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FfFCMAD

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  1. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    Bereits beschriebene hardwaretechnisch zusammenhaengende Pages muessen bei MLC komplett mit Nullen beschrieben werden, bevor ein neuer Schreibvorgang erfolgen kann. Das kostet natuerlich Performance. Teilweise muessen vorher noch Daten ausgelesen werden, die dann wieder hergestellt werden (Davon merkt das OS nichts). Besonders schlimm ist das bei fehlerhaften Partitions-Alignement. (Fehlerhaftes Alignement redurziert die Lebensdauer und Performance) Wie bereits gesagt, arbeitet die SSD mit dem RAID0-Verfahren, in dem mehre Flash-Chips gleichzeitig ueber je einen eigenen Kanal (Es kann auch mehere Flash-Chips pro Kanal geben, meist bei den großen SSDs der Fall) angebunden sind. Wenn die SSD somit schoen durch so ein Stripe durchrutschen kann ist das performanter, als wenn sie einzelne dieser Kanaele mehrmals abfragen muss, weil einzelnde Datenbloecke dank Fragmentierung unguenstig verteilt sind. Solid-State-Drive Ich als Hersteller wuerde es auch nicht empfehlen, die SSD in regelmaessigen kurzen Abstaenden, wie sie bei HDDs ueblich sind, zu defragmentieren. Wie gesagt, besonders bei aelteren SSDs kann das sehr schnell boese ausgehen. Fuer die meisten Anwender duerfte es auch unerheblich sein, ob das OS nun in 30 oder 35Sekunden nutzbar ist. Ich komme gut damit aus, alle zwei - drei Monate die SSDs zu defragmentieren, um die optimale Leistung zu erzielen. (TRIM, optimales Alignement und der SSD-Optimizer von Intel erledigen den Rest) Kaputt gehen koennen sie dadurch nicht, die S.M.A.R.T.-Werte sind selbst bei den aelteren 80Gbyte x25M von Intel immer noch weit vom spuerbaren Verschleiß entfernt, und es sind schon einige Terabyte drueber gewandert.
  2. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    Nein, es ist genauso wie beim RAM. Sind die Daten im geoeffnetem Block zusammenhaengend koennen diese schneller vom Host entgegengenommen werden, als wenn die SSD die Bloecke alle nach Fragmenten absuchen muss, da der Rechner sie ja dazu auffordert. Wie stark die SSD durch das Springen durch die virtuellen Bloecke und das Oeffnen der einzelnden Sektoren an Performance verliert, ist unterschiedlich. Je leistungstaerker die SSD, umso weniger wird Defragmentieren bringen. Einzig laesst sich dann noch die aufgewendete CPU-Zeit reduzieren, die bei SSDs normalerweise deutlich ueber der von HDDs liegt, da diese wesentlich mehr I/O-Requests pro Sekunde bewaeltigen. Weniger Zugriffe >> Weniger I/O Wait.
  3. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    Da darfst nicht davon ausgehen, das die Daten so extrem von der SSD zerwuerfelt werden, das die Bloecke ueberhaupt nicht mehr zusammenhaengen. Dem ist nicht naemlich so. Die SSD verteilt die Daten ueber mehere einzelnde Flash-Chips im RAID0- Verfahren. Wenn du Defragmentierst, werden die Daten zumindest auf Dateissystemebene zusammengefasst und die Fragmentierung stark reduziert. Wie viel davon dann wirklich bei der SSD zusammenhaengend ist, ist ein anderes Thema. Die SSD ist zwar dazu in der Lager, bisher unbeschriebene Zellen fuer neue Daten zu verwenden und dem OS vorzugaukeln, das es dort hin schreibt wodas OS den Zielort angegeben hat, aber das geschieht nur Blockweise. Es wird also immer einen zusammenhaengenden Block an Daten nach dem Defragmentieren geben. Und wenn Dieser Dank Defragmentierung am Stueck ausgelesen werden kann, ist die optimale Performace erreicht. Somit lohnt auch die Boot-Defragmentierung durch Defrag. Da dann alle Dateieen, die beim Booten gelsen werden muessen, in moeglichst wenigen einzelnden dieser virtuellen Bloecke und somit zusammenhaengend vorliegen, muss die SSD nicht zwischen sehr vielen einzelnden Bloecken huepfen und erreicht somit auch hier das Optimum an Performance. Auch eine SSD hat eine Zugriffszeit. Der Rechner selbst wird durch viele Zugriffe ebenfalls belastet. Die SSD arbeitet nicht auf Dateissystemebene wie alte C64-Diskettenlaufwerke, sondern der Rechner muss die Dateissytemverwaltung regeln. Liegen die Daten auf Dateissystemebene fragmentiert vor, wird sich das OS auch so verhalten und die SSD dazu auffordern, die gewuenschten einzelnden Fragmente zusammenzusuchen. Das kostet Zeit. Viele Zugriffe geschehen zudem in 4K - 16K Bloecken, besonders beim Booten. Auch hier sind SSDs normalerweise schnell, aber sie leisten hier nicht ihr Optimum an Performance, es sei denn sie sind in Sachen I/O extrem leistungstark und kompensieren so die Schwaechen.
  4. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    Bei einer billigen 08/15 SSD und welchen aus der 1. Generation ohne Wear-Leveling ist davon auch abzuraten. Die sollten aber langsam alle sterben. (Die einfachen Transcend SSDs fuer IDE und SATA 1 z.B.) Die Neuen haben damit wie gesagt keinerlei Probleme, wenn man halt nicht zum billigsten Schund gegriffen hat. Und dann kannst du auch ruhigen Gewissens eine Swapdatei und den Indexdienst darauf laufen und alle paar Monate vielleicht die Defragmentierung anschmeissen ohne Angst zu haben, das der Verschleiss die Lebensdauer der SSD maßgeblich einschraenkt. Die Pauschalaussage das die SSDs dadurch sehr schnell kaputt gehen trifft einfach nicht mehr zu. Die Technik ist bereits aus dem Kleinkindalter herausgewachsen und die groeßten Nachteile sind somit bereits ueberwunden. Auch das frei lassen von freiem Speicher ist in Zwischen nicht mehr notwendig/ sinnvoll. Einige SSDs koennen so eingestellt werden, das man Kapazitaet direkt fuer das Wear-Leveling opfert. Von Intel gabs da was, wenn ich mich nicht irre. So wird eher ein Schuh daraus. Und wen kuemmert es denn, wenn die SSD nach laengerer Nutzung halt 5 - 15% Datentransverrate einbuesst? Mit TRIM ist das Thema eh erledigt...Die Datentransferrate ist im Desktop-Betrieb in der Leistungsklasse eh egal, wichtiger ist die I/O-Rate. Die meisten SSDs haben bereits einen einen gewissen Teil ihrer Kapazitaet fuers Wear-Leveling geopfert, sodass die Lebensdauer wie bereits erwaehnt, mit normalen HDDs mithaelt/ diese sogar uebertrifft.
  5. FfFCMAD

    SSD-Festplatten

    Doch, Defragmentieren einer SSD kann auch Sinn machen. Aber nur begrenzt. Wichtiger ist das Alignement der Partition. OCZ ist Spielzeug. Finger weg davon. Es gibt viele Ruecklaeufer und Firmwarebugs bei denen. Bugs in der Firmware gibts bei jedem Hersteller mal. Aber bei Intel usw. ist das Firmwareupdate wesentlich sicherer und komfortabler abgewickelt als bei OCZ. Das Windows-Tool von OCZ funktioniert meistens nicht mal, und dann hilft nur noch Linux. Ohne große Anleitung und Hilfe sitzt man dann auf dem Trockenem. Spielzeug also. Ich persoehnlich bevorzuge Intel SSDs. Garantie, Ruecklaeuferquote und Performance/ Preis sind da sehr gut. Die 520iger Serie von Intel ist einfach topp. Warum das Defragmentieren einer SSD Sinn macht? Auch das Dateissystem spielt bei der Performance eine Rolle. Wenn die SSD 50 - 100 Stuecke einer Datei zusammenkratzen muss dauert es laenger, als wenn sie die Daten relativ (Wear Leveling etc verhindert, das die Daten einer SSD immer am Stueck zusammenhaengen gelesen werden koennen) zusammenhaengend gespeichert sind. Ausserdem funktioniert eine SSD intern wie ein RAID 0. Optimal ist es also, wenn die Datenbleocke moeglichst zusammenhaengend und gleichmaessig verteilt sind. Ist zwar auch von der Systemleistung des Rechners abhaengig, aber beim Booten wird man es merken, ob man nach einer Neuinstallation + Updates von Windows einmalig defragmentiert hat oder nicht. (Bei meinem alten X32 Notebook mit SLC-SSD ist der Unterschied extrem) Es ist natuerlich Quatsch, die Defragmentierung sehr haeuffig auszufuehren. Aber so einmal im Monat nach Windows Updates kann nicht schaden. Die Lebensdauer guter SSDs wird dadurch nicht nennenswert beeintraechtigt. Ob man nun statt theoretischer 10 Jahre Betriebszeit nun nur noch neundreiviertel zur Verfuegung hat, ist herzlich egal. Gute SSDs brauchen Jahre um zu versagen, selbst wenn sie am Tag staendig neu beschrieben werden. Und bei SLC-SSDs muss man sich garkeinen Kopf machen. Die SSDs werden eher durch einen Controllerdefekt versterben, als dass intakte Flashzellen ausgehen. Bei Windows 7 und Windows 8 muss man die Defragmentierung der SSD manuell anstossen. defrag.exe x: -v -f -w Danach defrag.exe Bootlaufwerk: -b
  6. Ja, dann der DIR 855 oder vergleichbar. Bloß das kostet dann eine Ecke mehr...
  7. http://www.alternate.de/html/product/D-Link/DIR-655-DE/58114/? http://www.alternate.de/html/product/D-Link/DIR-825-E/144436/? Billiger gehts nimma. Ich habe damals fuer meinen damals sehr leistungsfaehigen Router knapp 200€ bezahlt. (Ohne Telefon/ VoIP etc)
  8. USB Headset? Es gibt nur wenige USB-Audiogeraete, die nicht mit den Standardtreibern von Windows laufen. Kurz: Wirfs in den Muell, kauf ein Neues, da mit Sicherheit defekt!
  9. Fuer eine 50MBit-Internetverbindung muss der Router schon mal ein wenig Dampf unter der Haube haben, sonst ist bei zu vielen gleichzeitigen Verbindungen etc ganz schnell die Luft raus. Mit billigem Muell kommst du da nicht weiter. Und TP-Link ist leider Gottes billiger Einsteigermuell. (Nicht falsch verstehen, auch der hat seine Berechtigung) Mach dir da keine Illusionen. DIR-655 von DLINK sollte so in der Leistungsklasse liegen, eher der DIR-855, der aber kein IPV6 kann Oder eine Fritzbox der gehobenen Klasse usw. Der DIR-855 kann z.B. maximal 300MBit routen. Mit allen moeglichen Funktionen usw. (SPI/ NAT/ Firewall) ist das dann aber schon deutlich weniger. Das sollte man beachten. WLAN brauchst du mindestens 150MBit, eher 300MBit+ bei guter Verschluesselung, um die 50MBit der Internetverbindung ausreizen zu koennen. Hinzu kommt, das der Router und die Endgeraete dann besser 5GHz unterstuetzen sollten, da das 2,4GHz-WLAN normalerweise massiv genutzt und gestoehrt wird. (Du hast doch ganz sicher Nachbarn, oder?)
  10. FfFCMAD

    NAS-Server

    Oder selber bauen.
  11. 1366 und 1156 sind alte Huete. Der 1155 ist aktuell und wird es auch noch eine Weile sein. Guck mal bei Tomshardware rein, da wurden vor Kurzem entsprechende Boards getestet. Sogar Asrock hat diesmal scheinbar gute Sachen im Programm.
  12. Der alte Athlon sollte mit ECC umgehen koennen. Bei Standardspeicher macht es kaum einen Unterschied, ECC zu verwenden oder nicht. Die Performance ist einen Tick niedriger, da der Speichercontroller bei ECC immer etwas mehr Zeit benoetigt. Richtig flinken RAM findet man normalerweise nicht in einer ECC-Fassung vor (Waere heutzutage aber eigentlich schon nicht schlecht) Fuer einen Desktop-PC ist ECC, wie schon gesagt, normalerweise nicht notwendig. Bei einem Dateiserver/ NAS oder aehnliches ist ECC aber empfehlenswert.
  13. Kennt man ja nicht anders
  14. Sieht gut aus. Nur die Tonerkapazitaet ist mit 15K etwas niedrig. Wenn ihr viel druckt, den ECO-Modus einschalten. Dann wird der Ausdruck zwar blasser, aber der Toner lebt eine ganze Weile laenger.
  15. Ja, es besteht aber immer noch ein Unterschied zwischen Latenz und Takt. Du kannst auch DDR 3 3000 Schiessmichtod reinsetzen, auch wenn du ihn nur mit DDR3 1600 takten kannst. Dafuer hast du dann aber die Moeglichkeit, die Latenzen stark zu reduzieren, sodass du, je nach dem wie gut das klappt, die Geschwindikeit von DDr3 2133 mit normalen Timings erreichen kannst, ohne den Speicher so hoch takten zu muessen. (Etwas uebertrieben, aber so ungefaehr kann man sich das vorstellen)
  16. Warum sollte das Mainboard keine geringeren Speichertimings unterstuetzen? Die Taktfrequenz und die Speicherlatenzen beeinflussen sich gegenseitig. Die Timings bestimmen, wie effektiv die maximal moegliche Datenrate ausgereizt werden kann. Und der Takt bestimmt die maximal moegliche Datenrate. Und praktisch jedes gute Mittelklassemainboard bringt Unterstuetzung fuer hoeher getakteten Speicher als DDR3 1600 mit. Wie gesagt, ob es Sinn macht muss jeder fuer sich selbst wissen.
  17. Japp, beim direkten daran sitzen wirst du nicht viel davon merken. Aber Kleinvieh macht auch Mist, besonders dann, wenn wohl mehrere VMs darauf laufen muessen. @TE: Mainboards wurden vor Kurzem bei Tomshardware getestet. Schau doch da mal rein!
  18. Doch, es bringt schon was, schnelleren Speicher zu nehmen. Die Frage ist, ob man das nutzen kann. Hoeherer Speichertakt heist auch nicht gleich automatisch, das das System schneller wird. Speicherlatenzen sind eher das Problem. Und nutzen muss man es auch koennen. Macht sich meist erst bemerkbar, wenn man das System an allen Ecken und Enden auslastet, ob schneller oder langsamer RAM verbaut ist. Eine gewisse Grenze sollte man jedoch nciht unterschreiten. Wenn die CPU DDR 1600 unterstuetzt, dann diesen auch nehmen, und nciht DDR3 1333. Sonst bremst das schon merklich, je nach Situation.
  19. Ich wuerde 1. einen i7 nehmen. (Mehr Leistung, mehr Funktionen, Hyperthreading) 2. Wenn schon 32Gbyte und Virtualisierung, dann bitte auch eine eigenstaendige Grafikkarte verwenden! Virtualisierung benoetigt Systemleistung! Die Onboardgrafik verwendet Systemspeicher und Speicherbandbreite. Auch wenn die neuen Ivy-Bridge sehr effizient trotz interner Grafikkarte sind, sollte man nicht an den 20 - 40€ fuer eine einfache Grafikkarte sparen und damit die Systemleistung ausbremsen. (Wenn der Server nur per Remotesteuerung genutzt wird kann man notfalls die Onboardgrafik auf 640x480 und 16 bzw 8-Bit stellen, das reduziert die Systemlast auf ein Minimum) Bitte keinen zu langsamen RAM verwenden. Die neuen IVY-Bridge moegen DDR3 1600. Gucke ein wenig auf die Timings, sollten nicht zu traege sein! Nimm den schnellsten und guenstigsten Speicher, den du bekommen kannst. Guck zusaetzlich auf die QVL des Mainboards. Auch auf die Spannungen achten, die duerfen nicht zu hoch sein! Muss also kein Uebertakterspeicher sein. Der i7-3770 ist etwa 15 -30% schneller je nach Situation, den nehmen!
  20. Oha, ich muss mich korrigieren: http://www.vgwort.de/fileadmin/tarif_uebersicht/Geraete-Tarif_Dez_2008.pdf Die Anzahl der Seiten pro Sekunde gilt nicht fuer reine Drucker, sondern fuer Multifunktionsgeraete Also spielt das Ganze somit keine Rolle ^^ Gruß
  21. VG-Wort. Je schneller der Drucker, umso hoeher die Gebuehren. Und da setzt der Hersteller an, indem er per Firmware die Anzahl der Seiten pro Minute drosselt. Das ist kein "Immer", kommt aber vor. An Sonsten waeren einige Modelle fuer das gewuenschte Marktsegment praktisch unverkaeuflich.
  22. Im Prinzip so nicht moeglich. Gucken kannst du da nach deinen Anforderungen selber. Deine Angaben reichen nicht aus. Beim Monochrom-Laser der gehobenen Klasse gibts garantiert etwas von deinem bevorzugtem Hersteller. Guck dir die großen Laserdrucker durch und du wirst etwas passendes finden. Bei den großen Druckern kann man Papierkassetten nachruesten. Auch Sortier- und Faltmodule sind meist meoglich. Gucke also genau durch was du brauchst und kaufe danach ein. Und: Je mehr Ausdrucke die Minute umso teuerer. Am Besten eine amerikanische/ englische Firmware aufspielen, wenn ohne Probleme moeglich. Im Regelfall schafft der Drucker dann mehr Seiten pro Minute, falls die amerikanischen Modelle mehr Seiten pro Minute angeben. (Vorher dann halt schauen obs Unterschiede gibt) Das haben wir der VG-Wort zu verdanken. Rechne damit, das ein guter Drucker mit 3 oder 4 Faechern gut 2500 - 4000€ kosten wird. Und achte darauf, wie viele Seiten die Tonerkartusche in der groeßten Ausfuehrung schaft. Sollte mindestens 25K, eher 35K schaffen. Immer die große Kartusche kaufen, die kleinen Tonerkartuschen kosten im Endeffekt meist mehr.
  23. Krückstock of the old geezer 1-2 Damage lowest Attack speed
  24. Die GTX570 wird selbst bei einem Full-HD Monitor bei vernuenftigen Grafikeinstellungen bezueglich der Bildqualitaet an die Grenzen kommen. Zwei Monitore maximal mit aelteren Spielen etc. Auch eine GTX 580 wird da an die Grenzen gelangen. Diablo 3 in Full HD, Anti-Aliasing und allen Effekten wird die Karte recht gut auslasten. (Mit leichtem Anti-Aliasing hat man je nach CPU im Schnitt ueber 120FPS, theoretisch waere ein zweiter Monitor somit moeglich, wenn es gut aussehen soll (Supersampling etc) wirst du jedoch unter 90 - 60FPS rutschen, mit Pech tiefer) Wie viele gleichzeitig unterstuetzte Monitore zeigt deine Grafikkarte dir denn an? Und fuer diese Frage wuerde glaube ich schon ein Blick auf die Umverpackung bzw. der Blick auf die Spezifikationen von Nvidia vollkommen ausreichen. ich werde nicht fuer dich nachschauen

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