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3r4zZ1n

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Beiträge von 3r4zZ1n

  1. Oder der Kunde hat seine Anforderungen plötzlich geändert und spielt die "Ich bin einwichtiger Kunde, ihr könnt es euch nicht leisten mich zu verlieren"-Karte. Anyway: wie ich schon gesagt habe: ein Familienvater muss nicht unflexibel sein oder weniger Stunden schieben. Es ist seine Entscheidung und in jedem Fall eine Mehrbelastung für ihn. Dann gehört ihm bei 100% seiner Leistung auch 100% Gehalt.

    Wenn er sich aber gegen die Mehrbelastung für sich entscheidet und weniger macht (sie Meinung von Eleu), dann sollte er auch mit den Gehaltseinbußen leben und sich nicht von der Allgemeinheit zusätzlich alementieren lassen.

    Liest man aber auch nicht immer das es produktiver ist nur als Beispiel 6 Stunden zu arbeiten anstatt 8 oder mehr? Mein Chef kann solche Schnellschüsse (wir arbeiten für die internen Leute als Dienstleister) immer recht gut abwehren, von daher gibt es zum Beispiel bei uns solche Schnellschüsse sehr selten, aber trotzdem kommt es öfter auch mal vor, das man im Sinne eines Großprojektes länger bleibt

  2. Siehe oben. Es geht um kurzfristige Peaks bei Projekten. Wenn man mit 3 Leuten innerhalb einer Woche statt 120 Stunden nun 160 Stunden schieben muss, bedeutet das 54h für jeden. Haben wir einen Familienvater, der nur 8h leisten kann weil er sein Kind abholen muss, müssen die 14 Stunden des Vaters auf die beiden Kollegen verteilt werden. Macht dann statt 11 Stunden am Tag 12,5. Du kannst Dir vorstellen wie nun das Klima im Team ist, wenn der Familienvater um 17 Uhr nach Hause geht während seine 2 Kollegen bis 21:30 Uhr schuften müssen?

    Zu straffen Termin gesetzt oder zu wenig Personal dafür. Siehe meinen Post, ich bin der von uns, (neben meinem Chef) der meistens immer länger bleibt bei Projekten, weil ich die meisten Projekte mit umsetze ...

    Wenn er in der Woche der einzigste ist der den Kleinen holen kann und deshalb 17 Uhr weg muss, kann er ja vllt. eher anfangen oder sonste was ...

    PS: Ich bin übrigens auch dagegen, das es einen Familienbonus von seinten der Arbeitgeber gibt. Nur ist es quatsch zu pauschalisieren, dass der Familienvater weniger Zeit bringt oder LEistung. In deinem Falle können die anderen dafür 22,50 Stunden jeder Abbummeln oder sich auszahlen lassen ...

  3. DU schreibst hier immer von weniger arbeiten, verlorene Arbeitskraft u.s.w. ...

    Wieso sollte ein Familienvater denn nicht genau soviel arbeiten können, wie jemand, der keine Kinder hat? Nämlich seine z.B. 40 Wochenstunden + x Überstunden evtl sogar noch.

    Und wieso sollte er um 19 Uhr Feierabend machen, um das Kind aus dem Kindergarten zu holen? Das mag vielleicht bei Alleinerziehenden ein Problem sein - bei intakten Familien ist das eher keines. Ein Partner muss halt immer schauen, dass das Kind hingebracht bzw abgeholt wird, aber das kann auch durchaus abwechselnd gemacht werden, oder vielleicht hat auch einer der Partner nur einen Teilzeitjob...

    Klar machen Pendler, WENN SIE KÖNNEN, Freitags früher Schluss. Wer mag es ihnen auch verdenken? Wenn es geht, wieso denn nicht? :confused:

    Bei Airbus hatte ich es damals halt dann so, dass ich (hatte anfangs nur Frühschicht, also 7-16:30 Uhr) unter der Woche ein paar Stunden vorgearbeitet habe und dann jedes zweite WE dann früher FA gemacht habe, damit ich mittags FA machen konnte und auf der Heimfahrt nicht so in den Stau kam (Strecke: A1 Hamburg - Bremen war ca. 80% der Strecke Baustelle damals und danach hatte ich auch noch meine gut 300km zu fahren...).. Dafür habe ich halt jeden zweiten Freitag aber auch länger gemacht, als ich musste.

    Wenn man natürlich jemandem das Privileg gibt, nie z.B. freitags die Spätschicht zu geben, oder aber die Kollegen sich bereit erklären, die Schicht mit ihm zu tauschen, so dass er sie nicht machen muss, dann sind die Kollegen selber Schuld ehrlich gesagt.

    Anfangs gab es da bei mir auch mal Probleme, aber nachdem ich gezeigt habe, dass ich durchaus auch bereit dazu bin dafür an anderen Tagen mal was länger zu bleiben, nur halt nicht jeden zweiten Freitag, war das auch kein Problem mehr.

    Das ist also einfach Abstimmungssache.

    Genauso finde ich Eleus Meinung, dass ein Familienvater besser bezahlt werden sollte als ein Single grenzwertig. Andererseits hat er mehr raus von seinem Bruttogehalt und verdient somit quasi doch mehr...

    Ich bin einfach der Ansicht, egal ob Familienvater oder Single - man muss von der Person ausgehen und nicht von Verallgemeinerungen.

    Und nur weil jemand vielleicht abends nicht so lange arbeiten will, heißt das noch lange nicht, dass er seine Arbeit nicht vernünftig erledigt, oder sich nicht engagiert. Vielleicht arbeitet er das schon morgens vor, was der Single, der vielleicht länger schläft dann abends nacharbeitet.

    Richtig ... genau das meine ich. Ich mache auch meine 38 Stundenwoche + X wenn mal Überstunden anfallen (Übrigens bin ich öfters länger da bei Projekten als die Singles und habe dementsprechend auch NICHT die wenigsten Überstunden von den Kollegen) Und ja, wenn mal etwas familieräres Ansteht, nehem ich Urlaub oder Überstunden für die Familie, ein andere nimmt sie für Zoggen mit Freunden oder sosnte was ... Also ich bitte euch. Die Aussage ein Familienvater bringt weniger Leistung oder weniger Stunden ist einfach nur haarsträubend ...

  4. Wie dem auch sei, Fakt ist doch, ein Familienvater (sofern er sich um sein Kind kümmert) wird niemals so viel Zeit aufbringen können wie jemand ohne Kinder. Warum ist doch egal, da gibt es doch genug Gründe. Das Kind ist krank, das Kind muss in den Kindergarten oder abgeholt werden, das Kind hat sich den Kopf gestoßen und muss ins Krankenhaus. Das finde ich auch nicht schlimm. Bei Gleitzeit die in der IT üblich ist, gibt es genug Möglichkeiten sein Zeitkonto zu befüllen und abzubauen. Mir stößt lediglich die Meinung von Eleu sauer auf, der sagte:

    Ja genau so sehe ich es auch. Ja man sollte sich um sein Kind kümmern. Aber die Arbeitszeit von 40 Stunden ist ja nicht hinderlich. Wenn dein Arbeitgeber dich jede Woche 10 Stunden mehr arbeiten lässt, solltet ihr vielleicht nachdenken mehr Personal einzustellen.

    PS: Habe ich Freitag erst erlebt, da fragte doch nicht wirklich der Kindergarten ob mein Sohn einen Tag zu Hause bleiben könnte, weil 2 Leute krank seien ...

  5. Meine Frage bleibt gleich. Was wäre wenn dein Mann 25k im jahr verdienen und sagen würde "Ich würde zwar wo anders mehr Geld verdienen, aber ich habe Spaß hier und kündigen ist kein Option!"?

    Vielelicht können Sie sich diese Situation leisten mit 25k + 25k oder aber weil der Mann mehr verdient, hat sie den Luxus, dort arbeiten zu können, auch wenns weniger ist.

  6. Mir fällt da noch ein Beispiel ein.

    Wir hatten einen Kollegen, der fuhr am Wochenende immer nachhause zu Frau und Kind.

    Dieser ist also jeden Freitag gegen 14Uhr in den Feierabend. Problem, wir haben in der Abteilung Funktionszeiten von 8-18Uhr und eine Aufteilung wer Früh- und Spätschicht macht. Wer hat am Freitag wohl nie die Spätschicht übernommen? Und was haben sich wohl seine Kollegen gedacht? ...

    Das ist ja nicht zwangsweise das Problem eines Vaters, sondern das Problem des Pendels.

  7. Ich bin nicht der Meinung das Familienväter nicht ihre Leistung bringen wie vor dem Tag als sie Vater wurden. Ich habe genug Kollegen mit Kindern die ihre "Leistung" bringen wie man es erwartet. Eleu fing damit an von Zeit / Leistung zu reden.

    Wenn du dir die letzten beiden Seiten nochmal durchliest, verstehst du eventuell wie es gemeint ist.

    Kinder in die Welt setzen kostet Zeit und Geld. Jungesellen die viel arbeiten und nebenher Zeit haben sich fortzubilden, haben auch eine Argumentationsgrundlage, mehr Gehalt zu fordern. Väter die ein Kind in die Welt gesetzt haben und nicht mehr so viel Zeit haben sich voll für den Job aufzuopfern und sich fortzubilden haben diese Grundlage nicht mehr (irgendwo müssen nunmal Abstriche gemacht werden). Aber dann zu sagen, ich bin jetzt Familienvater, Chef ich brauch mehr Geld, dass ist keine Argumentation für mehr Gehalt und das finde ich auch richtig.

    Ja okay, der Single kann seine Freizeit ebenfalls mit der Arbeit erfüllen. Allerdings kann ich immer noch nicht verstehen, wieso ein Familienvater weniger Leistung bringen sollte ...

    Zugegeben er geht vielleicht mal eher oder kommt mal später, aber er muss trotzdem ja seine Stunden einhalten, genauso wie Urlaub, er hat genau so viel Urlaub wie sein Singlekollege.

  8. Es sagt doch niemand, dass es schlimm ist das der Familienvater nur 80% Leistung bringen kann, mal später kommt, eher geht oder sich nen Tag frei nimmt. Nur wäre es schlimm, trotz der weniger erbrachten Leistung, auf Basis dessen das man ja nun Vater sei, mehr Gehalt zu verlangen.

    Und wieso soll der Familienvater nicht die Leistung erbringen können? Seht ihr Kinder als eine Art Behinderung an?

  9. Ich finds eigentlich Quatsch das der Arbeitgeber eine Art Familienpauschale zahlen sollte. Dafür ist eher der Staat zuständig und der tut es ja auch (Kindergeld, Kinderfreibetrag, andere Steuerklassen)

    Allerdings finde ich es auch doof zu sagen, das ein Vater nur 50% oder 80% Leistung bringen kann gegenüber den Kollegen.

    Selbst du Kwaiken hast damals gesagt es gibt viel Home-Office also könnte man ja auch in solchen Fällen zu Hause arbeiten bzw. weiter arbeiten. Und viele Kindergärten haben auch von 6 Uhr bis 20 Uhr auf.

    Und wenn es die Regel ist, jede Woche 50 oder 60 Stunden und mehr zu leisten, obwohl man eine 40 Stundenwoche hat, läuft sicher ebenfalls etwas schief.

  10. Stimmt. Vergleichsangebote sind nicht dazu da, um jährlich mehr Lohn einzufordern sondern um einmal auf einen aktuellen Stand zu kommen. Man macht so etwas auch nicht, um 5% mehr Gehalt zu fordern sondern, wie in diesem Fall, einen hohen Gehaltssprung auf ein marktübliches Gehalt zu schaffen.

    Gruß

    Wie sieht es denn mit Gehaltsspiegeln aus? Also wenn ich auf diese Verweise und sage hier der Durchschnitt liegt dort und so weiter ...

    Ich habe ihm ja keinen Wechsel offenbart, ihm aber trotzdem die Marktstatistik offen gelegt ...

  11. Nö, wenn jemand bei einer Zeitarbeitsfirma eingestellt ist, bekommt er sein festes Gehalt von der Zeitarbeitsfirma. Wieso sollte dem Arbeitnehmer noch mal die Hälfte abgezogen werden?

    Er meinte sicherlich, die Zeitarbeitsfirma bekomtm das doppelte vom Entleiher und gibt nur 50% dem Arbeitnehmer davon ab ...

    Im übrigen ist es auch so, dass Tarife der CGZP ungültig sind, was dann bedeutet das es nach Equal-Pay Prinzip geht. Gleiche Arbeit, gleicher Lohn ... Also müsstest du das selbe bekommen wie ein intern Angestellter ...

    Wer mehr bekommt wird sich sicher nicht beschweren ...

  12. Hallo,

    ich habe nach Abschluss meiner Ausbildung und Übernahme noch Urlaub aus der Azubi-Zeit. Wie sind denn die üblichen Wege, mit diesem umzugehen?

    .

    Lass sie dir auszahlen. Oder da du ja übernommen wurdest, kannst du sie ja im weiteren Verlauf des Jahres draufschlagen lassen

  13. Darf jeder für sich beurteilen, aber wenn du auf Mindestlöhne anspielst, dann hast du da glaub eine falsche Vorstellung. Die Vorstellungen vom Mindestlohn bewegen sich je nachdem wie extrem die Forderung ist zwischen 7.50 und 10 Euro je Stunde. Das macht zwischen 14.400 und 19.200 Euro p.a. ... und hier wird "gejammert", dass 30.000 Euro p.a. nicht genug für einen Single sind.

    Das ist mit bewusst, allerdings habe ich nicht auf Mindestlöhne angespielt.

    Gleichzeitig würde ich aber denken, würden auch Mindestlöhne die Löhne von anderen erhöhen, die über dem Mindestlohnsatz liegen würden.

  14. Mit andern Worten, du lässt deine Familie lieber verhungern oder lebst am Existenzminimum, als die Chance zu nutzen woanders was neues aufbauen zu können, und deiner Familie ein Leben in Würde geben zu können, nur weil dein Kind aus seinem Sozialleben gerissen wird?

    Analysiere deinen letzten Post nochmal und überlege dir wirklich welches Übel größer ist...

    Damit meinte ich eigentlich nur, das ich es vermeiden würde, wenn es sich vermeiden liese. Also wenn ich hier keine Arbeit finde, dann würde ich das natürlich tun. Aber so lange ich hier Arbeit finde oder habe, bleibe ich lieber hier in meiner Heimat.

    Und wie gesagt, man zahlt schließlich ja auch für das soziale Gefüge in die Sozialversicherungen ein. Also hätte ich auch ein Recht diese nutzen zu dürfen, das ich das natürlich versuche zu vermeiden, da man mit Arbeit mehr bekommt, ist sicher unbestritten.

  15. Ich kann aber behaupten, dass ich ...

    - mobil bin und weltweit nach Arbeit suchen würde (um mich und meine Familie zu ernähren)

    - auch einen komplett anderen Job machen würde (um mich und meine Familie zu ernähren)

    => Das ist für mich Verantwortung für sein Leben bzw. das Leben seiner Familie.

    Und dein Kind freut sich, wenn es aus seinem Sozialleben komplett herausgezogen wird.

    Aber ich weiss auch, dass dieser Anspruch für viele in Deutschland undenkbar ist, da sie in Deutschland aufgewachsen sind und es nicht kennen, dass in anderen Ländern die Familie verhungert, wenn man nicht nach dieser Maxime handelt.

    Deshalb zahlen wir doch auch Sozialversicherung ... Sonst könnte ich mit dem Geld, was ich da alles einzahle auch was anderes anstellen.

    EDIT:

    ICH MEINE DAMIT ABER AUCH ALLES ANDERE ALS DAS MAN SICH SEINER SOZIALEN VERANTWORTUNG GEGENüBER DEM KIND ENTZIEHEN SOLLTE.

  16. Bei uns sind die Lebenshaltungskosten wohl auch um einiges günstiger, als im Westen (auffällig bei Wohnungen ect.) ... Ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema Hauskauf und mir ist im WWW schon sehr aufgefallen, dass die finanziellen Unterschiede regional enorm sind. Bei uns werden gute sanierte Häuser für zw. 70.000 und 100.000 verkauft! Als ich letztens bei einem Finanzierungsberater war und dem erklärte, dass das Haus meiner Eltern später mir gehört bzw. der Erlös dafür an mich gehen soll und ich ihm dann sagte, dass es im Testament ungefähr mit 100.000 Euro berechnet wurde, fragte er mich ob meine Eltern eine Villa haben ^^ ...

    Im Westen bekommt man für den Preis allenfalls eine sanierungsbedürftige Absteige ... nur mal um auch hier den Unterschied zu verdeutlichen!

    Außer das Thema Haus und Immobilie bleibt aber nicht viel übrig, was günstiger ist im Westen.

    Autos, Lebensmittel, Sprit, Kita Kosten sind da schon teilweise sehr sehr identisch.

  17. Welches Recht gilt denn nicht?

    Kein gesetzliches, sondern zum Beispiel das Anrecht auf gerechte Entlohnung. Zum Beispiel wurde ja auch schon den Zeitarbeitsfirmen ein Riegel verpasst, dass deren Tarife ungültig seien.

    Wie gesagt, wenn alle eben so denken und ihre Heimat verlassen und dann dort hinziehen wo es mehr Geld gibt, dann würde dort sicherlich auch das Lohnniveau sinken ...

    Es geht dann eher darum, wenn einen mal dieses Schicksal trifft, wie man damit umgeht.

    Ja, aber du kannst ja nie von dir behaupten immer arbeiten zu gehen, bzw. wenn du die Arbeit verlierst, nie zu sagen du wirst niemals H4. Das kannst du einfach mal nciht.

  18. Stimmt, ebenso muss man dann aber auch sagen, dass man keine Kinder kriegen darf, wenn man sie nicht eigenverantwortlich ernähren und für sie rundum sorgen kann. Dieser Verantwortung muss man sich ebenso stellen und darf sie nicht auf andere abschieben. Leider sehen das doch einige anders (der Staat muss dafür sorgen, die Arbeit muss zu mir kommen, etc.).

    Keiner hat gesagt, das Arbeit zu einem kommen soll. Da wir aber immer noch ein Land sind, sollten wohl überall ungefähr die gleichen Rechte gelten?!

    Es kann übrigens keiner, bis auf ganz wenige Ausnahmen, die hier sicher nicht sein werden, von sich behaupten, das er eigenverantwortlich seine Kinder ernähren kann und das 18 Jahre im Voraus, oder auch darüber hinaus. Folglich dürfte es ja gar keine Kinder mehr geben?! Denn es kann keiner in die Zukunft blicken und auch ncith beurteilen ob ihn die Arbeitslosigkeit einen mal erwischt.

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