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Schrotty

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  1. Die Darstellung negativer Realwerte erlaubt VATICALâ„¢ ausschließlich über die Bezeichner „JUDAS“, „KAIN“ und „ROCKNROLL“. Alle Variablenbezeichner gelten nicht nur global im Programmbereich, sondern auch noch nach dem Abstellen des Rechners. VATICALâ„¢ Beinhaltet einen leistungsfähigen Programmeditor, der über den Befehl „MEA CULPA“ aufgerufen wird. Der Editor unterscheidet zwischen: £ = einfache Sünden $ = Erbsünden $$ = Todsünden Sollten im Programm Todsünden auftreten, muß der Benutzer von VATICALâ„¢ den Editor mit „MEA MAXIMA CULPA“ aufrufen und anschießend je nach Zahl der Fehler x-mal „ROSARY“ eingeben. In allen Fällen verlangt der Programmeditor die Eingabe des Benutzernamens. Er wird in der „EWIGEN LISTE“ abgelegt. Der Editor vergleicht Sinn, Art, Zweck, Ausführung und Effizienz des Programms und unterstützt demgemäß den Benutzer. Dazu listet er zunächst die fehlerhafte Zeile auf dem Monitor aus. Der Befehl „MISSION“ liefert eine Korrektur, wie sie VATICALâ„¢ für ratsam hält. Der Befehl „DEMISSION“ erlaubt benutzerspezifische Eingabe. Das Ende des Programmeditors wird durch die Eingabe „SAKE“ abgeschlossen. Zur Online-Fehlersuche trägt VATICALâ„¢ durch verschiedene Befehle bei. Die Eingabe „DEVILINSIDE“ löscht das Programm selbst und auch alle ähnlich lautenden Programme. Der Befehl „INQUISITION“ suspendiert das laufende Programm, setzt selbstständig Fehler ein und startet es neu. Der Ablauf wird dann protokolliert und mit dem ursprünglichen Zustand verglichen. Auftretende Fehler werden mit den Einträgen der „EWIGEN LISTE“ verglichen und entsprechen dokumentiert. Der Befehl „CONFESS“ schließlich listet alle augenscheinlichen und wahrscheinlichen Fehler auf und erlaubt über die Eingabe „AVE MARIA“ eine sofortige Korrektur. Eine weitere Stärke von VATICALâ„¢ zeigt sich in der Behandlung von logischen Operationen und der geneigte Benutzer wird viel Freude mit bestimmten Systemeigenheiten erleben. Die Funktionen „AND“, „ANDC“, „ADD“ und „ADDC“ verlangen zwingend gleichgeschlechtliche Variablen auf beiden Seiten. Die Form „ST.MARTIN = ST.MICHAEL ADDC ST.HELENA erzeugt mindestens eine faustdicke Fehlermeldung. Als Besonderheit logischer Operationen biete VATICALâ„¢ einige ungewöhnliche Optionen: ADDAF = ADD-AND-FORGET CAC = CASH-AND-CARRY ENDC = END-OF-CARRY NENA = NEITHER-NOR-ANYTHING-ELSE VATICALâ„¢ beinhaltet mehrere Anwenderprogramme, deren intensive Benutzerfreundlichkeit und ungewöhnliche bedienerorientierte Menustruktur für sich sprechen: 1. Das Systemprogramm VATICALâ„¢ selbst 2. VATICALCâ„¢ - ein spezielles tabellenorientiertes Rechenprogramm zur Verarbeitung von Kollektivspenden. Sowohl Spendenbetrag als auch Name, Adresse, Beruf, Nettoeinkommen und streng vertrauliche Angelegenheiten des Spenders werden in der „EWIGEN LISTE“ vermerkt. Auf der Basis der Jahreskollektensummen können Prognosen über zu erwartende Einnahmen getroffen werden. Ein spezieller Programmteil erlaubt die finanzielle Berechnung von Kirchenrenovierungen und den Vergleich mit den erwartbaren Kollektenbeiträgen. 3. BILIOSTAR â„¢ - ein Textverarbeitungsprogramm, das synonym zu SPELLSTAR â„¢ bereits alle relevanten Bibeltexte enthält und die Ausarbeitung einer 20 Minutenpredigt in weniger als 2 Minuten erlaubt. Eine automatische Übersetzung Latein/Deutsch ist in diese Option bereits enthalten. 4. MULTICONFESS â„¢ - eine Datenbank zur schnellen Speicherung und Bearbeitung von Daten, die während Beichten und vertraulichen Gesprächen auftauchen. Das Programm speichert die relevanten Date in der „EWIGEN LISTE“. 5. PEACMAN â„¢ - ein Spielprogramm, in dem angreifende Kommunisten und Atheisten durch die schnelle Eingabe von Bibelzitaten abgewehrt werden müssen. 6. INRI-1-2-3 â„¢ - ein äußerst anwenderorientiertes Programm zur schnellen Berechnung von Ablässen, zu betenden Rosenkränzen und Zahl, Länge und Durchmesser von Sühnekerzen. Beinhaltet eine umfangreiche und sich selbst erweiternde Datei von gängigen Sünden und Lastern. Ein Muß für die datenverarbeitende Beichte Alternativ kann auch die Zahl der zu erwartenden Jahre im Fegefeuer gelistet oder auch – für das Beichtkind – über einen Drucker ausgegeben werden. 7. HOLYSOFT â„¢ - ein Expertensystem für den kirchlichen und geistlich orientierten Anwender. Basiert auf Frage- und Antwortsystem und liefert in kürzester Zeit und ca. 3 Detailrecherchen schlagkräftige und schlüssige Argumente, denen sich auch der hartgesottenste Ignorant und Klerikalspötter nicht verschließen kann. 8. TRUEBASE-III â„¢ - eine selektive Datenbank, bei der die Ein- und Ausgabe streng konform zur „EWIGEN LISTE“ läuft. TRUEBASE-III â„¢ packt die Dateien auf kleinstes Format zusammen. Nur wirklich speicherwürdiges wird gespeichert. 9. SYSZINK â„¢ - ein Programm, das fast unbeschränkten Zugriff und Editierungshilfen auf die „EWIGE LISTE“ bietet. Voll menugesteuert breitet es die bisherigen Fehlermeldungen und Fehlgriffe vor dem Benutzer aus. VATICALâ„¢ erlaubt das Verbinden (=Linken) mehrer Anwenderprogramme. Maximal 4 Programme können gelinkt werden, müssen allerdings unter einem festen Programmnamen abgelegt werden. Der Linker wird durch den Befehl „HIGHMESS“ aufgerufen und verlangt in vorgegebener Reihenfolge nach den Programmen: „KYRIE“ (Variablenvereinbarungen, Arraydimensionierung, Konstantendefinition, Dies & Das) „GLORIA“ (Funktionen und Prozeduren) „CREDO“ (Programm 1) „SANCTUS“ (Programm 2) „BENEDICTUS“ (Programm 3) „AGNUS DIE“ (Programm 4) Der Linker wird durch den Befehl „IN NOMINI:“ aufgerufen und erwartet zuerst die Identifizierung durch den Benutzer. Dann folgt die Überprüfung auf das Vorhandensein der einzelnen Programme, Speicherbedarf und richtige Syntax. Diese Prozedur benötigt überraschend viel Zeit. Der geneigte Benutzer wird daher während dieser Zeit mit saisonal passenden Zitaten aus kulturell hochstehender Literatur unterhalten. Es wird ausdrücklich gewarnt, während dieser Zeit das Terminal zu verlassen, da VATICALâ„¢ gelegentlich und nach peinlich geheimgehaltenen Zufallsmustern Verständnisfragen an den Benutzer stellt und die Zeit bis zur Beantwortung speichert. Zuweilen reagiert VATICALâ„¢ unter bestimmten Umständen sehr übel falls der Benutzer nicht available sein sollte. Allgemein können für den Umgang mit VATICALâ„¢ die folgenden 10 Regeln besonders hervorgehoben werden: 1. Neben VATICALâ„¢ sollten keine anderen Betriebssysteme im Rechner laufen. 2. Von VATICALâ„¢ darf keine Raubkopie erstellt werden. 3. An Sonn- und Feiertagen darf VATICALâ„¢ nicht benutzt werden. 4. Die Hersteller von VATICALâ„¢ versprechen seine Lauffähigkeit. Daran sollte auf keinen Fall gezweifelt werden. 5. Dateien und Programme sollten weder überschreiben noch gelöscht werden. Dies besorgt zu gegebener Zeit das Betriebssystem selber. 6. Aus anderen Betriebssystemen dürfen weder Dateien noch Programme kopiert werden. 7. Aus VATICALâ„¢ dürfen weder Programme noch Dateien auf andere Betriebssysteme kopiert werden. 8. In Dateien dürfen nicht widersprüchliche Daten geschrieben werden. 9. Andere Betriebssysteme sind auch nicht besser. 10. Andere Programme sind immer schlechter. Friede sei mit Euch. Und mit Eurem Betriebssystem. Bis zum nächsten Absturz. Amen.
  2. Wieso werden eigentlich nur max 10.000 Zeichen Pro Antwort gewährt? ---------------------------------------------------------------------------------- VATICALâ„¢ - Die Apokalypse der Programmiersprachen Version 2.2 VATICAL â„¢ erschien im Jahre des Herrn 1983 als Creation der legendären Softwarehäuser CUSHYWARE & CRADLESOFT â„¢. Trotz Bedenken ansonsten gut informierter Kreise konnte ihr bereits 1984 die Serienreife erteilt werden. VATICALâ„¢ ist in der nunmehr vorliegenden endgültigen Version 2.2 absolut und vorsätzlich inkompatibel zu allen vorhandenen Betriebssystemen, Prozessoren, und Expertenmeinungen und hat nicht zuletzt deshalb die allerbesten Marktchancen. Ursprünglich war VATICALâ„¢ sehr nahe an Pascal orientiert. In der ersten Entwicklungsphase konnte jedoch erfreulicherweise eine Annäherung an Basic und Fortran erreicht werden, ohne dass auf die Unzulänglichkeiten von Pascal verzichtet werden musste. Selbst die sattsam bekannten Mängel von Basic und Fortran konnten erfolgreich implementiert werden. VATICALâ„¢ ist werder über Compiler noch Interpreter lauffähig, sondern arbeitet über einen Absoluter, der im Gegensatz zu den schäbigen Forth-Versionen keinen Stapelspeicher mehr benötigt, sondern eine „EWIGE LISTE“. Diese „EWIGE LISTE“ kann weder überschrieben noch gelöscht werden. Allenfalls der Befehl „DOOMSDAY“ erstellt eine Liste der erfolgten Eingaben und lässt VATICALâ„¢ entsprechenden Entscheidungen treffen. Sie decken sich nicht unbedingt mit Absicht und willen des Benutzers. VATICALâ„¢ besitzt verschiedene Schnittstellen. So wird das Druckerinterface über „PRAY“ angesprochen. VATICALâ„¢ überprüft alle Ausgaben an den Drucker und behält sich leichte Korrekturen und Kommentare vor. Zur nicht gelinden Überraschung der Erfinder verfügt sie auch über ein Disketten-Interface und betreibt es über die Befehle „MISSION“ und „MERCY“. Allerdings können ausschließlich indexgeprüfte Holy-Access-Dateien bearbeitet werden. Der Default-Index von VATICALâ„¢ vermerkt Änderungen an ihm in der „EWIGEN LISTE“. VATICALâ„¢ unterstützt den Betrieb von maximal drei Laufwerken, die bindend die Bezeichnung „FATHER“, „SON“ und „SAINT“ haben. Dateien und andere Files werden grundsätzlich über das Laufwerk „SAINT“ bearbeitet. Das Laufwerk „SON“ bietet Hilfs- und Utilityfunktionen, während das Laufwerk „FATHER“ ausschließlich das Betriebssystem verwaltet. Im Gegensatz zu den herkömmlichen und zumeist veralteten Disk.Betriebssystemen benötigt VATICALâ„¢ weder ein Inhaltsverzeichnis noch Sektoren oder gar Spuren. Der Diskettenplatz wird in sieben Bücher aufgeteilt und jedes Buch wieder in Kapitel. Die jeweiligen Kapitelinhalte verwaltet das Laufwerk „FATHER“ in der Datei „APOKALYPSE“. Diese Datei gehört zum Lieferumfang und erlaubt dem Besitzer keinerlei Änderungen. Zu dieser Datei nichtkonforme Aufzeichnungen werden grundsätzlich nicht am Bestimmungsort abgelegt, sondern landen ebenfalls in der „EWIGEN LISTE“. VATICALâ„¢ erlaubt die Befehlseingabe sowohl in lateinischer als auch in englischer Sprache. Im Manual wird jeweils der bekanntere Begriff benutzt. Für eventuell notwendige Übersetzungshilfen kann jedes Lexikon herangezogen werden. Nach dem Einschalten des Rechners meldet sich VATICALâ„¢ mit dem systemtypischen Cursor „+“ und erwartet den Aufruf oder die Eingabe eines Programms. Programme müssen grundsätzlich mit LITURGY: beginnen und mit AMEN. Enden. Im Programm selbst darf nach Herzenslust umhergesprungen werden. Es darf auch aus dem Programm herausgesprungen werden, was immer dies bedeuten oder bewirken mag. So kennt VATICALâ„¢ die ungewöhnlichen Befehle wie: GOLEFT, GORIGHT, GOSUB, GOUP, GODOWN, GOAWAY, GOHOME, GOASCENSION, GOHELL, GOGO, GOWEST, GOELSE, GOANYWAY, GONOT und GOTOGODOT. Ähnlich den freiprogrammierbaren Sprunganweisungen kann ein beliebiger Teil des Programms als Unterprogramm erklärt werden, z.B. alles, was mehr als 20 Zeichen weit rechts in einer Zeile steht. Grundsätzlich kann jeder Teil eines Programms einen beliebigen anderen Teil als Unterprogramm definieren. Der Programmteil, der die meisten Unterprogramme findet, ist das Hauptprogramm. Demgemäß existiert in VATICALâ„¢ kein Befehl „RETURN“, sondern die Rücksprunganweisung „SEARCHME“, WAY NEXT“, „RESTART“, „DOBEST“ und „TRY AGAIN“. VATICALâ„¢ bietet dem geneigten Benutzer zahlreiche Möglichkeiten zur Schleifenbildung innerhalb der Programme: FOR-NEXT-DO FOR-NEXT-DO-NOT FOR-NEARER-DO UNTIL-BETTER-USE-DO UNTIL-NO-ERROR-PERFORM FOR-WHAT-REASON WHY-FOR WHAT-ELSE WHY-NOT-PLEASE WHY-DONT-WE-DO-IT WHAT-SHALLS TRY-UNTIL HOPE-LESS UNTIL-NO-FUTURE-DO JUMP-ANYWHERE-UNTIL WAIT-UNTIL-DOOMSDAY IF-NO-TEXT-THEN-TEXT WAIT-FOR-GODOT Glücklicherweise besitzt VATICALâ„¢ zahl- und folgenreiche Meldungen von Syntaxfehlern des Programms, gelegentlichen Systemabstürzen, Dateiüberschreibungen und generell mitgelieferten Fehlern des Betriebssystems. Grundsätzlich meldet VATICALâ„¢ einen auftretenden Fehler wie folgt: MY SCORE YOUR SCORE CHAMPION CHAMPION’S SCORE *** ALL THE BEST *** ** SO LONG ** Unnötig zu bemerken, daß jeder Fehler unnachsichtig in der „EWIGEN LISTE†eingetragen wird. Mit einer Ausnahme: Findet VATICALâ„¢ besonders elegante und funktionstüchtige Programme (Maximalwert = 3 Fehler pro Zeile), kann der Benutzer mit dem Befehl „INDULGENCE“ Einträge in der „EWIGEN LISTE“ stornieren. Bei Überlauf des Variablenspeichers betreibt VATICALâ„¢ im Gegensatz zu Schundsprachen wie BASIC keine Garbage Collection, sondern wandelt diese Funktion in eine „VALUE COLLECTION“ um. Alle Variableninhalte, die VATICALâ„¢ als brauchbar ansieht (z.B. reale, positive Zahlen oder Zeichenketten mit originellem Inhalt und kulturellem Niveau) verlegt das Betriebssystem in die Datei „RECORDS“ auf der „FATHER“ Diskette. Die restlichen Einträge werden in der „EWIGEN LISTE“ abgelegt und der Speicher wird gelöscht. Einträge, die der Benutzer weiterverarbeiten will, müssen vorher in der Datei „ESTATE“ abgelegt werden. Variablen werden mit dem Betriebssystem vereinbart und an geeigneter Stelle getauft. Erst die namentliche Taufe einer Variablen, z.B. in der Form „ST.KEVIN CHRISTIANED AS INTEGER“ lässt das Betriebssystem die Variable erkennen. Alle Namen von Variablen müssen im Programmkopf vereinbart werden. VATICALâ„¢ überprüft Art, Sinn und Zweck dieser Vereinbarungen und behält sich leichte Korrekturen vor. Die Namen der Variablen müssen zwingend mit „ST.“ Beginnen. Daran angehängt wird der eigentliche Variablenname und zwar: Integerzahlen Namen von Heiligen (1500-1800) Reale Zahlen Namen von Heiligen (1800-1900) Genaue Zahlen Namen von Heiligen (1900 – heute) Charakterzeichen Namen bedeutender Kirchenpersonen Textketten Namen von Propheten (Altes Testament) Einfache Arrays Namen von Päpsten Mehrdim. Arrays Namen von Aposteln (Neues Testament) Besonderes Augenmerk gilt hier den Charakterzeichen. Sollte eine Variable Mit St. LUTHER oder aber noch schlimmer bezeichnet werden, hat dies katastrophale Folgen für den Benutzer. Alle Variablennamen sind auf- und abwärts kompatibel, allerdings vermerkt VATICALâ„¢ hierbei Verwechslungen mit „NOT YET“ oder „FLATTERY“. Die Darstellung von Zahlen im negativen Bereich erfolgt durch den Zusatz „TEMPTATION“. Die Schreibweise von „TEMPTATION OF ST.KEVIN = 10000“ ergibt für die Intergervariable ST.KEVIN den Wert „-10000“. Variablenwerte können in VATICALâ„¢ grundsätzlich nur addiert werden und zwar in dieser Form: „ST.KEVIN AND ST.MARTIN PRAISE FOR ST.RESULT†Das Ergebnis der Addition steht dann logischerweise in „ST.RESULTâ€. Die Zuweisung des Wertes „NULL“ zu einer Variablen bedarf der Form: „ST.KEVIN IN POVERTY“.
  3. Was ist der Unterschied zwischen gut, schlecht und haeßlich? Gut: Deine Frau ist schwanger Schlecht: Es sind Drillinge Haesslich: Du bist vor fuenf Jahren sterilisiert worden Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer Schlecht: Du findest dort versteckte Porno-Filme Haesslich: Du kommst darin vor Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen Schlecht: Er hat eine Affaere mit dem Maedchen von gegenueber Haesslich: Du auch Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir Schlecht: Sie will die Scheidung Haesslich: Sie ist Anwalt Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus Schlecht: Es ist ein Mann Haesslich: und Dein bester Freund Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job Schlecht: als Prostituierte Haesslich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden Superhaesslich: Sie verdient mehr als Du
  4. Das Modul nennst Du "AutoOpen" darin machst Du eine Prozedur "main", inder Du dein Formular mit ".Show" aufrufst. zb: [COLOR=blue]Sub main() Formular1.Show End Sub [/COLOR] und schon wird es automatisch aufgerufen. Vorsicht, Sicherheitsstufe beachten(hoch, mittel, niedrig)! ------------------------------------------- Ups, da war einer schneller. Kannst dir ja eins aussuchen.
  5. Hab jetzt genau was ich Suchte, mach es mit SendKeys "{TAB}", True oder mit TextBox1.SetFocus :D @HansiPansi: vielleicht hatte Ich meine Frage ein bischen falsch formuliert, trotzdem danke für deine Bemühungen.
  6. Kommt dem nahe was ich suche, Danke.
  7. Wer kennt das nicht: Man sitzt gemütlich auf der Arbeit, denkt an nichts Böses (Nein, auch nicht an das, Sie Ferkel! ) und plötzlich *Pling*-"Sie haben eine neue E-Mail". "Oh, toll." denkt man, "Endlich die Präsentation vom Kollegen." Aber Nein, der hatte nämlich mal wieder nichts besseres zu tun als im Internet irgendwelche Flachwitze rauszusuchen . Naja und deshalb dieser Thread. Ich fang mal an: ------------------------------------------------------------------------------------ ES IST TOLL EIN MANN ZU SEIN, denn 01. Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet. 02. Gleiche Arbeit - besseres Gehalt. 03. Du weißt etwas über das Schweizer Sturmgewehr. 04. Für einen 5 Tage Urlaub reicht ein Koffer. 05. Du musst nicht das Sexleben deiner Freunde überwachen. 06. Du kannst alle Marmeladengläser selbst öffnen. 07. Alte Freunde bemitleiden dich nicht, wenn du zunimmst. 08. Beim Zappen bleibst du nicht hängen, wenn jemand weint 09. Dein Arsch spielt niemals eine Rolle in Vorstellungsgesprächen. 10. Alle deine Orgasmen sind echt. 11. Ein Bierbauch macht dich nicht unsichtbar für das andere Geschlecht. 12. Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum. 13. Du kannst deine Nahrung selbst erlegen. 14. In der Werkstatt gehört alles dir. 15. Du brauchst niemals die Toilette reinigen. 16. Du kannst dich duschen und anziehen in 10 Minuten. 17. Sex kann dir nicht deinen Ruf vermiesen. 18. Wenn jemand vergisst dich einzuladen, ist er nach wie vor dein Freund. 19. Deine Unterwäsche im 3er Pack kostet 18 DM 20. Kein Mitarbeiter kann dich zum Heulen bringen. 21. Du brauchst dich unterhalb des Kopfes nicht rasieren. 22. Du mußt nicht jede Nacht neben einem haarigen Arsch schlafen. 23. Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist. 24. Du kannst deinen Namen in den Schnee pinkeln. 25. Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe. 26. Du denkst 90% der Zeit, die du wach bist, an Sex. 27. Drei Paar Schuhe sind mehr als genug. 28. Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen. 29. Du kannst sagen was du willst, weil dir egal ist, was andere Leute über dich denken. 30. Das Vorspiel ist freiwillig. 31. Keiner unterbricht seinen guten schmutzigen Witz, wenn du den Raum betrittst. 32. Kfz-Mechaniker erzählen dir die Wahrheit. 33. Dich interessiert es einen Dreck, ob jemand deine neue Frisur erkennt. 34. Du bist immer in der gleichen Stimmung. 35. Du kannst Clint Eastwood bewundern ohne zu hungern, um wie er auszusehen. 36. Du kennst mindestens 20 Wege, eine Bierflasche zu öffnen. 37. Du kannst breitbeinig sitzen, egal was du trägst. 38. Die Masse der Pornodarsteller sind weiblich 39. Graues Haar und Falten verstärken deinen Charakter. 40. Es ist dir egal, wenn Leute hinter deinem Rücken über dich sprechen. 41. Mit 400 Millionen Spermien pro Schuss könntest du in 5 Versuchen die Erdbevölkerung verdoppeln theoretisch. 42. Die Fernbedienung gehört dir... nur dir. 43. Menschen werfen nie einen Blick auf deine Brust, wenn du dich mit ihnen unterhältst. 44. Wenn andere Jungs auf einer Party die gleichen Klamotten tragen, kann es sein, daß du Freunde fürs Leben findest. 45. Prinzessin Dianas Tod war nur eine weitere Todesanzeige. 46. Der gelegentliche gut dosierte Rülpser wird so gut wie erwartet. 47. Du läßt niemals eine Chance auf Sex sausen, weil du nicht in der Stimmung bist. 48. Pornofilme werden nach deinen Vorstellungen gedreht. 49. Eine Person nicht zu mögen schließt nicht aus, großartigen Sex mit ihr zu haben. 50. Was zum Teufel ist Zellulitis ?! More to come....
  8. vba-word: Wie kann ich denn in einem Formular ein Eingabefeld auswählen? Wie das auch über die Aktivierungsreihenfolge geht weiß ich, bräuchte dafür aber halt den Code. PS: Antwort bitte für auch die nicht so bewanderten.
  9. Ich bleib lieber bei der Variante in Hochdeutsch, und die gibts hier!!! :D
  10. <sing> Von Nürnberg bis zur Waterkand Freudentaumel im ganzen Land, denn Bayern hat verloren... <singaus> :D *freu**freu**freu* :D
  11. <sing> Zieht den Bayern die Lederhosen aus, Lederhosen aus, Lederhosen aus. <singaus>
  12. Ich weiß nicht ob das da drinnen steht, Ich hab das nämlich aus einem DVD-Forum: www.Area-DVD.de
  13. Das machen die aber nicht nur zwischen Frühling und Herbst, sondern auch zwischen Herbst und Frühling.
  14. Der Bayer schiebt zum Frühling seine Kühe einfach die Alm hoch, und hat dann halt für den Rest des Jahres Zeit zum Fingerharckeln, Schuhplattlern und Fensterln.
  15. Viel Spaß beim lesen Der Weltraum: unendliche Weiten. Und, zumindest in der Fantasie von "Star Trek"-Erfinder Gene Roddenberry,die Heimat vieler Völker. Um deren intergalaktische Verständigung geht es in "Star Trek - The Next Generation" unter der gütigen Strenge von Patrick Stewart. Dank der soeben erschienenen DVD- Ausgabe der Serie bekommt man schon mal eine Ahnung vom kosmischen Radebrech. Ein Dankesschreiben. Es gibt dudenfuchtelnde Oberlehrer in Frühpension, die hinter jedem englischen Leih- wort herjagen und kategorisch die Ersetzung des welschen Unworts T -Shirt durch das germanenstramme ,Leibchen' fordern. Mit denen möchten wir jetzt bitte nicht verwechselt werden Uns hätte gar nicht gestört, dass die kleine Plastikschachtel, in der die sieben Star- Trek-DVDs in den Handel kommen, als Box angepriesen wird. Sieht das Ding doch wirklich einer Lunchbox ähnlich, einer Vesperbüchse also, einer Notration Fantasie für den langen grauen Alltag. Unser sprachschützerischer Grimm erwacht auch dann noch nicht, liebe Werbetexter der Paramount, wenn wir auf der Bauchbinde des Schächtelchens ,,1, Season" lesen Da könnte man zwar auch ,,1, Staffel" schreiben, ohne zopfig zu klingen Aber was soll's - schließlich tummeln sich die englische, die deutsche, die französische, die italienische und die spanische Sprachfassung gemeinsam auf den DVDs Aber die weitere Lektüre der papierenen Bauchbinde des Plastikschächtelchens tut dann weh: "Alle Episoden der ersten Season auf 7 DVDs. Inklusive nie zuvor veröffentlichten Special Features "Aua Erstens muss das "veröffentlichter" heißen Zweitens ist "erste Season" nun wirklich daneben -Erste Staffel oder First Season. Und für "Special Features" hätte man drittens einen Germanisten als Berater, pardon, Consulter heuern können. Der wäre auf so verwegene Begriffe wie Zusatzmaterial oder Sonderausstattung gekommen. Aber die Vorderseite der Bauchbinde ist nichts gegen die Rückseite Da grüßt uns die Überschrift "Die vollst ndige 1.Season," Ganz so vollständig also eher nicht. Weil der Grafikerwohl mit einem englischen Programm gearbeitet hat, das mit dem ,ä' nichts anfangen konnte. Die Lücke scheint niemand gestört zu haben: Irgendwie uncool, diese deutschen Umlaute. Sollten wir langsam mal abschaffen. Wäre das Ganze ein Billigprojekt, man könnte ab hier begeistert feixen Über die "exklusive/jnclusive"Poesie des Satzes "SiebenDVDs in einer exklusiven Verpackung inklusive 16seitigem Booklet" zum Beispiel. Aber wir haben es bei "Star Trek" mit den Kronjuwelen der Paramount zu tun, Der wurstige Umgang mit der deutschen Sprache verrät da nicht Gleichgültigkeit am eigenen Produkt. Sondern eine beängstigende Verachtung für die muffige Kulturtechnik des Schreibens Wenn auch nicht so offen wie beim Kauf der zukunftsorientierten Star Trek-Schachtel. Aus der fällt uns ein gefaltetes Zettelchen entgegen, das sich als Freifahrschein für die sprachliche Achterbahn entlarvt. Auf der einen Seite wirbt es konsequent komma- frei dafür, wIr sollten uns doch als Synchronsprecher für die neueste TV-Serie "Enterprise" melden Satzzeichen bleiben auf der Strecke, wenn man eine englische -oder klingonische -Vorlage einem Übersetzungsprogramm anvertraut: Schöne neue Welt der Sprachmaschinen. Für die gegenüberliegende Seite aber müssten sich auch Maschinchen erst mal mit einer stärkeren Sicherung rüsten. Die Paramount erklärt uns nämlich, dass wir einen Gutschein in Händen halten - für 10000 Spacemiles. "Sammle 70 000 Spacemiles und hole Dir den DVD Collection Presenter." Falls jemand keinen Denglisch-Kurs bei der Paramount gemacht hat, können wir mit einer kleinen Übersetzung aushelfen. Gemeint ist wohl ein Sammelaufsteller für alle sieben DVD-Schachteln. In jeder Box liegt ein Folder mit 10000 Spacemiles bei, wobei dieser je nach Boxset andersfarbig ist. " Wir können ja verstehen, dass ein Papierwisch sich gern als Folder titulieren lässt, als Herr Doktor, unter den gefalteten Zettelchen sozusagen. Aber im Deutschen muss man sich zumindest zwischen ,in' und ,bei' entscheiden. In jeder Box liegt ein Zettel, oder: jeder Box liegt ein Zettel bei. Schön auch, dass die Schachtel aus Gründen der Abwechslung zum Boxset aufquellen darf. Und pfundig, dass eine banale Formulierung wie "für jede Staffel in einer neuen Farbe" durch die Metallbaukastenkonstruktion " wobei dieser je nach" vermieden werden konnte. Neugierig auf mehr Paradeutsch? - "Wenn Du alle 70000 Spacemiles gesammelt hast". Wie nett, liebe Paramount, jetzt sind wir also per Du in der großen Trekkie- Familie ,,(in 7 farblich unterschiedlichen 10 000 Spacemiles-Scheinen)" Wir würden ja nörgeln, wir hätten längst begriffen, dass es nichts nützt, die erste Staffel sieben Mal zu kaufen, um den Sammelaufsteller jetzt gleich zu bekommen, aber ohne diese Einbläuling wäre uns das schaurige Zwitterwort „Spacemiles-Scheine“ entgangen: Kannst Du diese gegen den Collection Presenter eintauschen. Machen wir. Wir sagen auch nie mehr Sammelaufsteller. Schließlich ist der Collection Presenter viel durchdachter. "In diesem ist genau der Platz für Deine 7 TNG Seasonpacks: Klasse, noch ein schickes Wort für die alte Schachtel Seasonpack. Und ist da wirklich "genau der Platz" also echt kein bisschen zu viel und kein bisschen zu wenig? Famos Ihr habt das vorher ausgemessen, gebt's zu! So muss es gewesen sein, schließlich ist der Präsentkollektor, oder wie das Ding heißt, nicht einfach zusammengeleimt. "Im Star- Trek-Look gebrandet, ist er eine Bereicherung für jede Star-Trek-Sammlung: Müsste es nicht der Vollständigkeit halber "…eine Star Trek-Bereicherung" heißen? Habt Ihr wohl vergessen, liebe Paramounties. Dafür habt Ihr uns aber um das schöne Wort .,gebrandet" bereichert. Ob wir den Kollektionspräsentierer aber bei uns aufstellen, wissen wir noch nicht genau. Schließlich macht Ihr ein verlockendes Angebot: "Alternativ gibt es für 20 000 Spacemiles je eine" (also wirklich genau nur je eine und nicht einfach nur eine, haben wir das richtig verstanden?) "von drei exklusiv nur in Deutschland" ("exklusiv nur" klingt wirklich viel feiner als "nur") "erhältlichen Special Feature DVDs" (ist da dann auch Zusatzmaterial drauf?) "plus 1 TNG-Shirt für 10000 Spacemiles am Ende der Reise: Au ja, auf das Leibchen freuen wir uns schon. Steht da auch bestimmt was drauf? Und, liebe Paramolindes, habt Ihr das auch bestimmt selbst geschrieben? Ai bin a Co11ecdon-Presenter-Ersatz" wäre echt fein. Legt uns schon mal eins in Exklusiv-XXL weg, ja? Wir können's kaum noch expecten. Quelle: Sonntag Aktuell, Autor: Thomas Klingenmaier.
  16. Hessen?! Habt ihr nicht auch den Wahnsinn (Karneval) bei euch??? :confused: Oder war das NRW?
  17. *sing* Wir sind die Niedersachsen, sturz betrunken und erdverwachsen... *singaus* weiter kann ich nicht, bin aber auch Bremer...
  18. Äh, warum machst du es einfach nicht mit: D:>dir/p :confused: ??? Da wartet er doch einfach, bis Du die Eingabetaste drückst. Oder habe Ich jetzt nicht ganz mitgedacht und es geht dir um komplexeresachen als nur den Datei Inhalt anzuzeigen?
  19. Der Mann braucht nur 3 (@Mädels: DREI!!!) verschiedene Hosen: Eine die er anhat, eine in der Wäsche und eine im Schrank! So Mädels und Fräuleins und wasweißichnichtalles: Wozu breucht ihr so viele Klammotten? Ihr könnt doch eh immer nur ein Teil (z.B. Rock) anziehen.
  20. Juhu, weiß jetzt welches ich da habe: Es ist ein G586OPC, hab bei Google ne Nummer eingegeben und der hat mir denn so ca 10 Seiten ausgespuckt. Jetzt bin Ich grad dabei mir das Handbuch auszudrucken, weil Ich die PDF-Datei dazu gefunden habe (Ja, Ich steh auf Papier ) Danke euch allen, werde mit Sicherheit noch auf Eure Links zurückgreifen, wenn Ich noch Ne neue BIOS-Version suchen. Danke Danke Danke
  21. Wie, was Wo kann man sich den denn anschauen?
  22. Danke für deine schnelle Antwort. Werde das am Wochende mal testen, denke aber das Du damit mir sehr geholfen hast.
  23. Ich hab ein klitzekleines Problem: Ich hab vor ein paar Wochen ein älteres Motherboard (Pentium 1)geschenkt bekommen. Das läuft auch noch Wunderbar und so, jedoch steht auf dem kein Herrsteller . Jetzt würde ich das trotzdem noch gerne wissen, zwecks BIOS-Update, Jumpern, etc. Wo krieg ich das raus? Ich suche jetzt also eine Seite(n) wo entweder Bilder von Verschiedenen Boards zu sehen sind, oder Wo man womöglich Verschiedene nummern (stehn ja genug drauf auf dem Board) eingeben kann, und wo mir dann ausgegeben wird was ich da denn nun in der Hand halte. Geben soll es solche Sites (hab ich gehört) .
  24. Was ist denn mit deiner alten 6GB Platte läuft er mit der wieder?!
  25. Wenn das an der Software liegt, wäre es dann nicht auch möglich nach fünfmaligem Wechsel die Software einfach neu zu Installieren, bzw. vielleicht einen Registry-Eintrag zu ändern? -> Ich Tendiere auch eher dazu das das an der Hardware liegt. Denn bei normalen DVD-Playern gibt es ja auch nur die Möglichkeit ihn "umzubauen", ohne einfach ein Software Up-date zu machen. Mein DVD-Player ebenso wie mein Laufwerk sind beide RC-2. Denn einen Umbau zu Codefree ist doch irgendwo recht Teuer und würde bei meinem DVD-Player auch nicht mehr lohnen (kann noch nicht mal selbstgebrannte Musik-CDs abspielen ).

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