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  1. Wie wäre es mit der FH Kiel? siehe: http://www.vfh.de/wirtschaftsinformatik/studienstandorte/ Medieninformatik ist an meiner Uni ziemlich programmierlastig (nur als Info).
  2. Bist du an einer FH und einer Uni bereits aus Winfo gekickt worden? Wenn nicht, dann gibt es durchaus staatliche FHen, die einen nach einem Scheitern an der Uni in Winfo aufnehmen. Ich habe mich da vor ein paar Semestern mal schlau gemacht, da ein wichtiger "Letztversuch" in einem Fach anstand und ich mich fürs nächste Semester bereits absichern wollte. Bei zwei angefragten FHen (in unterschiedlichen Bundesländern) sagte man mir dann, dass ein neuer Start kein Problem wäre ("andere Hochschulart"). Am Ende des Semesters war es dann bei mir jedoch nicht nötig, da ich die Klausur bestanden habe.
  3. Im Studiengang Wirtschaftsinformatik an meiner Uni braucht man einen Taschenrechner für nahezu jede zweite Klausur. Geratene Ergebnisse würden nicht so gut ankommen.
  4. Guter Punkt, falls manche Unis / FHs wirklich beim FX-991DE Plus rumzicken sollten. Ist er jedoch erlaubt, so bleibe ich bei meiner Empfehlung für diesen Taschenrechner
  5. Eigene Erfahrung: Für die IHK-Prüfung reicht dieser Taschenrechner: Genie Schulrechner 52SC: Amazon.de: Bürobedarf & Schreibwaren Für das Studium kann ich diesen empfehlen: Casio FX-991DE Plus technisch-wissenschaftlicher Rechner mit natürlichem Display: Casio: Amazon.de: Bürobedarf & Schreibwaren
  6. Ach Trail. Da wir dieses Thema in der Vergangenheit schon einmal besprochen haben ist deine Wette nun wirklich nicht sehr gewagt . Widerlege mir doch einfach die drei Sätze, die ich am 16.04. gepostet habe. a) Umschüler-Bashing ist albern. Schließt du dich dem an, oder bist du anderer Meinung? Als ob sich eine verkürzte Ausbildung und eine betriebliche Umschulung viel nehmen würden. Bei einer verkürzten Ausbildung verkürzt du zum Ende hin, bei einer betrieblichen Umschulung zum Anfang (steigst im zweiten Lehrjahr ein). Du arbeitest in einem "normalen" Betrieb und gehst brav in deine Berufsschulklassen. Den verpassten Stoff vom ersten Lehrjahr hast du dir selbst beizubringen. Wo nimmt sich das also viel? c) Datenerhebung aufgrund von Foreneinträgen ("Umschüler haben sehr schlechte Chancen auf dem wirklich qualifizierten Arbeitsmarkt. Das Forum ist voll von Beispielen.") ist auch mutig. Gegenargumente zu diesem Satz würden mich interessieren. Auch deine persönliche Erhebung sagt leider nicht viel aus. Bei euch arbeiten also keine Umschüler. Bei vielen anderen Konzernen auch nicht? Hier fängt es ja schon an: Was sind für dich viele Konzerne? 5? 50? 500000? Ich kenne wiederum Firmen, in denen Umschüler in der IT arbeiten. Und nun? Soll ich daraufhin verallgemeinern, weil es mir in den Kram passen würde? Erstens wird es wohl eh prozentual einen höheren Anteil an Absolventen mit "normaler" Ausbildung geben (womit diese dann auch häufer in der Wirtschaft vertreten sind). Zweitens hätte ich nun langsam schon gerne mal eine ordentliche Quelle mit Zahlen, aus denen sich eine Umschülerabneigung der Firmen belegen lässt. Hast du persönliche schlechte Erfahrungen mit Umschülern gemacht, oder warum sollen Leute mit einer "normalen" Ausbildung überlegen sein? Die Arbeitsjahre im Ausbildungsbetrieb sagen ja mal gar nichts über die Qualität dort aus.
  7. Umschüler-Bashing ist albern. Als ob sich eine verkürzte Ausbildung und eine betriebliche Umschulung viel nehmen würden. Datenerhebung aufgrund von Foreneinträgen ("Umschüler haben sehr schlechte Chancen auf dem wirklich qualifizierten Arbeitsmarkt. Das Forum ist voll von Beispielen.") ist auch mutig.
  8. Zumindest an meiner Uni bedeutet der Studiengang Wirtschaftsinformatik viel Programmierung und auch das Fach "Theoretische Informatik" (<-- soll übrigens auch als Warnung gelten für jene, welche der Programmierung in ihrem zukünftigen Studiengang aus dem Weg gehen wollen).
  9. Das stimmt. Es kommt halt immer auf die Uni / FH an (deshalb macht es mehr Sinn dort nachzufragen). Meine Uni will in den späteren Semestern ein Praktikum von ein paar Wochen sehen.
  10. Manche Unis / FHs wollen ein Praxis-Semester, andere nur ein Praktikum von ein paar Wochen.
  11. Ich konnte mir die Ausbildung als Pflichtpraktikum (6 CP) anrechnen lassen.
  12. "Brückenkurs Mathematik: für Studieneinsteiger aller Disziplinen" von Guido Walz und "Vorkurs Mathematik: Arbeitsbuch zum Studienbeginn in Bachelor-Studiengängen" von Cramer haben mir im ersten Semester geholfen. Sonst hatte ich halt das Vorlesungsskript und eine Zusammenfassung der Übungsleiterin (Präsenzuni).
  13. Da ist halt ein kleiner Unterschied zwischen "ich möchte keine Vorträge im Hörsaal halten" und "ich kann mich nicht im Berufsleben mit Vorgesetzten, Kunden ... unterhalten (bzw. in diesem Umfeld etwas präsentieren)".
  14. Manche Leute halten dennoch lieber vor ein paar fachlich kompetenten und interessierten Personen eine Präsentation, als vor einer Horde gelangweilter Teenager. Edit: Ja ja es kann auch fachlich kompetente und interessierte Mitschüler / Komilitonen geben.

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