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kylt

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  1. Mich würde es im übrigen interessieren, in welche Richtung die Testaufgabe ging. - Also wenn der TO dies nochmal lesen sollte , wäre ein Feedback cool.
  2. Innerhalb von 2 Stunden kann man nichts komplexes programmieren. Meist sind die Leute nur daran interessiert, wie du an die Aufgabe herangehst und weniger wichtig ist, ob du tatsächlich in der Zeit ein Lauffähiges Programm hin bekommst. Wenn Sie dich richtig testen wollen, dann ist die Aufgabe vielleicht absichtlich so gestellt, dass du nur einen Teil machen kannst. Dann möchte man schauen, wann du erkennst, dass die Aufgabe nicht in der Zeit lösbar ist - und wann du zu deinem Teamleiter genau diese wichtige Info weitergibst. Ansonsten könnte ich mir auch klassische Formularentwicklung als Testaufgabe vorstellen. Um klassiche Themen wie Validierung und Fehlerhandling usw. zu behandeln.
  3. Hallo, ich schließe mal implizit aus deiner Aussage, dass du die Ausbildung abgeschlossen hast und zumindest einen IT Beruf gelernt hast. Demnach hast du einen "IT" Beruf und zumindest den einen obligatorischen Abschluss. - Da du selber das Studium ausgeschlossen hast, wirst du aber damit leben müssen, dass es bei jeder neuen Station in den ersten 10 Jahren schwierig werden wird, weil du eben gegen passendere Profile konkurrierst. Dennoch gibt es eben auch aktuell genug Firmen, die händeringend nach Leuten suchen, die willig sind ausgebildet zu werden. Du könntest auch sagen "ich würde gerne Spiele-Entwickler" werden - doch am Ende bist du doch "nur C++-Entwickler" für ein ERP geworden, weil es halt mit dem Traumbereich nicht geklappt hat. Wenn du also Entwickler werden willst, würde ich mir einen allgemeinen Bereich such, der grob dazu passt. An deiner Stelle würde ich mir also verschiedene Praktika bei Web Agenturen suchen, ohne Einschränkungen auf einer technischen Ebene zum einstieg. === Wäre denn ein Umzug aus beruflichen Gründen eine Option?
  4. - Gute Besserung... Schau mal dass du dir für das ganze Sitzen am Schreibtisch dann auch einen gescheiten Bürostuhl besorgst. ?
  5. Bei einem erfahrenen ABAP Entwickler - mit 10 Jahren berufserfahrung - würde ich jetzt aber schon ein wenig Modulwissen voraussetzen. In dem Richtigen Modul und Ort, sowie von Gottlike erwähnten Kriterien würde ich sogar eine 9 vorne nicht als unrealisitisch bezeichnen.
  6. Die gibt es in Angeboten online schon günstiger. - Was für welche Hardware "günstig" und was "teuer" ist wirst du (wie das NAS) am Besten aktuell über den Suchgiganten finden. Ich denke über die Vor-und Nachteile unsere Berufes hast du zumindest schonmal gelesen, sonst wüstest du ja nicht worauf du dich einlässt ;-). Behalte den Forschungsdrang, der kann durchaus eine gute Grundeigenschaft für die Fehlersuche sein. Such dir lieber die Hardware nicht auf Grund irgend welchen Empfehlung, sondern je nachdem das du damit machen willst. Heimautomatisierung wäre nen Thema.
  7. Hi , Gemüsesaft, ich finde es immer löblich (und es ist ein typisches Vertriebsdenken ? ) eine lange Vorbereitung zu betreiben. Über 6 Monate aber in Vorab alle Themen durchzugehen halte ich pädagogisch für falsch - da nur autodidaktisch - und das Ziel der Ausbildung ist es ja dich auszubilden - in einem Beruf den du noch über 20 Jahre arbeiten möchtest. Hast du denn dir schon ein NAS selbst aufgebaut oder mit einem Pi ( z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi#Idee ) gearbeitet? - Wären mal Ideen wo du etwas in Heimwerker Manier machen kannst und dich damit dem Thema schon annähern.
  8. Verstehe ich das richtig, dir wurde angeboten zu finanziell besseren Konditionen zu arbeiten, die Firma hätte dich dann ganz sauber, geregelt und offiziell für einen gewissen Zeitraum zur Verfügung gehabt? - Du hättest - wie üblich - in deiner Probezeit irgendwann kündigen können und findest das unmoralisch? Ist ja nicht so, dass die Firma mit der Regelung von Sonderleistung usw. nicht auch in allen Abteilungen beschäftigt ist ( Personal / FiBu) und das ggf. Sonderzahlungen vertraglich auch fraglich sind *Hust sarkasmus* EDIT: Dann besser als Hiwi da sein und das System aufbauen (und die Firma denkt noch das du länger als Hiwi da bleibst) - und dann in ein paar Wochen durch deine Firma mitteilen lassen, dass du "wegen einem anderen strategischen Projekt" abgezogen wirst. Aber jedem das seine.
  9. Ach und noch eins, überwerfe dich in deinem Zeitplan nicht. - Es muss in ein paar Monaten stehen. Wenn unter Idealbedingungen etwas in einem Monat fertig ist, dann ist wegen Urlaub Krankheit & Kapazitäten etwas in 2-3 fertig. Dein AG wird sich freuen, wenn du es in 2 Wochen schaffst, aber falls du schon Zahlen kommuniziert hast, dann gehe nochmal auf das Argument der Qualitätskontrolle und Ausnahmen ein. Gerade wenn du 90 Prozent automatisisert hast, musst du für diese 90 Prozent Gegenprüfmechanismen ebenfalls bauen > Sonst merkt keiner ob die Daten stimmen. ========== Zu dem Thema der Gehaltsquote nur noch so viel: Wir müssten viele (interne) Faktoren, wie Fakturierungsquote und überkapazitätive Arbeit offen legen, dass aber 200K fakturiert werden und man davon ausgeht, dass der Consultant 100K verdient war aber das ideale Beispiel, dass zeigt, dass häufig die Rechnung 1:2 net ganz passt. Wenn man 40K Kostet und "nur" 100K fakturiert natürlich schon. Daher gebe ich dir Recht @Enno es kann schon stimmen was du sagst. Bei 200-300K Umsatz behaupte ich aber das Gegenteil.
  10. Als Tip würde ich dir noch empfehlen dir vorab Digitale / ausgedruckt die Zahlen zu visualisieren und schon mit ein ein paar Grafiken in den Termin zu gehen. - Nicht mit allen Details aber eben mit den wichtigen Kernzahlen, damit dann auch der Führung klar wird, dass du dir dem gesparten Volumen bewusst bist. Gleichzeitig kannst du dann ja auch schildern, dass du gerne die Tätigkeit mit angehst, aber diese eben nicht durch deine bisherigen Aufgaben abgedeckt siehst. - Mit allem was eben zusätzliche IT fachkräfte ansonsten kosten würden, wäre ich allerdings vorsichtig, nicht das du die auf falsche Gedanken bringst und du da aus der Nummer ganz raus kommst. Ohne Details zu deinem aktuellen AG zu kennen - Gute Arbeit zu Leisten ist noch lange kein Grund jemanden nicht zu kündigen. Aus Sicht des AG bist du ja derjenige, welcher "unverschämterweise" einen 4-bis 5-stelligen Betrag von der Firma einfordert. Wenn du als Supermarkteinräumer eingestellt wirst und einen Tip dem Filialleiter gibst, wie man 1K pro Monat sparen kann, wirst du wahrscheinlich schief angekuckt werden, wenn du 200 Euro Prämie forderst - und wenn du drauf beharrst vielleicht sogar einfach gekündigt. Diese Quote trifft nur auf gut verhandelnde Senior / Principal zu. - Realistischer ist 1:5 bis 1:7 - traurig aber wahr.
  11. In deiner Aussage interpretiere ich, dass du trotz des Einwandes von ITegration_DE weiterhin überlegst jemanden (dich selbst?) im Unternehmen zum Auditor schulen zu lassen. Ich bin ehrlich erschrocken, dass du - hoffentlich unwissend - annimmst, dass man intern tatsächlich eine Person hat, die im Zweifel das Unternehmen selbst zertifizieren kann. Du kannst ja als Hotel auch nicht einfach 5 Sterne vor deinen Eingang hängen, nur weil du der Meinung bist alles im Service Gedanken zu erfüllen. Und die Tüv Plakette kann auch nicht jeder Werkstattmeister "einfach so" vergeben, weil er meint dass alles IO ist. - Nein es ist nicht sinnvoll einen internen Auditor einzustellen, der die Zertifizierung selbst prüft. Wenn man einen Standard erreichen und halten will, ist es üblich jemanden intern zu schulen / einzustellen, der verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung der ISO ist. Diese Person ist aber nur ein Kommunikationspartner des Prüfers und sollte niemals selbst der Prüfer sein. Schon alleine Aus Haftungsgründen. Im Idealfall sind die Prozesse dann so vorbereitet, dass ein Audit an sich nicht lange dauert.
  12. Nun .... ...sind alles Buzz Wörter, die darauf schließen lassen, dass du deutlich über 40 Stunden die Woche Arbeiten wirst und im Zweifelsfall DER Verantwortliche in einem Projekt bist, auf dessen Entscheidung eine gesamte Infrastruktur für mehrere 100K gekauft und verändert wird. Wenn du also - sagen wir mal mit durchschnittlich 45-50 Stunden rechnen musst rate ich dir gut zu überlegen, ob dir dann 35K angemessen erscheint.
  13. Im Kern konzentriert sich deine Hauptkritik auf zwei Punkte. Keine monetäre Würdigung und viel Zeit z.B. für den Arbeitsweg oder unplanmäßige Arbeitswochenenden zu investieren zu müssen. Beide Ziele kannst du nicht gleichzeitig erfüllen. - Entweder du bleibst, um dir dann eine Gehaltserhöhung zu erarbeiten oder durch alternative Angebote "oh Wunder" die Gehaltsschatulle doch noch einmal zu öffnen, oder aber du suchst dir etwas in deiner näheren Umgebung oder besserer Verkehrsanbindung. Dann hat sich aber auch jegliche Diskussion mit deinem aktuellen AG erledigt, es sei denn du darfst und willst mehrere Tage Homeoffice machen.
  14. Hallo, thescilian2309, wer den Elefanten ins Glashaus setzt, muss die Scherben auch wegmachen... - In deinem Fall ist der klassische Werdegang erst einmal nicht mehr zu retten, weil du einfach keinen Ausbildung durchlaufen hast. Die Aussage "ich will was mit Computern machen" zeigt einen schon in sich beschränkten Horizont auf die Tätigkeit eines Fachinformatikers. Nicht zu verwechseln mit einer ungelernten "IT Fachkraft", wie Sie bei "Geiz ist geil" und "ich bin doch nicht blöd" zu finden sind. Diese übernehmen i.d.R. auch die einfachen Tätigkeiten (alles was man mit einer einfachen Anleitung im Callcenter machen kann). Die Zeiten, wo man alleine mit dem einlegen einer CD zur Betriebssysteminstallation sich für einen IT-Job qualifiziert hat, sind leider vorbei, wenn du Mitte 30 bist. Das bedeutet, dass du nicht mit fehlender Zeit das nicht vorhandene Wissen begründen kannst. - Hast du dich denn schon privat in deiner Freizeit an den Wochenenden hingesetzt und versucht selber etwas zu Programmieren oder dich mit Netzwerken auseinander gesetzt und zu Hause ein NAS stehen? - Der Wille muss einfach erkennbar sein und dies kannst du am besten mit 200%igem privaten Einsatz zeigen. Ich habe jetzt nicht alle Post im Kopf, aber ich glaube diese Frage ist noch gar nicht gekommen: Was spricht denn gegen den Versuch eine reguläre Ausbildung zu versuchen?
  15. Lass es dir schriftlich geben und dann konfrontiere uns mit harten Vertragsdaten.
  16. Genau, sag dass du 40K für 20 Stunden erwartet hast. - Kannst du uns dann vom Ergebnis berichten?
  17. Es springen aber äußerst wenig Arbeitgeber auf diesen Zug auf. Hier gibt es diverse rechtliche Aspekte, auf dessen Aussage du hier im Forum keine rechtsgültige Antwort erwarten solltest. - Auf jeden Fall muss intern immer klar sein, für welches Unternehmen du gerade tätig bist. Was ich noch von einem Bericht im Kopf habe bedeutet dies auch zwei Unterschiedliche Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt zu bekommen. > Bitte nicht als rechtlich bindend ansehen.
  18. Ich interpretiere aus deiner Aussage, nochmal zusätzlich etwas Geld mehr verdienen zu wollen. Daher empfehle ich dir mal den Link hier, http://www.nebenjob.de/ratgeber_nebenjobs/maximale-arbeitszeit.html
  19. Entschuldige ;-) - Du bist für eine Banane Täglich bereit auf , sagen wir 1-2K Nettegehalt zu verzichten? Das klingt akutell so, dass Ihr aktuell gar nicht die Möglichkeit für Homeoffice habt. Geht es euch beiden nur darum grundsätzlich Homeoffice zu machen, oder würdet Ihr auch auf Geld verzichten wenn es 1-mal die Woche erlaubt und möglich wäre?
  20. Eine große Anzahl an Jobwechsel beruht auf der Tatsache, dass ein Unternehmenswechsel eine Gehaltssteigerung um 10-20% ermöglicht. - Also sagen wir mal du verdienst 40K und möchtest gerne 50K haben, dann kriegst du hier im Forum zu hören, dass du z.B. 52 oder 60K angeben sollst, damit du save die 50K bekommst (Randanekdote zu einem anderen Thread - natürlich geht das nicht in allen Branchen und Regionen ;-) ). Der Personaler schaut sich dann deine Forderungen von 60 an und denkt sich, "der wird doch nicht 60 verdienen, wenn er das verlangt...". - Und wird dir natürlich 55 anbieten > oder aber Branchentechnisch eben deutlich weniger. So lange du nicht mit einem Zaunpfahl (z.B. deiner Aktuellen Lohnabrechnung im Bewerbungsanhang) aufweist, dass du deutlich mehr verdienst und nicht aus Gehaltsgründen wechselst, musst du deine Forderungen entsprechend hoch ansetzen, damit die allgemeine Regel des "Bewerber drücken" funktioniert. 1. Wer 7 Jahre Vollblutprogrammierung in C# gemacht hat, sich privat noch in dem Bereich weiter damit auseinader setzt und beruflich in einer anderen Programmiersprache entwickelt, der wird nicht sofort alle Details vergessen. 2. Solltest du bereit sein finanzielle Abstriche zu machen, ist der Markt für Bewerber mit 7 Jahren in einer Programmiersprache und einem Exkurs von einem Jahr in einer weiteren, sehr gut. 3. Sind Zukunftsängste bei 60K ein Luxusproblem, mit dem du hier eher wenig Anteilnahme finden wirst.
  21. Ich kann mobil leider das @ Tag nicht entfernen-seis drum... Du wirst noch das ein oder andere mal dazu ein Angebot bekommen, dass sich deutlich unter deinem Gehalt bewegen wird. Gib einfach das nächste mal noch 10% oben drauf an , dann ist der Drops bei denen, die dann 30-40% weniger anbieten meist gelutscht. Das erspart dir dann auch unnötige Termine.
  22. Meinen Glückwunsch zu deinem neuen Gehalt. Wenn Geld dein einziges Wechselkriterium bleibt, - ja - dann macht ein Wechsel für dich keinen Sinn mehr. Zumal du selber erwähnst, dass die Mehrkosten die ~60 Euro Netto schon wieder verbrauchen. Dein AG wird dies auch nicht vergessen. - Genau so wie du es nicht tust, dass du darum gekämpft hast. Entscheidender wäre die Frage "Hat die Art der Gehaltsverhandlung negative folgend auf die zukünftige Zusammenarbeit" und dies kann man ja wohl eindeutig mit nein belegen. - Wenn mann andere Kollegen vom gehen nur halbherzig zurück halten will, verteilt man Pauschal max 10% - nicht 25. Dann besteht ein hohes Interesse an einer mittel- bis langfristigen Zusammenarbeit. Edit: Wir sind aber alle nur Menschen, dass heißt es kann (unprofessionelle) Einzelfälle geben, wo eine angedrohte Kündigung als patriotischer Verrat gewertet wird, dann kann man aber immer noch über einen Wechsel nachdenken.
  23. Nabend, Erst einmal gilt auch bei dir ein Zitat, dass ich mal über die Suchmaschine gefunden habe: "wer mehr als 10% fordert, hat zu Beginn schlecht verhandelt.", es sei denn es wird ernsthaft erkannt, dass man Gefahr läuft einen wichtigen Mann zu verlieren. - Alles andere sind Einzelfall Ausnahmen. Das du die letzte Erhöhung dieses Jahr hattest macht es für dich nicht besser. -Zumal du eben nicht in FFM direkt arbeitest.
  24. Das Problem bei "Das hat sich historisch so ergeben ist", dass meist eine gerechtfertige Gehaltserhöhung von 12K (also 25%) sich trotzdem schwer bis gar nicht durchsetzen lässt. Du hättest direkt bei der Veränderung eingreifen und es entspreschen eingrenzen müssen. Jetzt wirst du mit Glück 10-12% vielleicht rechtfertigen können. Realistischer Wert , ohne weitere Rahmenparameter , wären 7-10%.
  25. Herlich- wie geduldig die anderen deine "Ja" - "Nein" fragen beantworten. Auch mit den letzten Fragen intenierst du, dass du mit den 42K als Maximalwert nicht einverstanden bist. - wir erreichen aber so langsam einen Punkt, wo auch eine gewisse Akzeptanz von deiner Seite kommen muss. Natürlich kannst du 50 K fordern... Das Konglomerat aus - deiner Region - Arbeitserfahrung - Arbeitsort - Aufgabengebiet - Branche - Unternehmensgröße rechtfertigung dies aber wahrscheinlich nicht. -Es liegt nicht daran, dass wir es dir nicht gönne, ist aber (durch die Studie) bewiesener Fakt. Hart gesagt: Wenn du damit nicht einverstanden bist, ändere einen deiner Parameter.

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