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mit techn. Assistent Zwischenzeugnis bewerben
Ezra antwortete auf gottablunt's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Gegen die Katze im Sack gibt es doch die Probezeit. Schmeiße lieber nichts, wenn Du nicht eine andere Ausbildung sicher hast. Es kommt nicht gut an, wenn man nichts zuende bringt. -
Bewerbungsschreiben Fachinformatiker systemintegration
Ezra antwortete auf PC-Spezialist's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Toll sind die Falschkorrekturen. "zurzeit" ist nicht falsch, sondern neue Rechtschreibung. Ich habe nichts gegen die alte Schreibung, aber einen Mischmasch sollte man grundsätzlich nicht betreiben. Oder die Version von lupo nehmen. Kein Komma Auch kein Komma. Das "sowie" ist wie ein "und" zu behandeln. HTML ist keine Programmiersprache. Kein Komma. Grüße Ezra -
An solchen Stellen müsstest Du auf (höhe-1) und (breite-1) testen. Ein Array der Länge n geht nunmal von 0 bis n-1 und nicht von 1 bis n.
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Ausbildung im IT-Bereich - Möglichkeiten und Chancen
Ezra antwortete auf Tribun68's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Genau das ist der Fall, wenn er in der Nähe keine geeignete FOS oder keinen Betrieb findet (wobei letzteres kein BaFöG-Fall wäre, da kämen andere Unterstützungen in Frage). Ansonsten stimme ich Dir zu. So lange es in der Nähe Ausbildungsmöglichkeiten gibt, sollte man sie vorziehen. -
Ausbildung im IT-Bereich - Möglichkeiten und Chancen
Ezra antwortete auf Tribun68's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Es gibt auch ein freiwilliges, technisches Jahr. Das wäre evtl sinnvoller als das soziale. Hm, das empfindet sicher jeder anders, aber für mich war das keine große Umstellung. Immerhin geht man als Fachinformatiker noch ab und zu in die Berufsschule. Anders sieht es aus, wenn man schon 10 Jahre kein Klassenzimmer mehr von innen gesehen hat. Solche Kollegen hatten an der FOS tatsächlich Probleme, sich umzugewöhnen. @Tribun68: Versucht es doch mit der Ausbildung. Auch, wenn ihr schon spät dran seid, manchmal hat man Glück. Ihr könnt doch erstmal zweigleisig fahren, sowohl bei Betrieben bewerben als auch für die schulische Ausbildung als TAI. Ein Studium ist immer mit größerem Risiko verbunden, weil da mitunter zwei Drittel der Leute in den ersten drei Semestern aufhören (zu schwer, falsche Vorstellungen, zu stressig - was auch immer). So hoch sind die Abbrecherquoten in der Ausbildung nicht. Gerade, da Dein Sohn keine Spitzenleistungen hat (vor allem in Mathe, das ist an den meisten Hochschulen das Siebfach Nummer Eins), ist der direkte Weg zum Studium (erst Abi, dann Hochschule) nicht so empfehlenswert. Er muss doch nicht in eurer Gegend bleiben (und das meine ich auch im Hinblick auf die potentiellen Ausbildungsplätze in Betrieben, die auch nicht alle in eurer Nähe sein werden). Für manche ist es sogar richtig förderlich für die persönliche Entwicklung, mal allein zu wohnen und zu erleben, wie es ist, wenn man den Haushalt allein führen muss. Natürlich ist das auch eine Geldfrage, aber wenn es nicht zahlbar ist, gibt es BaFöG. -
Du kannst dein Fachabitur in nur einem Jahr an der FOS machen, da Du schon eine Berufsausbildung hast. Ich stimmt pruefer_gg zu. Du brauchst den Stoff. Das Studium baut direkt auf den Kenntnissen des Abiturs auf. Ich brauchte für mein Informatikstudium vor allem Mathe und Physik.
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Für Studenten gibt es zahlreiche andere Fördermöglichkeiten. Wer begabt ist und studieren will, sollte also diese nutzen.
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Normales Abitur ja, aber darum ging es doch nicht. Furo meinte ja, man könnte mit einem Abgang das Fachabitur haben (und nicht etwa mit einem Abschluss) btw. Bei mir wären es auch 12 Jahre gewesen. Ich hab lediglich die Prüfungen nicht gemacht.
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Wenn dem so wäre, hätte ich das Abi nicht nachholen müssen. Mag sein, dass das in manchen Bundesländern möglich ist (ich kenne ja nicht alle Regelungen), aber normalerweise bekommt man kein Fachabitur ohne Prüfung.
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Ich verstehe Deine Argumentation nicht. Die Chance auf einen besseren Job verschwindet doch nicht (und wird auch nicht kleiner), wenn Du vorerst einen schlechtbezahlten Job annimmst. Wer sagt denn, dass Du in der Firma bleiben musst?
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Sag das Deinem Chef. Zeige ihm Deine Bereitschaft, zähle auf, was Du alles versucht hast, sage ihm, dass Dir die Mittel für eine Nachhilfe fehlen. Oder ist er so ein Unmensch? Wenn es trotzdem hilft, sollte das nebensächlich sein.
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Ich muss noch etwas Wichtiges anfügen, da ich leider nicht mehr editieren kann. Es klingt jetzt so, als lägen die Vorteile vor allem bei der Fachhochschulreife. Aber ich möchte noch erwähnen, dass das allgemeine Abitur meiner Erfahrung nach besser auf ein Studium vorbereitet. Es wurde beispielsweise mehr darauf geschult, schnell mitschreiben zu können, das wichtigste schon dabei herauszufiltern und daheim Selbststudium zu betreiben. Die FOS dagegen hat die Schüler noch zu sehr an die Hand genommen, alles Wichtige wurde an die Tafel geschrieben. Man musste sich nichts zuhause erarbeiten. Wer dann zum ersten Mal in einer Vorlesung sitzt, hat erst mal mächtige Probleme, sich umzustellen. Überlege Dir also, was Dir wichtig ist.
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Die Selbsthilfegruppen wissen auch nicht weiter? Die müssen sich doch mit den Problemen Erwachsener auskennen. Aber selbst wenn das klappt, muss es ja nicht sein, dass Du wirklich Legastheniker bist. Dann wäre die Mühe umsonst. Kannst Du nicht noch mal mit Deinem Chef reden und ihm schildern, was Du schon alles versucht hast? Es gibt bessere Rechtschreibprogramme als das, was in Word integriert ist. Aber die kosten leider auch.
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Natürlich reicht das, aber dass das ein Hausarzt einfach so macht, ist fraglich.
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Hallo rednaxela, es könnten beide Varianten für Dich richtig sein. Die FOS kannst Du beispielsweise auf ein Jahr verkürzen, wenn Du zuerst eine Ausbildung machst. Du würdest also Zeit sparen. Dann musst Du Dich aber damit zufrieden geben, dass die Fachhochschulreife nicht sofort so viele Möglichkeiten eröffnet wie das allgemeine Abitur. Du könntest mit der Fachhochschulreife viele Unistudiengänge vorerst nicht studieren, zum Beispiel Jura, Medizin. Außerdem ist es die Ausnahme, mit dieser bei Beginn an eine Uni zu gelangen. Wenn Du also weißt, dass Du, wenn Du überhaupt studieren möchtest, erst einmal an eine FH möchtest, dann ist die Variante sicher die bessere. Das allgemeine Abitur ist dann überlegenswert, wenn Dich die Theorie mehr begeistert als die Praxis und Du darum gleich an einer Uni studieren möchtest. Es ist auch besser, wenn Du Dir schon zu Beginn mehr Wege offen halten willst, weil Du nicht so sicher bist, ob Du nicht doch mal einen typischen Uni-Studiengang anfängst. Grundsätzlich ist das allgemeine Abitur höherwertiger, sollte aber nicht überbewertet werden. An der FOS bekommst Du dafür möglicherweise einen besseren Schnitt raus. Mir war es jedenfalls so ergangen, ich habe die Sek II am Gymnasium bis einschließlich 12. Klasse mitgemacht. Musste wegen siebenmonatigen Krankenhausaufenthalts und Nachwirkungen das allgemeine Abitur kurz vor den Prüfungen abbrechen. Bis dahin hatte ich einen Schnitt von 2.2. Sechs Jahre später habe ich die einjährige FOS mit 1.2 abgeschlossen - also einer Note im Schnitt besser! Es war nicht wesentlich weniger anstrengend, aber ein guter Schnitt war doch einfacher zu erreichen. Wenn man nun bedenkt, dass die meisten FHs bei Auswahl ihrer Studenten nach dem Notendurchschnitt keinen Unterschied zwischen den Abiturformen machen, bist Du mit einem sehr guten Schnitt in Deiner Fachhochschulreife besser dran als mit einem mäßigen in der allgemeinen Hochschulreife. Es gibt einige Fachhochschulen, die Journalismus anbieten. Also ja, das wäre möglich. Bei anderen Studiengängen könnte das anders aussehen. Grüße Ezra
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Wenn es mehr um den gestalterischen Aspekt geht, kann man sowas auch als technischer Assistent für Multimedia (empfehle ich nicht als alleinige Ausbildung) oder als Mediengestalter machen. Ansonsten sollte der FiAE schon dazu zählen. Bei den Studiengängen ist außerdem Medieninformatik näher an der Webentwicklung als reine Informatik. Aber als Informatiker ist es auch kein Problem und ich schätze es so ein, dass die Chancen auf einen guten Job mit einem Informatikabschluss größer sind als mit dem Medieninformatikabschluss.
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Wofür überqualifiziert? Was willst Du denn später machen? Und warum soll eine Ausbildung dann kein "Einsteigerkurs" sein? Das Studium ist definitiv anspruchsvoller, was die Theorie angeht. Da müsste Dich eine Ausbildung ja erst recht unterfordern. Ich kann flashpixx nur zustimmen. Unterschätze das nicht. Dass die Abbrecherquoten im Studium so hoch sind (bei uns sind nur noch 1/3 der Studenten da), spricht auch für sich. Gegangen sind nicht vorzugsweise die, die wenig Vorkenntnisse hatten, sondern vor allem Leute, die sich etwas anderes unter dem Studium vorgestellt oder bei denen die Motivation zum Durchhalten gefehlt hat. Oben argumentierst Du damit, dass Du die "Einsteigerkurse" langweilig findest und hier willst Du wieder mehr "Einsteigerinformatik" haben. Das mit dem Englisch verstehe ich nicht ganz - hängt das nicht von den Kursen ab, die Du im Abi wählst? Gut, ich weiß nun auch nicht, in welchem Bundesland Du bist und wie es da aussieht. Es ist jedoch nicht sinnvoll, das Gymmie abzubrechen, um dann in der gleichen Zeit (FOS musst Du ja auch zwei Jahre machen) ein "minderwertigeres" Abitur zu machen. Vor allem nicht, wenn Du das für einen weiteren Einsteigerkurs tun willst. Wird in der FOS nicht anders. Du solltest in der Lage sein, englische Fachliteratur zu lesen. Es gibt Bundesländer ohne Studiengebühren. Grüße Ezra
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Es gibt fast keine Ausbildung, in der Du Vorträge einfach umgehen kannst. Also wäre es quatsch, Deine Wahl davon abhängig zu machen. Die Angst davor verlierst Du nur, indem Du es tust. Ich hatte zu Schulzeiten auch Vortragsangst, aber mittlerweile geht das, weil ich es so oft machen musste.
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Als Erwachsener noch eine Diagnose zu bekommen, ist schwierig, da es nur Tests für Kinder/Jugendliche gibt. Bist Du schon bei einem Arzt gewesen? Zum Beispiel Deinem Hausarzt? Möglicherweise hat der Kontakte zu Psychiatern oder Psychologen, bei denen Du trotz Deines Alters ein Diagnose bekommen könntest. Wenn das nichts hilft würde ich Dir raten, Dich diesbezüglich mal eine Selbsthilfegruppe zu wenden. Diese können auch bei solchen Problemen weiterhelfen und kennen weitere Anlaufstellen.
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Heißt das, Du willst Deine Ausbildung abbrechen? Nun, meine persönliche Meinung ist: Zieh das durch, bilde Dich neben der Ausbildung selbst weiter, mache einen möglichst guten Abschluss und danach das Studium. Oder bist Du schon so alt, dass Dir die Zeit davonrennt? Das Studium ist auf jeden Fall fordernder und es stellt teilweise ganz andere Anforderungen, so dass nicht unbedingt absehbar ist, ob es das Richtige ist. Aber angehen kannst Du es durchaus - vor allem, wenn Du mit Deinem bisherigen Wissenstand unzufrieden bist.
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Die Bindung an eine Fachrichtung ist nur bei der fachgebundenen Hochschulreife so. Nicht jedoch bei der Fachhochschulreife. Du kannst mit einer Fachhochschulreife ungeachtet Deiner Vertiefungsrichtung alles studieren, was eine Fachhochschule anbietet. Selbst, wenn Du die Richtung Technik gemacht hättest, dürftest Du beispielsweise Sozialwesen studieren. Das klingt eher nach fachgebundener Hochschulreife.
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Ausbildung Zum IT-Systemelektroniker
Ezra antwortete auf LinkerSucht!'s Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dafür brauchst Du kein Studium. In der Ausbildung werden solche eher praktischen Tätigkeiten wahrscheinlich besser vermittelt. Abitur oder Fachabitur kann trotzdem nicht schaden, weil dann Deine Chancen steigen, einen guten Ausbildungsplatz zu finden. Aber es ist auch ohne Hochschulreife zu schaffen. -
Ausbildung für Studium abbrechen???
Ezra antwortete auf KielaKarina's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich stimme meinen Vorrednern zu. Studium ist kein Zuckerschlecken. Ich bin schon an einer FH (was angeblich etwas einfacher sein soll als Uni) und hier ist nur noch ein Drittel der Studenten übrig, die mit mir angefangen haben. Wenn Du Dir absolut sicher bist, dass Deine Leistungen reichen, um da durch zu kommen, dann studiere. Wenn nicht, dann geh auf Nummer sicher. Im schlimmsten Fall hättest Du eine abgebrochene Ausbildung und ein abgebrochenes Studium. Ich werde übrigens auch 27 sein, wenn ich fertig bin. Viele meiner Kollegen haben mit Ende 20 erst angefangen zu studieren und sind dann über 30. Für ein großes Problem halte ich das nicht. -
Du musst irgendwo Deinen Startwert X0 und Dein a hinschreiben. In der Formel gibst Du dann die Koordinaten für diese Werte ein. Wenn Dein a beispielsweise in der Zelle A1 steht, dann muss in der Formel an der Stelle von a A1 stehen.
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Sorry, Komplettlösungen gibt es hier nicht. Ein wenig selbst nachdenken musst Du schon. Wir haben Dir nun schon zweimal einen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben. Zuerst Gooose, dann ich mit dem Link zur Rekursion in Excel. Die Formel selbst ist sogar unkomplizierter als Dein summe(3+4), weil Du keinerlei Funktionen einbauen musst. Du tippst sie quasi nur ab und ersetzt die X und a durch entsprechende Zellen in Excel. Mehr ist das nicht. Noch mehr Hinweise kann ich nun wirklich nicht geben.