal, das an jedem Speicherkanal gleichzeitig je eine Page ausgelesen werden kann. So. Diese 8 Pages fassen wir in einem Block zusammen. Wenn alle 8 Pages benoetigt und ausgelesen werden, ergibt sich der hoechste Durchsatz. Genau wie bei einem RAID 0. Werden nur 1 oder 2 Pages benoetigt, ist das also "schlecht". Dem Block selber geben wir einfach eine zufaellige Nummer. Das machen wir nun einfach mal fuer alle Bloecke durchgehend. Sagen wir wir haben maximal 128 Bloecke, jeder ist entgegen seiner physikalischen Anordnung im Flash-Speicher nicht nacheinander angeordnet. Logisch gesehen jedoch schon. Spielt es jetzt ein Rolle, wie die einzelnden Bloecke angeordnet sind? Eben nicht... Der Controller grast sie wenn sowieso in der richtigen Reihenfolge ab, weil er weiß, wie die Bloecke angeordnet sind. Und das kostet ihm auch praktisch keine Performance. (Er muss ja nur ueberpruefen, welcher Block jetzt zu welcher Nummer gehoert) Es ist im schnurzegal, und welcher Reihgenfolge er die Bloecke abgrasen muss. Er sieht die Daten der SSD genau so, wie das OS sie dann auch sieht. Als zusammenhaengenden Datentraeger ohne Verschachtelung. Mit einer Defragmentierung sorgst du im Prinzip also dafuer, das groeßere Daten (Beim Optimieren der Bootdateien ebenfalls) trotzalledem zusammenhaengend ausgelesen werden koennen. Und dadurch, das jeder einzelnde Block in dem vom mir beschriebenen Modell 8 Speicherkanaele nutzt, die zusammenhaengend ist, ergibt sich also ein Performancevorteil. Der Verschachtelung selber kann man sich also komplett aus dem Verstand ausblenden, sie spielt im Prinzip keine Rolle. Fuer den Controller ergibt sich nach der Defragmentierung eine zusammenhaengende Datenstruktur, die auf Grund dessen optimal ausgelsen werden kann. Das Modell ist rein theoretischer Natur! Was wirklich in der SSD abgeht und was fuer weitere Techniken genutzt werden ist ein ganz anderes Thema. Das ist nur das, was ich von der groben Verfahrensweise verstanden habe. Und je langsamer die SSD und der PC, umso spuerbarer wird die Defragmentierung. Mein Notebook ist ein gutes Beispiel. Bei meinem Großen PC ist der Vorteil minimal. Das Modell geht nun davon aus, das die Daten nur aus einem Block gleichzeitig gelesen werden koennen. Ich denke nicht, das das Zwingend so ist.
  25. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    Weil das nicht pro Sektor passiert, sondern die SSD ist in mehrere groeßere Bloecke unterteilt ist. Wie viel Speicherplatz wuerde es wohl brauchen, um zu sichern, welcher Sektor oder besser gesagt, welche Page sich an welcher Position relativ zum Dateissystem befindet, wenn jede Page 4KByte groß ist? Diese virtuellen Bloecke sind groeßer als nur eine Page. Gut zu sehen im Abschnitt "Methoden zur Nutzungsverteilung" Wenn du defragmentierst, sorgst du also trotzdem fuer ein zusammenhaengendes Dateissystem und einen optimierteren Auslesevorgang. Das diese Bloecke natuerlich untereinander verschachtelt sein koennen, ist performanztechnisch wesentlich geringer von Bedeutung. Das ist so, als wuerde ich bei einer normalen HDD die Spuren zufaellig nummerieren. Wenn die Spruenge zwischen den Spuren nicht allzu viel zeit in Anspruch nehmen wuerden, waere das ein guter Vergleich. Es bleiben aber immer eine gewisse Menge an zusammenhaengenden Sektoren.

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