Zum Inhalt springen

SaJu

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.280
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    20

Alle Inhalte von SaJu

  1. So ist es jetzt bei mir auch. Am Anfang wurde mir viel auch im Betrieb beigebracht. Wenn ich jetzt z.B. mal einen Router konfigurieren wollte, kam als Nächstes die Frage: "Habt Ihr schon in der BS einen Router konfiguriert? Wenn nein, dann darfst Du das nicht." Ausbilden war anfangs die Aufgabe vom Betrieb, jetzt von der BS. Deshalb bin ich froh, dass ich jetzt privat einen Mentor zur Seite gestellt bekommen habe, der mir alles für den FI beibringen soll. Die BS alleine kann nicht das komplette Wissen vermitteln! Will man am Ende gut ausgebildet sein, muss man schauen, wie man an das notwendige Wissen kommt.
  2. Das klingt für mich wie das Abiturienten-Programm im Einzelhandel. In kürzester Zeit den Einzelhandelskaufmann machen und den Handelsassistenten oder ähnliches drauf satteln. Statt Berufsschule dann die Akademie Handel besuchen. Jetzt wird so etwas ähnliches für Studienabbrecher und die IT-Berufe in den unterschiedlichen Bundesländern (hier NRW und BaWü) auch eingeführt, und man erhofft sich so mehr Fachkräfte am Ende zu haben.
  3. Der Link zu diesem Projekt: Finish IT - Projekt vom BMBF
  4. Hier ein Beispiel-Ausbildungsbetrieb: Beispiel-Ausbildungsbetrieb Das Programm heißt Finish IT für Studienabbrecher. Ich bin darauf gestoßen, weil ich auf der IT&Business am Stand von denen war und mich über deren Produkte und das Unternehmen informieren wollte.
  5. Seit Februar diesen Jahres gibt es eine neue Ausgabe davon. Ich finde es richtig gut!
  6. Ich habe einen Mitschüler, der mit 32 über einen Berufsberater die Lehrstelle vermittelt bekommen hat.
  7. Probier mal aus, was passiert, wenn Du ein externes CD-ROM-Laufwerk mit CD dran hängst.
  8. Wir verwenden in der Firma ZENWorks Configuration Management zur Softwareverteilung. Dabei können dann sich die einzelnen Mitarbeiter die speziell für sie bestimmte Software aus einem Tool auswählen und installieren. Dort kann für jede Benutzergruppe ein eigenes Tool mit einer größeren Auswahl mit Software erstellt werden. Braucht jemand noch mehr, wird der Admin benachrichtigt und dieser installiert über ZEN die zusätzliche Software als Bundle auf dem entsprechenden Rechner.
  9. Sind Modem und Router auch miteinander kompatibel? Ich würde deswegen noch mal beim ISP anrufen und das fragen. Die Leute aus dem Fachmarkt können auch nicht alles wissen. Meinst Du mit DNS-Adresse die IP-Adresse? Eure IP-Adresse zu eurem Router bekommt Ihr eigentlich vom ISP zugewiesen. Stell Dir mal vor, in einem Subnetz würden 2 Router/Clients die gleiche IP-Adresse haben. Würde das Deiner Meinung nach gehen? Sie streiten sich um die IP-Adresse. Oder meinst Du eine IP-Adresse für einen der Anschlüsse für das Heimnetzwerk? Dafür solltest Du am Besten private IP-Adressen verwenden.
  10. Dann bring doch hinein, was Du von den oben genannten Aufgaben-Gebieten schon gemacht hast und wovon Du dort Ahnung hast (und wie angeeignet).
  11. Ach, das ist ein Dienstleistungs-Unternehmen.:upps Steht auch dort, welche Aufgaben Du hast? Nämlich E-Handwerk und IT-Abteilung würden nicht so ganz zusammen passen. Du bist dann über einen (Personal-)Dienstleister in der IT-Abteilung eingesetzt. Für die bist Du nicht überqualifiziert. Im Gegenteil: Mit Dir können sie Geld machen. Aber das mit der Projektleitung würde ich trotzdem raus nehmen. Formulier es dann so um, dass Du Dich für das Unternehmen sehr interessierst, dort eine Zukunft siehst und gerne bei der Stadt in der IT-Abteilung eingesetzt werden würdest. Allerdings wär ich dort sehr vorsichtig und würde schauen, ob ich nicht woanders einen festen Job kriegen würde.
  12. Der erste Satz mit dem Elektro-Handwerk gefällt mir nicht so ganz. Du bist IT-System-Elektroniker und bewirbst Dich für das Elektro-Handwerk? Eine IT-Abteilung einer Stadt beschäftigt normalerweise keine Elektriker, sondern IT-Fachkräfte (Fachinformatiker, IT-System-Elektroniker,...). Für das Handwerk wärst Du mit der Ausbildung "überqualifiziert". Der Meister würde Dich als Konkurrenten sehen, weil Du die IT-Ausbildung hast. Die "Stadt" ist normalerweise auch kein "Unternehmen", sondern eine Behörde (Öffentlicher Dienst). Sonst finde ich es ganz gut. Allerdings würde ich als Berufsanfänger im E-Handwerk nichts von der Projektleitung schreiben. Ein Geselle kommt damit erst später in Kontakt.
  13. Wenn sich die Rechner im Moment unterhalten können, probier mal port-basiertes Switching aus. Wenn auch dort sich die Switches unterhalten können, stimmt irgendetwas mit der Technik der Switches nicht.
  14. - Janosch`s Traumstunde (haben wir noch alle auf Videokassetten zuhause) - Sendung mit der Maus - Löwenzahn - Biene Maja - Es war einmal das Leben - Es war einmal der Weltraum - Pippi Langstrumpf - Pumuckl ... Das waren eigentlich die Schönsten Filme aus meiner damaligen Kindheit. Für jede Altersgruppe etwas dabei. Wir haben fast immer unsere Lieblingssendungen auf Video aufgenommen, weil täglich nur 1/2 Stunde Fernsehen erlaubt war und Janasch hat z.B. sehr viel länger gedauert. Leider haben wir keinen Videorekorder mehr.
  15. Hast Du auch 802.1q zusätzlich gewählt? Vielleich wäre es auch ganz gut, wenn Du hier schreibst, was für Switches Du verwendest (Marke, Name, Sorte).
  16. Falls sich hier niemand sonst damit auskennt: Ein Kollege von mir hat gesagt, dass ein Wirtschaftsinformatik-Absolvent für die Aufgabe, die ich habe, pro Monat "mindestens" 4.500€/Monat bekommen würde. Schau mal in den ganzen Job-Portalen unter Geschäftsprozess-Analysten und Geschäftsprozess-Manager. Dort geben manchmal Personen ihre Gehälter an.
  17. Das ist etwas ähnliches, wie ich es im Moment als Azubi machen muss. Das ganze ist Wirtschaftsinformatik-basiert. Man muss Ahnung von Forward- und Reverse-Engineering haben, und je nach Branche gibt es auch Geschäftsprozesse aus der Entwicklung. Die meisten Tools sind Java-basiert (habe ich heraus gefunden). Für mein jetziges 2-monatiges Projekt habe ich mir Stoff mit Powerpoint-Präsentationen aus mindestens 3 Uni/FH-Vorlesungen angeeignet. Zu so einem Job gehört ein Wirtschaftsinformatik-Studium!
  18. SaJu

    Osi

    Eigentlich würde ich bei der Transport-Schicht schon den Brief zum Briefkasten bringen. Sonst würde es nicht Transportation-Layer heißen. Die Netzwerk.Schicht ist sehr für die IP-Adressierung bekannt. Da würde ich die Post vor Ort die Empfänger-Adresse überprüfen lassen. Sicherungsschicht ist schon gut erklärt (Sicherstellung der Informationen). Nach der Überbringung nach Amerika würde ich den Brief auf Layer-1 zuerst dort ankommen lassen. Dort wird nochmals alles sicher gestellt (Layer-2) und über die Netzwerkschicht ans Weiße Haus weiter geleitet. Transport-Layer bin ich mir unsicher. Dort sind in der IT die Ports... Ich würde den Brief mit den anderen Briefen im Weißen Haus sortieren lassen. Aber wie Du das gemacht hast, ist eigentlich schon ganz gut. Man soll sehen können, dass du es gemacht hast und kein Azubi, der ins 3. Jahr kommt. Ich habe auch länger gebraucht um mir den ganzen Ablauf zu merken. Also nimm nicht alles von mir! Vielleicht können auch noch Andere aus dem Forum etwas dazu sagen. Den Thread gibt es jetzt auch noch nicht so lange. Habe etwas Geduld.
  19. Es gibt auch Unternehmen, die Spezialisten nach dem APO-Modell ausbilden. Die einzelnen Profile kannst Du hier sehen: - Spezialisten-Profile Die IT-Akademie Bayern unterstützt das als 2-jährige Trainee-Programme mit Unternehmen: Ausbildung zum Spezialisten Jedes Weiterbildungs-Institut, das IT-Spezialisten anbietet, hat natürlich eine andere Auswahl an Spezialisten. Bei der IT-Akademie Bayern bewirbst Du Dich bei der Akademie, machst einen Einstellungstest und kommst dann in einen Bewerbungs-Pool, wo sich die Unternehmen die geeigneten Kandidaten aussuchen. Wenn Du kein Abitur hast, musst Du dort meistens vorher eine IT-Ausbildung in der Tasche haben oder dich über ein Unternehmen bewerben, wo Du schon angestellt bist.
  20. SaJu

    Osi

    Sieht schon besser aus.
  21. SaJu

    Osi

    Schau Dir das als Beispiel an: Übertragung OSI-Modell Du musst von oben nach unten und zurück gehen, bis Obama auf der Anwendungsschicht den Brief liest. Auf Layer-1 wird alles übertragen. Das Kabel ist das Meer.
  22. SaJu

    Osi

    Der Brief muss von Layer 7 zu Layer 1 gehen und zurück. Am Ende liest Obama den Brief (Layer 7). Informier dich mal über Briefweg (Transport + Adressierung). Dann müsstest Du die Aufgabe schnell fertig haben.
  23. Es gibt auch Betriebe, die gar nichts voraussetzen, in den ersten Monaten dann einen kleinen Crash-Kurs geben und dann den Azubi als "billige Arbeitskraft" misbrauchen. Da kann man leicht drauf reinfallen. Erst denkt man: "Wow, dort bekomme ich so viel beigebracht. Das ist ein toller Ausbildungsbetrieb!" Dann ist das aber vorbei, Du wirst Billig-Arbeitskraft genannt, und wenn Du Dir viel selbst erarbeiten kannst, bekommst Du Aufgaben, die nicht zu Deinem Ausbildungsprofil passen, sondern zu einem Bachelor-Absolventen in Wirtschafts-Informatik. Der würde 4.500€ kosten und Du mit Selbserarbeitung ca. 700€. Das ist leider nicht voraussehbar.
  24. So weit ich weiss, steht hinten auf den Routern der ISPs der Login für die Konfiguration über den Web-Browser. In der Konfiguration kannst Du einstellen, ob Du z.B. WPA(2) verwenden willst. Bei WPA2 kannst Du Dir dann ein beliebiges (sicheres) Passwort ausdenken, womit dann Dein WLAN verschlüsselt wird. Dieses Passwort musst Du dann bei Deinem Drucker eingeben und Du hast Deine WLAN-Verbindung. Ich glaube, Du hast das Login-Passwort für den Web-Browser verwendet und deshalb hat es nicht funktioniert. Ein Hinweis: Wenn Du Dein WLAN nicht verschlüsselt hast, können beliebige andere Leute bei Dir ins Internet. Eine Bekannte von mir ist Richterin und hatte einen Fall, wo über den Router einer älteren Frau etwas eingekauft wurde, und sie hat es nicht gemacht. Dann wurde der ISP nach der IP-Adresse vom Einkäufer gefragt und es war die IP-Adresse des Routers. Der ISP kann nicht in Dein Heimnetz schauen, sondern nur bis zu deinem Router. So kann von außen her gehackt werden und Du bist (vielleicht) für fremde Einkäufe verantwortlich und es geht vor Gericht. Also: Verschlüssel Dein WLAN, damit das nicht passieren kann!
  25. Es kommt drauf an, ob Du den Nah- oder Fernverkehr der DB verwendest.:confused: Beim Nahverkehr kannst Du das Internet per WLAN vergessen! Du fährst rasend schnell und ständig bist du vom WLAN abgeschirmt. Es gibt noch nicht überall Sendemasten. Beim Fernverkehr ist es etwas anders. Wie Crash schon gesagt hat: Es gibt Züge mit Internet-Zugang. Wenn Du Dich am Service-Point der DB über Zugverbindungen informierst, kann es inzwischen durchaus vorkommen, dass Du gefragt wirst, ob Du Internet haben willst und Strom für Dein Notebook brauchst. Das kostet aber zusätzlich etwas, aber Du hast angeblich die ganze Fahrt über eine DB-Internetverbindung, die funktionieren soll. Dafür haben sie im Fernverkehr extra Waggons. Genauso wirst Du nach dem Telefonieren gefragt. Das kannst Du, glaube ich, aber auch alles über das Internet buchen und Dir so einen Platz mit Steckdose reservieren. Für das Buchen des Internets, folge dem oben genannten Link. Die DB gibt Dir dann ein Passwort für eine bestimmte Dauer.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...