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neinal

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  1. Warum zu spät? Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass Firmen sich freuen, wenn man relativ zeitnah anfangen kann. Und wenn nicht, kannst du nach der Übernahme ja trotzdem einfach kündigen. Wo ist das Problem?
  2. Ich kenne keine halbwegs gute Note (für mein Empfinden) bei dem jemand die Kosten weggelassen hat. Aber das Kind ist ja jetzt schon in den Brunnen gefallen. Ich finde es dennoch seltsam, dass für viele einfach das Ziel ist zu bestehen. Aber naja. Ist ja jedem seine Sache. Aber warum stellt ihr solche Fragen nicht vorher? Ich habe z. B. für meine Doku 98 Punkte bekommen. Und habe kein Problem damit jemandem zu helfen. Oder meine Doku auch mal zu zeigen. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, auf etwas einzugehen, was nicht in der Doku enthalten ist. Aber das mit dem Brutto Preis sehe ich jetzt nicht so tragisch. Am Ende kommst du ja auf das gleiche Ergebnis. Inklusive Steuer und Nettopreis.
  3. Beim Betrieb und bei der IHK nachfragen. Ganz einfach. Kann sein, dass die Einladung an den Betrieb geschickt wird (So war es bei uns). Der Betrieb hat die Einladungen dann weiter geleitet. Deshalb hat es zum Teil länger gedauert als bei anderen aus meiner Klasse. Hier kann dir aber keiner sagen, wo die Einladung ist. Bzw. ob sie schon existiert. Also einfach nachfragen.
  4. Der Lehrer wird Mittel und Wege finden, dass die Noten alle zusammen kommen
  5. Warum solltest du dich nicht einfach bewerben können? Ich bin nach der Ausbildung auch nicht im Ausbildungsbetrieb geblieben. Habe dann in meine Bewerbung geschrieben, dass ich am Tag x. schriftliche Prüfung habe. Da ich meinen Termin für die mündliche noch nicht wusste, habe ich das in den Gesprächen mit potenziellen AGs angesprochen. War für niemanden ein Problem. Haben mich nur alle gebeten, ihnen den Termin mitzuteilen. Oder man hat sich eben darauf geeinigt, dass ich die neue Stelle erst ab August antrete, weil klar war, dass bis Ende Juli alle Prüfungen gelaufen sind.
  6. Ich kann nachvollziehen, dass du 'Angst' hast, in ein anderes Unternehmen zu wechseln. So ähnlich ging es mir nach der Ausbildung auch. Hatte während der Ausbildung ein tolles Team und die Arbeit hat großen Spaß gemacht. Es gibt aber auch andere Unternehmen, bei denen das so ist. In meinem jetzigen gibt es auch Getränke/Obst, etc. kostenlos Das ist nicht unbedingt unüblich. Bei dem Gehalt, weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Vor allem, wenn du 24/7 Bereitschaft hast. Das würde ich für 2k Brutto auf gar keinen Fall machen. Dafür würde ich nichtmal 5 Tage die Woche arbeiten gehen. Ich bin nichtmal zwei Jahre ausgelernt. Habe nach der Ausbildung mit 48k angefangen. Meine ehemaligen Kollegen alle mindestens mit 30k eher 35k. Davon hat aber keiner Bereitschaft. Und für Arbeiten am Wochenende/Feiertag/Nachts gibt es Zuschläge! So ist das meiner Meinung nach auch üblich. Ich würde an deiner Stelle nach anderen Jobs und Firmen suchen. Da kannst du mehr für dich rausholen. Und hab keine Angst, dass dich niemand nimmt. Du scheinst engagiert zu sein und hast schon viel während der Ausbildung gemacht. Wahrscheinlich mehr als die meisten anderen FiSi Azubis...
  7. Ich denke es ist immer von Vorteil eine Mischung zu haben. Bisher habe ich eine Riester, eine Fonds-Anlage und einen Bausparer. In der Zukunft möchte ich mir eine Immobilie zulegen. Das braucht aber noch ein bisschen Zeit. (Bin erst 1,5 Jahren ausgelernt). Anlage in Gold/Silber finde ich auch keine schlechte Idee. Habe zum Beispiel letztes Jahr zu einer Hochzeit Gold verschenkt. Davon hat das Paar meiner Meinung nach mehr, als wenn man den Gegenwert in Geld in einen Umschlag steckt. Am Ende muss aber jeder selbst für sich entscheiden, was er macht. Gibt eben viele Dinge die mit Risiko verbunden sind. Manche eben nicht. Aber wie gesagt, ich denke die Mischung macht es. Und frühzeitig anfangen. Mit 50 bringt das nicht mehr viel. Ich habe direkt während der Ausbildung damit angefangen (wenn auch mit kleineren Beträgen). Aber sonst lohnt sich das eben nicht. Mein Vater hat im Moment das Problem, dass er nix in der Richtung hat. Und nun überlegt, wie er sich für seine Rente absichern kann.
  8. Das ist doch super Kann auch nicht jeder von sich behaupten.....
  9. Ich arbeite in der Beratung. Auch mit Vertrauensarbeitszeit. Ich denke aber, dass man bei dir schwer abschätzen kann, ob sich das lohnt. Warum möchtest du denn auf Vertrauensarbeitszeit umsteigen? Bringt ja auch nix, wenn du dann trotzdem immer mehr arbeitest, anstatt auch mal weniger. Gehaltstechnisch kann ich das schwer abschätzen. Ist in der Beratung halt nicht unüblich..... Ist die Fahrtzeit im Moment bei dir Arbeitszeit?
  10. Umzug findet erst im Juli statt. Deshalb benötige ich bitte ein Plätzchen zum Schlafen...
  11. Ja... irgendwann reicht es definitiv.... Aber manchmal kann man es eben nicht ändern... Aber ich denke, zwei Bundesländer in zwei Jahren reichen auch
  12. S-Bahn brauch ich nicht War schon ein Kampf, jetzt eine Wohnung mit Balkon und Stellplatz zu finden. Aber an die Preise in München bin ich ja wenigstens schon gewöhnt. Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden, welcher Umzugsfirma ich den Auftrag gebe....
  13. Ich hab endlich eine Zusage für eine Wohnung in der Nähe von München. Im Juli steht dann der Umzug an. Der dritte seit 2013. Reicht dann auch mal wieder. Wegen Kaufen... Ich überlege auch, wenn sich das hier alles eingependelt hat (Arbeit, etc.) eine Wohnung in München(Umgebung) zu kaufen.... Mal sehen, ob der Plan aufgeht.
  14. Ich blocke mir den Tag auch mal. Ob ich eine Übernachtungsmöglichkeit brauche, kann ich im Moment noch nicht sagen.
  15. Hi, ich würde im Zweifel bei deiner IHK nachfragen. Ich hatte auch Tabellen und kleine Grafiken im Fließtext (Die Grafiken in groß dann nochmal im Anhang). Bei mir war es aber auch nicht auf eine Seitenzahl begrenzt. Es gab nur die Mindestzahl. Da ich 98 Punkte darauf bekommen habe, gehe ich davon aus, dass es niemanden gestört hat. Aber es kommt vermutlich auch darauf an, wer die Dokumentation am Ende in die Finger bekommt.
  16. Sollen wir schon Mal ein Datum festlegen?
  17. Mach dir deshalb keinen Kopf. Woher soll man auch am Anfang wissen, was man 'Wert' ist? Außerdem ging es zumindest mir so, dass man direkt nach der Ausbildung ja auch mit dem Gehalt nicht zu hoch greifen will um jemanden zu verschrecken. Ist ja doch nicht so einfach, das einschätzen zu können. Ich würde dir empfehlen einfach mal Bewerbungen zu schreiben und vielleicht auch Gespräche mit Headhuntern zu führen. Einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie hoch dein Marktwert ist. Mir hat das nach der Ausbildung geholfen. Da konnte ich mir dann einen Durchschnittswert ausrechnen und wusste so ungefähr, was ich verlangen kann ohne mich unter Wert zu verkaufen oder zu hohe Ansprüche zu haben. In deinem Bereich kenne ich mich leider zu wenig aus, um da konkrete Zahlen zu nennen. Aber ich denke, dass es auf jeden Fall noch Luft nach oben gibt.
  18. Neuer Job, neue Stadt: Alter: 26 Wohnort: Zur Zeit noch Landkreis Karlsruhe. Umzug Richtung München oder Umgebung ist aber geplant. letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Sommer 2013 Berufserfahrung: 1,5 Jahre Vorbildung: Fachabi Arbeitsort: Garching, bei München Grösse der Firma: 18MA Tarif: - Branche der Firma: SAP Consulting Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: kann ich noch nicht abschätzen. Gesamtjahresbrutto: 58.500€ Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, BAV, Entgeltoptimierung, Firmenwagen, Firmenfahrrad, Firmenhandy und -Laptop zur privaten Nutzung, kostenloster Kaffee und Wasser, kostenloses Obst, mindestens 1 mal pro Woche lädt die GF zum Mittagessen ein, etc. Variabler Anteil am Gehalt: 11.700€ (Variabler Anteil ist nicht Umsatzabhängig. Und eigentlich zu 80% fix.) Verantwortung: SAP Beratung und Entwicklung. Reisen: im Normalfall nur eine Übernachtung pro Woche außerhalb von München.
  19. Je nachdem in welchem Umfang ein Firmenwagen privat genutzt wird und was er kostet, ist es nicht immer die beste Variante. Ich bin (trotz Consulting) jetzt vorerst wieder auf ein privates Fahrzeug umgestiegen. Ich denke, deine Argumente sind soweit ganz gut. Heißt aber trotzdem nicht, dass man sich darauf einlässt. Bei einem Firmenwagen kommen ja auch noch die Kosten bezüglich Versicherung, Steuern, Reparatueren, Service, etc. dazu.... Ich wünsche aber viel Erfolg. Kann nachvollziehen, dass es mit dem Auto einfacher ist. Und du nicht dein privates Fahrzeug nutzen möchtest.
  20. Ich schreib dir mal eine PN. Habe da vielleicht einen Ansprechpartner.
  21. Sucht ihr nach einem Kurs mit Kursleiter? Oder zum selber erarbeiten?
  22. Ich hatte wohl Glück. Wir haben Methoden zum Lernen sowohl in der Realschule, der FOS als auch in der Berufsschule durchgenommen. Im Betrieb hatten wir auch Schulungen zu dem Thema. Und auch zum Beispiel zum Thema Teamwork. Im Betrieb gab es immer jemanden, den ich fragen konnte. Und jeder meiner Kollegen hat mir auch zwischendurch immer mal wieder etwas gezeigt und erklärt. Wenn man wollte, konnte man sehr viel lernen. Was nicht heißt, dass es alle gemacht haben.
  23. Hi, zuerst Mal bin ich der Meinung, dass selber erarbeiten und lernen in dem Job einfach dazugehört. Nach der Ausbildung wirst du das auch machen müssen. Daher finde ich es sogar gut, wenn die Lehrer das zum Teil in der Berufsschule schon so handhaben. Besser als das ewige vorbeten von Fakten, die sich dann eh niemand merkt. Dass deine Mitschüler kein Interesse daran haben und lieber am Laptop zocken, ist ihr Problem. In Der Berufsschule empfinde ich es nicht als Pflicht des Lehrers, die Schüler zu motivieren. Sollten alle ein gewisses Alter haben und selbst wissen, was sie tun. Wir hatten einige Lehrer, die nur mit den Leuten Unterricht gemacht haben, die interessiert waren. Die anderen wurden gebeten den Raum zu verlassen und Kaffee trinken zu gehen, oder ähnliches. Irgendwann haben die Personen dann aber gemerkt, was ihnen fehlt und waren auf einmal doch wieder mit dabei. Wir haben oft Themen bekommen die wir selber erarbeitet haben. Und die Lehrer waren dafür da um Fragen zu beantworten oder Aufgaben zu kontrollieren. Ich persönlich kann so auch besser lernen. Ist aber wahrscheinlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Haben zum Beispiel mal die Aufgabe (mit Anleitung) bekommen, einen Terminalserver und ein AD aufzusetzen. Ich war froh, dass wir freie Hand bekommen haben. Mir wäre es viel zu langweilig gewesen das zeitgleich mit dem Lehrer zu machen. Das dauert ja ewig bis jeder auf dem gleichen Stand ist. So war ich die erste die fertig war und habe dann ein paar Mitschülern geholfen und quasi den Lehrer unterstützt. Was bleibt denn auch hängen, wenn der Lehrer dir vorbetet, welchen Button du wann zu drücken hast? Learning by doing gehört für mich ganz klar in der IT dazu. Viele Grüße neinal
  24. Das auf jeden Fall Gleich geht's ersmal Auto holen. Nachdem ich den ganzen Vormittag auf der KFZ Zulassungsstelle saß...

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