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schepp

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Beiträge von schepp

  1. Wir haben uns neue Ventilatoren angeschafft und wenn die nichtmehr ausreichen verkrümeln wir uns in den Serverkeller, haben ja nicht umsonst dort Thinclients aufgestellt :) Allerdings liegt die Temperatur, je nachdem ob man in der Abluft der Server steht oder direkt unter der Klimaanlage auch dort schon zwischen 21 und 25°.

  2. Hast du deine mod_evasive.conf denn auch geladen, also z.B. per include in die httpd.conf eingebunden? Wenn nein, dann machen :)

    Du solltest den Pfad in dem die Lock-Dateien erstellt werden verändern, /tmp ist sonst so unaufgeräumt :)

    Das tust du mit der Option

    DOSLogDir "/var/lock/mod_evasive"
    Gelöscht werden die Lockfiles nicht, denn sie verhindern nicht, dass die IP nichtmehr auf deine Seite kommt, sondern nur die erneute Emailbenachrichtigung für diese IP. Die Emailbenachrichtigung kannst du in der Config mit
    DOSEmailNotify mail@domain.de

    einschalten.

    Greift nun eine IP zu oft auf deine Seite zu wird die IP für die Zeitspanne geblockt (bei dir 12 Stunden), ggf. wird eine Email an dich versendet und das Lockfile erstellt. Nach den 12 Stunden darf die IP wieder zugreifen. Greift sie nun wieder zu oft zu, wird sie wieder für 12 Stunden geblockt, du bekommst aber keine neue Email, weil das alte Lockfile noch existiert. Also eine Anti-Email-Spam Maßnahme ;)

    Die Option DOSCloseSocket gibt es, ja beschrieben hier

    Was die Zahlen in den Lockfiles bedeuten kann ich dir leider nicht sagen.

    Gruß

  3. eine eigene Partition für /home ist z.B. für eine Neuinstallation sehr praktisch. Die anderen Partition überschreibst du mit der neuen Installation, hängst /home der alten Installation wieder ein und schon hast du deine Einstellungen und Daten wieder.

    /var könnte man auf eine eigene Partition legen, da dieser Bereich gerne mal volllaufen kann, z.B. durch logs (eher im Serverumfeld als im Desktop-Bereich). In diesem fall wird nicht die Root-Partition zugemüllt, was sonst evtl. den Systembetrieb beinträchtigen würde.

    für /opt gilt ähnliches wie für /var. Hier liegt idR. die Software von Drittanbietern, welche zum Teil auch gerne mal logs in Unterordnern anlegen. Eine eigene Partition verhindert wieder das Volllaufen der Root-Partition

    Gruß

  4. Die Fragen sind ähnlich wie in einem normalen Gespräch, da solltest du dir nicht so einen Kopf drum machen. Das wichtigste ist die Vorbereitung:

    - sorg dafür, dass du ungestört bist. Setzt dich mit dem Telefon allein in einen Raum und mach die Tür zu.

    - stell den Fernseher, das Radio und andere Umgebungsgeräusche aus.

    - halte Stift und Zettel bereit, mach dir vor und während des Gesprächs Notizen, was du evtl. noch Fragen möchtest

    Und zu guter letzt:

    sei du selbst, sei natürlich, dann wirds schon ;)

    Gruß

  5. Hol dir ein Seit mir Torx-Bits. Die werden oft vergessen, kommen aber immer mal wieder an PC-Gehäusen o.ä. vor ...

    Echt? Ich hab noch kein Gehäuse mit Torx gesehen :) Aber um am Auto rumzuschrauben ists ganz praktisch, das ist nämlich größtenteils mit Torx dichtgeschraubt.

  6. Ich hatte mal ähnliche Probleme, auch mit openVPN. Und zwar wurde nach geraumer Zeit die IP des VPNs zur sekundären IP gemacht, sprich der Server hat wieder über seine normale lokale IP kommuniziert, die VPN Verbindung wurde weiterhin als aktiv angezeigt, wurde allerdings zur Kommunikation nicht mehr benutzt. Überprüf das mal z.B. auf Wie ist meine IP-Adresse? wenn die Verbindung zum Standort 1 wieder weg ist aber die VPN Verbindung noch als aktiv angezeigt wird.

    Als Lösungsvorschlag würde ich empfehlen die VPN Verbindung nicht über openVPN herzustellen sondern den internen Client von Windows 2008 zu benutzen.

    Öffne das Netzwerk- und Freigabecenter, wähle "Eine Verbindung oder ein Netzwerk einrichten" und anschließend "Verbindung mit dem Arbeitsplatz herstellen". Der Rest ist ziemlich selbsterklärend.

    Vielleicht hilfts ja.

    Gruß

  7. Alternativ kannst du mit Hyper-V arbeiten wenn du als Gast z.b. Windows 2k8 R2 hast dann kannst du die gleiche Lizenz noch einmal als Virtuelle Maschine nutzen aber nur wenn der Host auch nur als Host fungiert... was du dann aber später wirklich machst kann eh keiner nach prüfen.

    Hyper-V? Desktop? 2k8 R2? Er soll 2k8 R2 als Desktop System einsetzen oder was wolltest du da nun sagen?

    Und meinst du wirklich, dass es klug ist hier zu Lizenzverstößen aufzurufen...?

  8. Hab gehört es gibt da jemanden der mit dir tauschen würde. Referat gegen Seele oder so war das Angebot.

    Alternativ könntest du es aber auch mal mit selbst machen versuchen, soll auch klappen munkelt man.

  9. Seit vorhin probier ich z.B. eine Lösung mit Microsoft Virtual PC aus. Win7 liefert ab Professional nämlich ein Image Windows XP mit. Damit lässt es sich ziemlich natlos arbeiten, d.h. man kann auf dem Hostbetriebssystem ein Programm über das Gastbetriebssystem starten. Sieht dann so aus:

    Ich hab in der XP-VM Office installiert. Win7 zeigt mir nun unter "Alle Programme" - "Windows virtual PC" - "windows XP Mode Anwendungen" die einzelnen Office Programme. Starte ich nun z.B. Word öffnet sich Word in einem Fenster dem man allerdings nicht ansieht das es eine VM ist.

    Und was für einen Vorteil hast du nun davon? Klingt für mich wesentlich umständlicher, auf jedem Client Office in dem virtuellen XP-Mode zu installieren, als ein zentrales Deployment der Software direkt auf dem Physikalische System.

  10. wozu habt ihr VMware Server wenn die VMs doch nciht auf einem zentralen Server laufen sollen? VMs auf den Desktop Rechnern laufen zu lassen und zugleich zentral zu verwalten, zu patchen etc. haut einfach nicht hin.

    Entweder euer Guru hat Bockmist erzählt oder du hast ihn nicht richtig verstanden.

    Was entfernt so klingt wie das was du hier erzählst ist eine Desktop Virtualisierung wie z.B. VMware View. Dabei gibt es z.B. ein Masterimage einer sagen wir XP-VM. Meldet sich nun ein Mitarbeiter am System an wird automatisch ein Klon dieser Master-VM erstellt, mit der er dann den Tag über arbeitet. Wenn er Feierabend macht und sich abmeldet wird der Klon gelöscht oder eben gespeichert für den nächsten Tag, je nach Konfiguration.

    All diese VMs liegen in diesem Fall aber natürlich auf zentralen Servern, denn sonst wäre ja die zentrale Verwaltung etc. nicht möglich.

    Den Sicherheitsgewinn durch getrennte logische Netze will sich mir noch nicht so ganz erschließen. Da kann ich auch bei jedem Desktop das Netzwerkkabel ziehen. Sicherer gehts nicht. Wie tauscht ihr Daten aus wenn ihr im Netzwerk nichtmehr erreicht?

    Achja, du findest ihr seid unterbesetzt? Wir sind zu 3. für ca. 350 Desktops, 20 physikalische und 50 virtuelle Server ;)

    Gruß

  11. 28k klingt für mich wenig. In Schleswig-Holstein bekommt man als Einsteiger ähnlich viel und hat wesentlich geringere Lebenshaltungskosten als in Frankfurt.

    Du willst ja fachfremd einsteigen und die Ausbildung zum FIAE hat wenig mit der vom FISI zu tun.

    Kommt drauf an. Der Berufsschulunterricht ist weitesgehend gleich. Und was im Betrieb gelernt und geleistet wurde kannst du nicht wissen.

    Gruß

  12. Schön wäre gewesen hättest du dazu geschrieben welches Produkt von VMware du einsetzt (Player, Workstation, GSX, ESX(i), etc.).

    Aber im Prinzip musst du in die Konfiguration der VM gehen, und eine serielle Schnittstelle als virtuelle Hardware hinzufügen und ggf. auf deine COM1 oder COM2 Schnittstelle einstellen.

    Wie du dann die beiden Rechner verbindest (z.B. mit HyperTerminal von Windows) hängt natürlich davon ab was du überhaupt vor hast...

  13. Was genau meinst du mit "leerer Bildschirm"? Auf Windows Servern ist es doch per default nur möglich pro User eine Session offen zu haben. Wenn ich als User1 per RDP verbunden bin wird meine Verbindung sofort geschlossen sobald User1 sich von einem anderen PC aus verbindet und er übernimmt meine Session mit allen geöffneten Programmen.

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