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Wurmi

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Beiträge von Wurmi

  1. Meine Fähigkeiten liegen im Bereich Hardware und Vernetzung.

    Wenn Du ein Cisco-Zertifikat erwerben würdest, hättest Du etwas, das Du den Bewerbungen beilegen könntest. So wie Du es schreibst, könnte es dahingehend interpretiert werden, daß Du gerade mal eine DSL-Anschluß und ein WLAN einrichten kannst.

    Ziel ist, dass ISRAEL als das neue Hauptquartier der Weltmacht (Zionisten) errichtet wird.

    Du mußt aufpassen, daß Du nicht aufgrund der schwierigen Lage paranoid wirst und dann am Schluß wie Horst Mahler und Konsorten klingst. :(

  2. Ich suche gute Bücher, mit denen man sich oracle 10g autodidaktisch beibringen kann?

    Ich habe mich in Oracle mit folgendem Buch eingearbeitet:

    Stefan Heitsiek

    Oracle Express Edition

    Verlag mitp

    Bei Amazon kannst Du darin auszugsweise lesen. Es ist nicht billig (35.- €), aber didaktisch sehr gut, weil alles drin ist (inklusive PL/SQL Basics, Trigger, Stored Procedures, JBDC). Ein sehr guter Einstieg in Oracle (wenn man wie Du schon mit Datenbanken und SQL vertraut ist), zur Vertiefung gibt es dann immer noch Schinken und Wälzer ohne Ende.

    Installiere Dir das kostenlose Oracle Express 10g, das kann alles wie das große Oracle (ist halt kastriert auf 4GB Daten und einen Prozessorkern und kann keine Java-Stored-Procedures). Dazu z.B. die freie TOAD-Version oder den SQL Developer. Eine freie Version 11g soll auch bald herauskommen.

  3. Hallo,

    ich bitte um eine kleine Einschätzung von nachfolgendem Zwischenzeugnis. Kann ich das so annehmen oder sind Stellen zu finden, die man umformulieren sollte? Und Welchen Gesamteindruck entnehmt ihr daraus?

    Das Zeugnis ist sicherlich kein schlechtes, es steht ja "stets zu unserer vollen Zufriedenheit" drin. Mir gefallen aber einige Dinge nicht.

    Insbesondere werde ich nicht so ganz schlau aus dem Satz, wo betont wird, daß Du neuen "Aufgaben gegenüber stets sehr aufgeschlossen" sein sollst und Prioritäten "auch bei wechselnden Anforderungen angemessen" neu festzulegen in der Lage bist. Das sollte nicht extra betont werden. Es steht dann nach der Gesamtbeurteilung noch ein Ergänzungssatz, wo die Qualität der Arbeitsergebnisse und die prosa-Ausdrucksfähigkeit noch einmal als "überdurchschnittlich" beurteilt wird.

    Was ist mit der Quantität? Ist die gar unterdurchschnittlich? Von meinem Bauchgefühl könnte damit ausgedrückt werden, daß sie nicht ganz so zufrieden waren mit Deiner Fähigkeit umzudisponieren und den Blick auf das Wesentliche zu halten.

    Bei der Verhaltensbeurteilung ist auch das "stets hoch geschätzt" etwas ungewöhnlich.

    Nachdem Du nicht übernommen wirst und Dir etwas neues suchen mußt, solltest Du unbedingt wissen, ob Kritik an deiner Arbeitsweise enthalten ist oder du als angehender Entwickler nur als mittelmäßig beurteilt wirst, damit Du Dich auf entsprechende Fragen in Bewerbungsgesprächen vorbereiten kannst. Du bist Berufsanfänger und bist auf dieses Zeugnis stark angewiesen.

    Wenn es Dir wichtig ist, daß keine problematischen Passagen enthalten sind, dann empfehle ich Dir, das Zeugnis an professionelle Zeugnisgutachter weiterzuleiten. Solche gibt es etliche im Netz und ein kurzes Gutachten kostet auch nicht viel mehr als eine warme Mahlzeit.

  4. Keine Anmerkungen von Euch?

    Na dann muss wohl gut sein :)

    Das Zeugnis ist durchweg positiv, was heißt, daß sie Dich gerne übernehmen würden. Der Vorteil von solchen Zwischenzeugnissen ist, daß ein Endzeugnis in naher Zukunft nicht ohne Grund signifikant schlechter ausfallen darf. Bei Zwischenzeugnissen stellt sich aber immer die Frage nach dem Grund und "auf Wunsch des AN" ist nicht ausreichend.

  5. Wer bezahlt mir denn die Autofahrt? Ich würde 6 Stunden fahren und das nur für ein Beratungsgespräch? Ich weiß nicht, was das für eine Firma ist, ich kann mich nicht darüber informieren, ich weiß garnichts.

    Sowie ich es verstanden habe, geht es um eine Bewerbervorauswahl durch eine Personalberaterfirma.

    Klär das am Telefon, ob Deine Fahrtkosten erstattet werden. Normalerweise sollte das der Fall sein. Und versuche herauszufinden, um welche Firma es sich handelt. Geheimniskrämerei seitens der Personalberater kommt da nicht gut rüber.

    Insgesamt kommt es natürlich auf Deine "Marktstellung" an. Bist Du ein hochqualifizierter gesuchter Mann, der sich seine Stellen aussuchen kann und an dem der Personalberater viel verdient? Oder hast Du (noch) wenig Profil und Berufserfahrung und hast derzeit keine Stelle? Entsprechend wird die Reaktion der Personalfirma sein.

  6. Danke für deine Antwort.

    Ich würde zum Personalberater hinfahren und mich vorstellen und er macht sich denn ein Bild, ob ich passen könnte oder nicht. Dann würde er das der Firma übermitteln. Weiterhin würde mich die Firma zum Gespräch einladen und die entscheiden denn, ob ich die Stelle kriege oder nichtt.

    Ja, so dürfte es ablaufen.

    Der Vorteil dabei ist, daß der Personalberater einen Branchenüberblick und mindestens Halbinsiderinfos für die Firma hat und (wenn er gut ist) Dir Tips geben wird, was der Firma besonders wichtig ist, worauf Du achten mußt im Vorstellungsgespräch, daß er auch Werbung für Dich macht bei der Firma und daß er kein Interesse hat, daß die Firma Dich beim Gehalt runterhandelt. Wenn er richtig gut ist, wird er Dir auch abraten, wenn er erkennt, daß Du dort nicht glücklich werden würdest und Dich nicht auf Teufel komm raus dort platzieren wollen um seinen Umsatz zu machen.

  7. Meine Frage ist, es ist zwar ein Personalberater, aber ich finde nichts über die Firma, wo ich arbeiten soll bzw. sonstiges.

    Ich habe meine Stellen immer über Personalberater gefunden und habe gute und schlechte Mitarbeiter dabei erlebt. Aus deinem kurzen Text kann ich aber nichts positives oder negatives interpretieren.

    Die (sehr minimalistische) Webseite nennt unter "Vorgehen":

    -schriftliche Fixierung der zu besetzenden Position und des Profils

    -Identifikation, Ansprache und Interview

    -Präsentation der ausgewählten Kandidaten

    -anschließende Begleitung durch Gespräche mit Auftraggeber und Kandidaten

    Vielleicht will Dich der Personalberater also erst selber sehen, bevor er Dich bei der Firma vorstellt?

    Ansonsten sollte Dir der Personalberater die Firma bald nennen. Schon aus rein praktischen Gründen, weil Du ja wissen mußt, wo Du zum Vorstellungsgespräch hinfahren sollst. Und Du sollst ja außerdem vorbereitet in das Vorstellungsgespräch gehen.

    Sprich: Wenn ein Personalberater engagiert wird von einer Firma, dann unter anderem deshalb, weil die beaufragende Firma nicht namentlich auftreten will. Wenn der Personalberater einem interessanten Bewerber die Firma aber nicht nennen will, ist das mit Vorsicht zu genießen.

  8. War erst im September.

    Die Welt ist grausam und "Widerstand" kann sich auch dadurch äußern, daß man die Bewerbungen in den Aktenvernichter einführt oder einem die Kündigung überreicht und einem viel Glück für die Zukunft weist.

    Ich wünsche Dir viel Glück bei den Bewerbungen und empfehle Dir, weder wegen Deinen Zensuren zu lamentieren noch die geistigen Fähigkeiten herauszustellen.

  9. Als mich mein letzter Chef rauswarf meinte er zu mir, dass ich eben beispielsweise an die FOS oder studieren solle, denn in einer so kleinen Firma (5 Personen) würde ich auf Dauer nicht glücklich.

    Wie lange ist das her? Wenn das länger her ist, stellt sich die Frage, warum Deine Fähigkeiten bisher noch nicht entdeckt worden sind. Was denkst Du, wie viele verkannte Genies harzen?

  10. Eine Sache mit der ich schon länger hadere: Ich habe ja bereits ne Ausbildung als FISI angefangen, allerdings bei ner sehr kleinen Firma und wurde nach 21 Tagen gefeuert, weil ich dem Chef zu ähnlich war. Er meinte ich solle studieren oder so (haa-haa. naja hab ja erklärt wieso das nicht geht).

    Hast Du Deinem Chef gleich am Anfang erklärt, daß Du intelligenter bist als er?

    SCNR

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. Descartes
  11. Woran liegt es eigentlich das alle Themen die etwas mit einem Informatik-Studium zu tun haben, immer auf einen Bull****-Thread hinauslaufen?

    Man kann einem Postpubertierenden schon sagen, daß Geld und Ruhm nicht auf der Straße liegt. Man muß das ja nicht so grob tun, wie es Dieter Bohlen bei dsds macht. Jedenfalls ist das mit der Fortbildung ungefähr so, wie wenn eine private Gesangsschule die dsds-Kandidaten ansprechen würde und ihnen Hoffnungen machen würde.

  12. Ich bin kein Fachmann in Bezug auf Studiengänge, weiß aber, dass Du bei einer IHK einen Titel des "IT-Projektleiters" oder auch "IT-Beraters" (während einer berufsbegleitenden Weiterbildung) nach der Ausbildung erlangen könntest.

    Diese Fortbildungen sind teuer und im Vergleich zu einem Studium weniger anerkannt.

  13. Ist ok 60k bei Firmen zu fordern wo ich mich bewerbe?Danke

    Pauschal gesagt sind 60T im Rahmen für einen SAP-Entwickler.

    Es kommt darauf an, was Du kannst. Und größere Firmen zahlen mehr.

    Normalerweise verdient man SAP-Entwickler zwischen 50 und maximal 65T. Als reiner Entwickler, der nur ABAP codet und Pflichtenhefte abarbeitet, wohlgemerkt. Um an den oberen Rand der Spanne zu kommen, muß man schon sehr gut sein.

  14. Was spontan auffällt: Am Schlußabsatz wird von der Gegenwartsform in die Vergangenheitsform gewechselt. Das muß nichts versteckt negatives heißen, ist aber stilistisch unglücklich.

    Es ist ein typisches sehr gutes Zwischenzeugnis und strotzt voller Lobpreisungen. Was heißt, daß sie mit Dir sehr zufrieden sind und dich ungern verlieren würden. Es wird aber nicht undedingt vom Leser so interpretiert werden, daß Du ein Überflieger bist.

  15. Es ist aber auch unangenehm so etwas anzusprechen ohne gleich (berechtigterweise) den Verdacht aufkommen zu lassen, dass die Firma ein Sprungbrett sein soll.

    Jaaa nicht ansprechen! Wahrscheinlich ahnen die sowieso daß sie nur ein Sprungbrett sind...

    Allerdings sind Beratungsfirmen grundsätzlich Sprungbretter. Mach den Deal: Laß Dich verheizen und profitiere gleichzeitig davon, daß Du viele Läden kennenlernen kannst und Kontakte knüpfen kannst. Ein paar Jahre Beratung in einer namhaften Unternehmensberatung machen sich ein Leben lang gut im Lebenslauf. Nach 2 oder 3 Jahren frühestens kannst Du dann wechseln in eine gehobene Inhouse-Position.

    Unternehmensberatung ist Anzug, Laptop, Flughafen, Hotel und Handy, SAP wäre halt Walldorf.

    Was die Kündigungsfrist betrifft, so mußt Du halt schauen, daß Deine späteren Bewerbungen immer schwerpunktmäßig im letzten Quartal stattfinden. Daß man auf einen qualifizierten neuen Mitarbeiter warten muß, ist normal in der Branche. Man will ja immer gerne Leute aus ungekündigten Arbeitsverhältnissen. Nur ein Arbeitsloser kann schon am nächsten Montag anfangen, aber gerade das macht mißtrauisch.

  16. ...Die Frage ist halt, soll man gleich das erst beste nehmen...

    37T sind nicht sehr viel. Ist es eine große Beratung oder eine kleine mittelständische? Allerdings ist das erste Gehalt nicht ausschlaggebend. Mit fünf Jahren SAP-Beratung kannst Du dann 65T+ verdienen.

    Drei Monate zum Quartalsende sind nicht dramatisch. Du kannst immer, wenn Du die Zusage an einem Quartalsende hast, am 1. des übernächsten Quartals anfangen. Solche Kündigungsfristen sind normal.

    Gehe auf jeden Fall noch in die Einstellungsgespräche bei der SAP. Gebe Dich gewinnend und bescheiden und lernwillig. Laß nie durchblicken, daß ein Arbeitgeber evtl. das "erste beste" für Dich ist und daß Du für Deine hervorragenden Studienleistungen jetzt bereits absahnen willlst.

    Betone nie Deinen "tollen Abschluss" und daß Du von einer renommierten Universität kommst. Setze dieses Wissen bei Deinen Interviewpartnern als gegeben voraus und gebe Dich gleichzeitig so, als wüßtest Du es nicht. Und vergiß nicht, 90% bei so einem Interview sind Chemie und Körpersprache.

    Grüße von einem alten SAP-Berater

    Ich empfehle Dir auch die folgenden Seiten:

    Karrieretipps K

    "...Karriere: Einser-Kandidaten haben oft spezielle Probleme

    Alle Regeln dieses Komplexes propagieren hohe Leistungen in Schule und Studium. Dennoch scheint man den oberen Extrembereich gesondert betrachten zu müssen: Ein durchgängiger Leistungsstandard im Bereich „gut“, durchsetzt mit einzelnen „sehr guten“ Noten in wichtigen Bereichen scheint für die Belange der Wirtschaft eine Art Optimum zu sein. Demgegenüber stoßen Menschen mit einem Abitur in der Nähe von 1,0 und einem Universitätsexamen „sehr gut“ (was wiederum oft mit einer Promotion „mit Auszeichnung“ verbunden ist), nach den ersten Berufsjahren mehr und mehr auf Probleme.

    Vermutlich sind die von eher durchschnittlichen Menschen geprägten und beherrschten Prozesse in den Unternehmen nicht geeignet, den hohen Ansprüchen der Einser-Kandidaten an Logik und Sachlichkeit gerecht zu werden.

    Auch gilt: Entscheidungen sind nur „mit einem Rest von Dummheit“ möglich, was Einser-Mitarbeiter aber weder akzeptieren, noch selbst einbringen können. Sie tun sich oft mit klassischen Entscheidungen schwer..."

  17. ja cool danke für eure antworten, also kann ich zufrieden sein mit dem zeugniss meint ihr.

    gruß

    Ja, das ist ein makelloses Zeugnis. Sie waren immer sehr zufrieden mit Dir und Du bist auf eigene Initiative gegangen mit einem für jedem nachvollziehbaren Grund. Besser geht es nicht.

    Hat der Chef und die Personalabteilung unterschrieben, stimmt das Austrittsdatum? Dann ist es vorbildlich.

  18. wie man Umsatz macht, was momentan gefragt ist usw. interessiert mich jedoch sehr.

    Ein großer Teil von WInf ist Werkstättenfertigung, nur auf höheren Niveau. Um die Produktionsstraßen-Informatik von einem Fahrzeughersteller zu warten, braucht man Abstraktionsvermögen. Wenn man das nicht einmal auf Oberschul- und Berufsschulniveau draufhat, dann sieht man da kein Land.

    Es fehlt imho noch ein bißchen die Reife und klingt wie der Maurer, der gerne Mediziner werden will, um "richtig Kohle zu machen", aber gleichzeitig betont, daß das ganze Bio-zeugs ihm nicht so liegt.

    Was möchtest Du denn später machen?

  19. Wenn man sich für "Wirtschaftszeug" nicht interessiert, unabhängig davon wie man durchs Studium kommt, ist das sowieso der falsche Weg.

    Ja. Wenn man Karriere machen und in Gehaltsstufen jenseits der 60-70T kommen will, muß man ein bestimmter Typ sein: Man muß sowohl Bull****-Bingo draufhaben und ein Manager/Vertriebstyp sein mit Verhandlungsgeschick und Ellenbogen - gleichzeitig muß man ein solides Grundwissen in der Technik haben, um mit den Techies produktiv zusammenarbeiten zu können. Das ist das Geheimnis der guten Verdienstaussichten der Winfs - und nicht Mathematik oder Wirtschaftskenntnisse.

    Außerdem kommt es auf die Hochschule an, was WInf für einen Lehrplan beinhaltet. An der einen Hochschule ist es ein BWL-Studium, wo ein bißchen Stoff über Informationssysteme und Datenbanksysteme vorkommt zugunsten der VWL-Grundlagen. An einer anderen Hochschule geht es technisch in die Tiefe und ein paar theoretische Informatikvorlesungen werden ersetzt durch ein bißchen BWL. Es können aber auch betriebswirtschaftliche Prozesse mathematisch anspruchsvoll und abstrakt gelehrt werden (dazu muß man Modelle wie Petri-Netze, Automatentheorie etc draufhaben). Der Stoff ist aber, wie oben ausgeführt, letzlich egal; man muß der Typ sein, der gerne die Krawatte anzieht und sein Licht ungern unter den Scheffel stellt. Also kein Geek. Sonst hilft die beste akademische Ausbildung nichts.

  20. Wirtschaftszeug war nie so richtig meine Stärke (3er - 4er Bereich), allerdings glaube ich, dass man als Wirtschaftsinformatiker am meisten verdient und die Besten Aufstiegsmöglichkeiten hat.

    Wenn Dir Wirtschaft nicht liegt, dann vergiss es. Du verdienst nur dann viel, wenn Du verkaufen kannst und präsentieren kannst, in betriebswirtschaftlichen Prozessen denkst und die Sprache der Kunden (=Management) verstehst und sprichst. Wenn Dir programmieren eher liegt, dann sei Dir bewußt, daß ein Bitschieber im Hintergrund agiert und wenig wahrgenommen wird und auch weniger Geld bekommt.

    Denn die Mitarbeiter der Firma wo ich arbeite haben fast alle normale Informatik studiert und sagen, dass das Studium nur rumgammeln und nicht sonderlich schwer war.

    Ohne die Leute zu kennen, vermute ich mal: der typischen Angeber-Habitus...

  21. Erst bist du ein guter Mitarbeiter, dann lobt man dich in zu hohen Tönen, dann waren die Arbeitsergebnisse wieder nur "gut" und anschließend wieder sehr gut.

    Na ja. Auch wenn der Mitarbeiter richtig gut war, kann man ihn nicht über mehrere Absätze ständig in höchsten Tönen loben. Das läse sich ja furchtbar. Und wirft die Frage auf, warum "Superman" gehen mußte.

    Der Arbeitszeugnis-Code - arbeitszeugnis.de

    "...Hierzu ist dringend anzumerken, dass letztlich nicht jeder einzelne Zeugnissatz "stets höchste Leistungen" bestätigen kann. Aus stilistischen Gründen können Temporaladverben oder einzelne Steigerungsformen durchaus entfallen, es zählt der Gesamteindruck. Ein allzu massiver Einsatz aufwertender Attribute kann zudem den Eindruck eines "Gefälligkeitszeugnisses" erwecken, das man z.B. als Entschädigung für eine konjunkturell bedingte Kündigung erhalten hat. Strikt eingehalten werden sollte diese Struktur aber bei der für die Gesamtnote entscheidenden "Leistungszusammenfassung..."

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