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3r4zZ1n

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Beiträge von 3r4zZ1n

  1. naja trotz allem haben wir unnütze steuern (ok für vater staat is je steuer von nutzen).

    ich verstehe z.B. nicht warum ich noch solidaritäts zuschlag zahlen muss. hey is über 20jahre her und es reicht. ausserem die rentenbeiträge. ihr glaubt doch nicht wirklich das der sogenannte Generationenvertrag noch bei uns greifen wird (also in 30-50 Jahre). bin davon überzeigt das unser Generationenvertrag nicht mehr lange tragbar ist und ich sicher keine Rente kriege wie ich es nach Einzahlung verdient hätte (eher ne sozialhilfe dann).

    und wofür unsere steuern verballert werden is ja noch nen andres thema....jedenfalls nicht sinvoll in bildung/sicherheit.

    Als Beispiel auch bis Mitte des Jahrhunderts werden fähige Arbeitnehmer, die das System tragen sollen/müssen von jetzt ca 45 Mio auf 26 Mio abgebaut

  2. @3r4zZ1n:

    Ich finde die Grenze von ca. 52k für den Höchststeuersatz einfach zu niedrig gewählt. Meinetwegen ein paar Prozent mehr Steuern und dafür den Höchststeuersatz auf 100k oder auf 150k anheben.

    Wie ich anhand meiner Beispiele ja gezeigt hat, hat das überhaupt keine Bewandnis, wenn ich das ganze Berechne. Eher das Gegenteil: Durch den Maximaleinsatz der GKV bekommt man das ab 70.000 zu merken (ein plötzlicher Sprung von 6000 Netto bei 10000 Brutto als vorher nur 5000!!! und das ohne die teils geringeren Beiträge einer PKV zu berücksichtigen)

  3. Das ist aber nicht nur das Problem der besserverdienenden mit 50.000.

    Als Vergleich:

    Brutto 20.000 Netto 14.000

    Brutto 30.000 Netto 19.000

    Brutto 40.000 Netto 24.000

    Brutto 50.000 Netto 29.000

    Brutto 60.000 Netto 34.000

    Brutto 70.000 Netto 40.000

    Alles mit gKV, Lstk 1, keine Kinder, du siehst, jedem gehen bei einer Erhöhung des Gehaltes die Hälfte deren immer für Abgaben weg. Und da denk ich trifft es aber eher den um 20 - 30.000 herum als den um die 50. - 70.000 (die dann teilweise ja auch an der PKV sparen könnten)

  4. Meiner Meinung nach zahlt das die Krankenkasse ab dem 60. Tag. Davor ist der AG verpflichtet Lohnfortzahlung zu gewährleisten.

    Ich such mal was gestzliches heraus.

    Sorry nicht 60 Tage, 6 Wochen!

    Auszug aus wikipedia.de:

    Dieses Gesetz gilt für alle Beschäftigten, sofern nicht im jeweils zuständigen Tarifvertrag andere Vereinbarungen enthalten sind (es gilt das Günstigkeitsprinzip). Danach wird Arbeitnehmern und Auszubildenden im Falle der Arbeitsunfähigkeit maximal für die Dauer von sechs Wochen das Arbeitsentgelt weiter gezahlt.

    Weiterhin gilt aber auch deis hier:

    Anspruch auf Entgeltfortzahlung haben nicht nur vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer, sondern auch Teilzeitkräfte. Dies umfasst auch Ferienaushilfen oder Mitarbeiter im Studentenjob oder einem so genannten Minijob mit bis zu 400 Euro Verdienst im Monat.

    Die Entgeltfortzahlung ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft.

    Das Arbeitsverhältnis muss seit mindestens vier Wochen bestehen (In Tarifverträgen kann von dieser Frist abgesehen werden, so bspw. im TVöD - Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst - geschehen).

    Der Arbeitnehmer muss arbeitsunfähig sein, d. h. er muss zur geschuldeten Arbeitsleistung nicht in der Lage sein. So kann beispielsweise eine Heiserkeit bei einer Sängerin, nicht aber bei einer Raumpflegerin eine Arbeitsunfähigkeit bedeuten.

    Die Arbeitsunfähigkeit muss Folge einer Krankheit sein.

    Der Arbeitnehmer darf seine auf Krankheit beruhende Arbeitsunfähigkeit nicht verschuldet haben, wobei hier ein „grober Verstoß“ gemeint ist. Der eine Erkältung verursachende Spaziergang im Regen reicht beispielsweise nicht aus, der auf Trunkenheit am Steuer zurückzuführende Verkehrsunfall schon. Als unverschuldete Arbeitsunfähigkeit im Sinne von § 3 Abs. 1 EntgFG gilt auch eine Arbeitsverhinderung, die infolge einer nicht rechtswidrigen Sterilisation oder eines nicht rechtswidrigen Abbruchs der Schwangerschaft eintritt.

  5. Was hast Du denn für Werte in den Gehaltsrechner eingegeben?

    Frank

    Monat

    Gehalt 1.212,40 €

    Abgaben

    - Rentenversicherung (19.9%) 120,64 €

    - Arbeitslosenversicherung (3%) 18,19 €

    - Pflegeversicherung (2.2%) 14,86 €

    - Krankenversicherung (15.5%) 99,43 €

    Summe Sozialabgaben 253,12 €

    Steuern

    - Lohnsteuer 45,16 €

    - Soli-Zuschlag 0,00 €

    - Kirchensteuer 4,06 €

    Summe Steuern 49,22 €

    Netto 910,06 €

    981,47 Brutto wären dann richtig gerechnet 764,67 Netto

    Allerdings bleibt die Frage, wieso er nicht die im Vertrag stehenden 1212,40 bekommt

  6. sv-rechtliche Abzüge 767,15€

    Hast du dich hier vertippt?

    Dachte du bekommst ca 1200 Brutto

    Auf Nettolohn.de kannst du nachschaun, wieviel vom brutto bei dir über bleibt, weil nach Bundesland und allen anderen Sachen eben andere Berechnungen gelten.

  7. Ich werde aus deiner Auflistung nicht schlau. Kannst du mal die genaue Berechnung posten ...

    Sind das Netto beträge oder Brutto?

    edit: Bei 1212,40 kommen ca 910 Netto heraus

    Anteilig wären das ca 565 Euro Brutto für den halben Monat (14 von 30 Tagen)

  8. Ich habe meine Lohnsteuerabrechnung bekommen, einmal für 17-30. und einmal fürn kompletten Monat.

    Ich bin Lohnsteuerklasse 1 und Zahle ev Kirchensteuern in Niedersachsen.

    Laut Vertrag bekomme ich 1212,40€ pro Monat.

    ISt 417,27€ und 767,15€ was am Ende auf meinem Konto landet richtig.

    (Bevor ich mir die Steuerabzüge bei dem Lohnsteuerjahresausgleich wieder hole)

    Dort steht auch was von 551,09€ bzw 1532,56€, ist das das was der Arbeitgeber komplett für mich ausgeben muss? (Also inklusive seiner Abgaben?)

    Ich werde aus deiner Auflistung nicht schlau. Kannst du mal die genaue Berechnung posten ...

    Sind das Netto beträge oder Brutto?

  9. Ich bin inzwischen in der 4. Firma, in der ersten, welcher auch mein Ausbildungsbetrieb war, gab es eine 42 Stunden Woche und ein Stundenkonto von maximal 10 Stunden, die waren immer voll und Stunden gab es zu hauf, da wurden die Wochenende nochnichtmal aufgeschrieben. In der nächsten Firma warn bis zu 35 Stunden im Monat mit dem Gehalt abgegolten, theoretisch wurde das was drüber ist ausbezahlt aber auch da musste man immer hinter her rennen. In der letzten Firma waren dann die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten und dafür wurden dann auch 50-55h die Woche gearbeitet, tägliche mindestarbeitszeit lag bei 8 Stunden. In der Firma in der ich jetzt bin sind die Stunden auch wieder mit dem Gehalt abgegolten, dafür sind es hier > 50h die Woche und theoretisch kann ich auch welche abbauen, hab es nur bis jetzt noch nicht geschafft.

    Ich kann das ganze also auch umdrehen, ich war bisher in 4 Firmen und in keiner gab es einen wirklichen Ausgleich für Überstunden, aber in jeder sind massenweise angefallen.

    Dann haben diese Firmen definitiv ein Problem. Nämich ein Personalproblem. Sry. Stundenbegrenzungen sind nicht dazu da, sie permanent und immer zu überschreiten, wieso das unbedingt in dem IT-Sektor gelten sollte, verste ich beim besten willen nicht. Klar fallen überstunden an, aber jede Woche 50 - 60 Stunden arbeiten ist eher Ausbeute bei normalen Gehalt ...

  10. Ja und ich arbeite 130% und bekomme 100% Gehalt und die Diskussionen das die IT nunmal kein 9to5 Job ist gab es hier zu genüge. Als ich sagte das ich eine Firma suche in der ich entweder wirklich nur 40 Stunden die Woche arbeite oder eine möchte in der die Überstunden ausbezahlt werden oder abgefeiert werden können, wurde ich als Träumer abgestempelt. Da hieß es das jedem der in der IT Arbeitet klar sein sollte das es eben Überstunden gibt und wer das nicht akzeptieren kann ist in der IT falsch. Wusste nicht, dass das nur für Kinderlose gilt.

    Das fehlende KnowHow hat nichts mit seinen Kindern zu tun, sondern daran das er nur 60% arbeitet und eben so eben nicht tief genug in die Materie reinkommen.

    9to5 Job. So einen Begriff finde ich sehr sinnlos. Es kommt nicht auf IT an, sondern auf das was auch dahinter steht. Und ich war bislang in 3 Firmen und bei keiner waren Überstunden abgegolten und bei keienr gab es großartig Überstunden. Wobei man bei einer doch sehr flexibel war mit der Zeit und auch mal zu Mittag kam und bis abends machen musste. Wenn man mal Überstunden machen musste kamen sie auf ein Konto und man kann sie abfeiern oder auszahlen lassen ...

  11. Nichts.

    Die moralische Frage war, ob es i.O ist, einem Familienvater das Gehalt zu kürzen,

    oder ihn gar zu entlassen, weil mittlerweile ein junger Singel das besser kann als er.

    Wenn er der Sache nicht mehr gewachsen ist, dann wird es wohl eine Änderung geben müssen ...

    Aber es ist eben nicht zwangsweise so, dass ein Vater schlechtere Leistungen bringen muss oder auch nciht die Mutter, selbst bei Teilzeit ...

  12. @LetaleDosis

    Der Familienvater der sein Recht auf Teilzeit nuttz ist jetzt also schuld daran, dass ihr in einer personell unterbesetzten Firma mit ausbeuterischen Tendenzen (Überstunden mit Gehalt abgegolten) arbeitet?

    Ganz genau ... Was kann der Vater dafür? Wenn er 60% arbeitet wegen dem Kind, bekommt er ja sicher auch nur 60% von seinem Gehalt. Das ist fair.

    @LetaleDosis:

    Wenn ihr viele Überstunden machen müsst, dann liegt das sicher nicht an Ihm. Wenn er vielleicht nciht das richtige KnowHow hat, hat das sicher nichts mit seinen Kindern zu tun. Der eine hat eben Kinder, der andere spielt den ganzen Tag. Da irgendwas zu pauschalisieren ist schwachsinnig.

  13. Du zählst 1 und 1 zusammen und kommst auf 3. Nichts neues.

    Erax hat schon ganz recht mit dem, was er schreibt. Aber einige finden Nietzsche auch in einer Kolumne von Franz Josef Wagner.

    Um es nochmal überdeutlich zu sagen: weder der AG, noch die Kollegen oder die Allgemeinheit sollten das Familienglück (aka Freizeitvergnügen) von Mitarbeitern subventionieren müssen. 100% Leistung, 100% Gehalt. Oft muss ein Vater sich für die gleiche Leistung etwas mehr verbiegen als ein Single (wer holt Kind ab, Kindergarten wg. Streik geschlossen, Kind krank, ...). Aber wenn er die gleiche Leistung bringt, dann hat er auch Anrecht auf die gleiche Entlohnung. Jemand, der nicht die gleiche Leistung bringen kann/will (früher nach Hause wg. Kind, Haustier, Gartenarbeit, Geliebter oder LAN Party mit Saufabenden), der sollte auch nicht rumnörgeln wenn er weniger Gehalt bekommt.

    Dann sind wir ja einer Meinung

  14. Sorry, 4 Seiten und du bist der einzige der das Wort schlecht gebraucht hat...

    Ich glaube nicht das Kwaiken meinte, das der Familienvater Gehaltskürzungen hinzunehmen hat weil er angeblich weniger arbeitet wie der Kinderlose AN und ein gleiches Gehalt dann unangemessen wäre. Viel mehr ging es darum das Eleu meinte, als Elternteil hat man viel mehr Verpflichtungen, das Kind ist so teuer (was definitiv auch so ist, keine Frage) und man muss evtl. noch ein Haus abbezahlen und dafür sollte der AN vom AG auch mehr bezahlt bekommen.

    Und ich denke das Kwaiken genau das meinte und wenn du etwas anderes herausliest ... Er pauschalisiert besserer Leistung = besseres Gehalt und gleichzeitig sagt er das Familienväter nicht die Leistung bringen die Singles bringen. Ich zähle 1 und 1 zusammen ... Ganz einfach!!

  15. Lies dir die letzten Seiten bitte nochmal durch. Es wurde nirgends verlangt das der Vater weniger verdienen soll. Es ging die ganze Zeit schon um Gehaltserhöhungen sobald man ein Kind hat nicht um Kürzungen...

    Ja erax lies dir die letzten Seiten nochmal durch, da wirst du feststellen, EINER verlange eine Art Familienbonus vom Arbeitgeber und ein andere sagte, das Familienväter oftmals oder immer die schlechteren Arbeitnehmer seien im Vergleich zum Jungspund oder Single. Und man nach Leistung bezahlt werden sollte oder auch wird und deshalb der Vater weniger verdienet oder verdienen soltle als der Single der ja 100 Stunden (grob übertrieben) die Woche für den Betrieb arbeitet ...

  16. Ich glaube hier interpretieren einige ein wenig zu viel. Wo steht denn jetzt das Eltern schlechtere Arbeitnehmer sind? Selbst wenn es so sein sollte, dass ein Elternteil in Ausnahmefällen weniger Zeit für die Arbeit aufwenden kann als der/die Kinderlose Arbeitnehmer/In, sagt dass doch nichts über seine Arbeitnehmerqualitäten aus, solange es sich die Waage hält.

    Doch genau das tut ihr. Der Arbeitnehmer mit Kind soll weniger verdienne als der Jungspund weil er eben ein für den Arbeitgerber schlechter Arbeitnehmer ist als der Jungspund. Genau das pauschalisieren einige hier ...

  17. und habbeda, hast du schon bei einer Gehaltsverhandlung "wertlose" Argumente wie gestiegene private Ausgaben durch Kinder vorgebracht? Gehaltserhöhungen muss man sich verdienen und Kinder in die Welt setzen ist kein Verdienst mit dem man sich vor den Chef stellt und eventuell noch Mitleid erwecken will, weil alles so teuer geworden ist.

    Hat er das denn behauptet? Wo liest du das denn?

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