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Outlook: Oeffentliche Ordner im Offline-Modus
Hawkeye antwortete auf Hawkeye's Thema in Anwendungssoftware
Das ist ja schonmal wenigstens ein Anfang. Es geht also "irgendwie". Super Du gehst dann einfach auf Datei -> Importieren/Exportieren -> Exportieren in eine Datei -> Microsoft Excel und kannst im folgendem Dialog einen oeffentlichen Ordner auswaehlen? Waere super, wenn Du das machen koenntest. Wenn Das naemlich auch mit den oeffentlichen Ordnern an sich geht, dann muss ich nicht mehr den Umweg ueber einen Offlineordner gehen, der sowieso nicht Fruechte zu tragen scheint... Da bin ich ueberfragt. Die Einstellungen auf dem Exchange-Server kann ich jetzt nicht wirklich einsehen. Aber kann gut moeglich sein. Wenn es mit 2000 klappt, dann kann ich immer noch schauen, ob es in 97 auch funktioniert. Ansonsten wird wohl fuer diese Zwecke 2000 installiert werden muessen. Mal schauen.... Danke fuer die schnelle Antwort. Jetzt weiss ich wenigstens, dass es wohl ueberhaupt geht...nur das wie muss ich noch rausfinden *gruebel* -
Offspring - Self esteem
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Outlook: Oeffentliche Ordner im Offline-Modus
Hawkeye antwortete auf Hawkeye's Thema in Anwendungssoftware
So, hab gesucht und nichts gefunden. Ich hab also einen offentlichen Ordner gespiegelt, indem ich ihn in die Favoriten kopiert habe und ihn als einen der Ordner markiert habe, die offline zur Verfuegung stehen sollen. Allerdings - und das ist der Knackpunkt - kann ich ihn immer noch nicht bei Export/Import anwaehlen, dass daraus eine Excel-Tabelle erstellt werden soll. Allerdings war das der Grund, warum ich ueberhaupt so einen Ordner haben wollte. Krieg das noch irgendwie von hinten durch die Brust ins Auge hin, dass ich aus diesem lokalen Ordner Daten in eine Excel-Datei ertrahiert kriege? Ansonsten muss sich derjenige, der den Export ausfuehren will, den oeffentlichen Ordner lokal in sein Postfach kopieren, damit er danach das ganze exportieren und dann den Ordner lokal wieder loeschen kann. @dersheriff Solche Kommentare werden inzwischen gerne kommentarlos von uns geloescht, weil sie nicht wirklich zur Sache beitragen. -
Outlook: Oeffentliche Ordner im Offline-Modus
Hawkeye antwortete auf Hawkeye's Thema in Anwendungssoftware
Jetzt schelte ich mich mal selber. Ich war gerade auf der knowledgebase, nachdem ich den Beitrag hier erstellt habe. Stupid me. Da stand natuerlich, wie ich die synchronisiert kriege. Bevor ich jetzt die Frage zu meinem naechsten Problem stelle, schau ich erstmal nach, ob ich die nicht schon wieder selbst beantwortet kriege -
Hallo Leute, wir verweden hier Outlook mit dem Exchange-Server. Nun wollen welche Auswertungen von Aufgaben fahren, dennoch die Ordner mehreren zugleich zugaenglich machen. Da letzteres aber nur mit oeffentlichen Ordnern geht und das Extrahieren in eine Excel-Datei nur mit einem lokalen Ordner, kam mir folgende Idee: Man koennte doch lokal einen Ordner schaffen, der sich mit einem oeffentlichen Ordner synchronisiert. So kann man auf oeffentliche Ordner schoen die Rechtevergabe gestalten und mehrere koennten zugleich darauf schauen, auf der anderen Seite koennen aber auch Auswertungen gefahren werden, indem man den lokalen Mirror davon benutzt. Dat klingt ja allet schoen und gut, aaaaber: Ich bin mal so frei gewesen und hab mich tatsaechlich von der Outlook-Hilfe leiten lassen. Ich hab ein Offline-Postfach (*.ost) auf meinem Rechner erstellt und dann wollte ich per Extras/Uebermittlungseinstellungen/Uebermittlungsgruppen definieren/Bearbeiten die Ordner definieren, die ich offline zur Verfuegung haben moechte. Dort wird auch, neben meinem Postfach, "Oeffentliche Ordner" angeboten. Allerdings befinden sich, wenn ich dort auf das [+] klicke, nur meine Favoriten. Aber im Prinzip muessten doch auch die anderen oeffentlichen Ordner zur Verfuegung stehen, oder? Weiss da einer mehr? Wie kann ich die anderen einbinden? Geht das ueberhaupt? Bin ich auf dem Holzweg? Helft mir (Achja: Ich habe zwar Outlook XP, dennoch werden die Nutzer, denen das eingerichtet werden soll, Outlook 97 benutzen.
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Hab das Spiel nicht gespielt, aber dass der Film von Bernd Eichinger ist und Heike Makatsch dabei sein wuerde, wusste ich nicht An sich war er wirklich ganz lustig, ein paar richtig boese Szenen waren auch dabei (Ich sag nur "Laser" oder "Aufzug" ) und an sich war es einfach ein netter Popcornkino-Film. Nichts anspruchsvolles, aber irgendwie lustig. Vor allen Dingen Heike Makatsch als Zombie :D
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Du bist ja ein ganz schlauer. Du willst jetzt nicht wirklich, dass ich mich/wir uns dafuer rechtfertigen muss/muessen.
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Vorsicht! Ich habe mich nicht dafuer zu rechtfertigen, warum ich nicht mehr mitschreibe! Dass ich das trotzdem tue, ist reine Freundlichkeit! Genau wie Du keine Lust hast, Dich zu wiederholen, habe ich sie auch nicht. Ich sehe nur, dass sich die Diskussion im Kreis dreht und wir nicht wirklich weiterkommen. Ich seh nur, dass der eigentliche Grund dieses Threads vollkommen verkommt.
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Auszuklinken, ohne was zu sagen, halte ich fuer unhoeflich. Weil keine Seite einen Schritt nach vorne machen konnte, weil beide Seiten recht radikal fuer eine Sache sprachen/sprechen, ist diese Diskussion nicht mehr wirklich lauffaehig, da sie sich inzwischen im Kries dreht und immer wieder dieselben Sachen von beiden Seiten mit anderen Argumentationen angefuegt werden. Ausserdem habe ich nebenbei noch zu arbeiten und kann nicht, wie gestern Nachmittag, taeglich 1 Stunde meiner Freizeit dafuer opfern, auf nur einen Thread zu antworten... Aus diesen beiden Gruenden klinke ich mich aus. Da ich viel dazu schrieb, halte ich es fuer fair, es auch zu sagen, anstatt auf einmal nichts mehr zu schreiben.
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Da sich die Meinungen der anderen hier erhaerten, anstatt dass ein Konsens zustande kommt, den beide Seiten genuegen koennen, werde ich die Diskussion ab hier auch verlassen. Ich habe meinen Standpunkt, glaube ich, recht deutlich klar gemacht und wurde bisher weder vom Gegenteil ueberzeugt, noch wurde mir wirklich klar und deutlich erklaert, warum das, was man als homosexuell bezeichnet, widernatuerlich ist. Da wir uns allerdings, wie Chief schon sagte, vom eigentlichen Thema abwenden und das ganze eher eine Grundsatzdiskussion geworden ist, als eine hilfreiche Unterstuetzung fuer Carina18, beende ich wie gesagt diese Diskussion von meiner Seite und moechte die hier zustaendigen Mods bitten, den Thread in den DT zu verschieben, da dies hier eigentlich schon 2 Seiten vorher (auch durch mich) ins OT gelaufen ist. Codon sei gesagt, dass er mal ein paar Tage mit homosexuellen verbringen sollte. Danach wird er sicher seine Meinung etwas aendern. Das war es von meiner Seite.
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Aha. Wenn Carina also Probleme mit ihrem Chef hat weil sie lesbisch ist, dann soll sie ihm aus dem Weg gehen, anstatt eine Loesung herbeizufuehren, indem der Chef ein wenig Einblick in das bekommt, was Carina tagtaeglich erlebt. Du bist anscheinend nicht Teil einer Minderheit, dementsprechend weisst Du nicht, wie schwer es ist, solchen Leuten aus dem Weg zu gehen. Ausserdem ist vor einem Problem Weglaufen auch keine Loesung. Beschimpft wird hier niemand, allerdings werden die Homosexuellen oft als Schimpfwort missbraucht.
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Desweiteren ist die Frage, ob dieses Zitat nur als Aufforderung an sich gilt, oder wirklich auf die Ehe bezogen ist. Die Bibel bietet zu grossen Spielraum fuer Interpretationen, so dass auf ihrere Grundlage keine sachliche Diskussion aufgebaut werden kann. Genauso, wie Du das Zitat fuer Deine Zwecke benutzt, koennte z.B. Chief Wiggum drei oder mehr Zitate finden, die genau das Gegenteil aufzeigen. Ebenso aus der Bibel, ebenso interpretativ, wie Du.
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Ich bin aufnahmefaehig genug. Dennoch ist mir eine Meinung einiger Wissenschaftler nicht Fakt genug. Genauso wie die Zigarettenindustrie einen Weg gefunden hat, wissenschaftlich nachweisen zu koennen, dass das Rauchen nicht suechtig und krebserregend macht, koennen diese Ergebnisse in eine bestimmte Richtung gedraengt sein. Eine wissenschaftliche Studie ueber einen Gemuetszustand, eine Gefuehlsregung oder Neigung ist fuer mich momentan noch zu vage. Festzustellen, warum jemand schwul ist, ist fuer mich aehnlich schwer nachzuvollziehen, wieso jemand Bach hoert, statt Techno. Das sind Vorlieben und Neigungen, die in Regionen passieren, die wir wissenschaftlich noch gar nicht genau betrachten koennen. Desweiteren stellt sich mir nicht die Frage, warum jemand schwul ist, sondern, wie man denjenigen in die Gesellschaft integrieren kann. Er stirbt nicht davon, er schadet keinen damit. Warum soll ich wissen, wieso er so ist, wenn ich ihn auch nicht "heilen" muss? Also kann ich ihn genausogut als Bestandteil unserer Gesellschaft ansehen und dementsprechend behandeln. Religion wurde auch wissenschaftlich untersucht. Man weiss, dass Gott nicht ueber der Erde schwebt. Man zweifelt teilweise sogar daran, weil die wissenschaftlichen Berichte gegenteiliges zur Bibel behaupten (Darwin vs. Genesis). Trotzdem glauben immer noch viele daran, obwohl die Wissenschaft diese laengst haette luegen strafen muessen. Wissenschaftliche Befunde sind noch lange nicht das Mass aller Dinge und sollten es auch nie sein.
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Sorry, aber ich diskutiere zu gerne Falsch. Zum ersten moechte ich einen Beweis dafuer sehen, dass es diesen Konsens in der Form gibt. Zweitens hat sich niemand dafuer zu rechtfertigen, wieso er ist, wie er ist. Drittens ist ein Konsens (so er denn existiert) keine Rechtfertigung, dem zu folgen und Glauben zu schenken. Ueberzogen formuliert: Gaebe es einen Konsens darueber, dass Gras blau waere, waere es in den Augen derer, die diesen Konsens vertreten richtig. Auch wenn es de facto falsch ist. Ein Konsens ist also auch nur eine Meinung von einigen und nicht von allen. Ich hab mich nicht gegenueber einer Gruppe zu rechtfertigen, die mich nicht toleriert und akzeptiert. Ich wuerde schliesslich vor eine Wand laufen, weil eben jene immer wieder Gegenbehauptungen aufstellt, die sie aus ihrem Konsens ableiten Damit forderst Du mich ja quasi heraus Ok, gehen wir davon aus, ein hom. Paar heiratet und adoptiert ein Kind. Das Kind waere sonst vielleicht in einem Heim aufgewachsen oder waere evtl. auf der Strasse gelandet. Somit geben sie dem Kind ein eigenes Heim, Bezugspersonen, die nur genau dieses Kind betreuen und geben somit der Gemeinschaft etwas zurureck. Natuerlich koennte man sagen. Es gibt genug hom. Partnerschaften, die kein Kind wollen, warum denen also die Verguenstigungen resp. Unterstuetzungen liefern? Aber genausogut kann man dann jegliche Vorteile einer Ehe den Leuten entziehen, die sich in einem het. Eheverhaeltniss befinden, dennoch kinderlos sind. Desweiteren ist die Definition einer Familie und deren Gruendung auch nicht wirklich geklaert.
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Halte ich fuer falsch, auch wenn ich die sachlichen und wissenschaftlichen Hintergruende nicht kenne. Homosexualitaet ist ebensowenig eine hormonelle Stoerung, wie eine Krankheit. Dass ein Kind eher hom. wird, nur weil Mama raucht oder Stress hat, klingt IMHO ziemlich bei den Haaren herbeigezogen. Die Mutter meiner Freundin hat AFAIK auch bei der Schwangerschaft geraucht, trotzdem liebt meine Freundin Maenner. Viele Maedels, deren Muetter nicht rauchten, spielten frueher genauso mehr mit Jungens und sind trotzdem hetero. Das klingt fuer mich eher nach einer Ausrede, um der Wissenschaft nicht nachsagen zu koennen, dass sie es nicht wirklich erklaeren koennen. Den Ursprung der Homosexualitaet zu erklaeren duerfte etwa so schwer sein, wie den Ursprung unseres Verstandes zu erklaeren.
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Nee, kannte ich beides nicht Ich kann ja auch nicht jedes Metalstueck kennen. Genausowenig kann ich erwarten, dass alle "Cassandra" von Theatre of Tragedy kennen
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Loes auf, ich komm nicht drauf
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Das mag sein, dennoch versuche ich Dir bewusst zu machen, dass ein groesseres Maß an Toleranz und Akzeptanz selbst dem konservativsten Menschen gut tun kann...Auch Dir
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Was welchen Schluss zulaesst? Das sowohl hom. als auch het. Paare doch irgendwie gleich sind? Meine Aussagen in allen beiden (vier) Posts sind teilweise aehnlich an den Haaren herbeigezogen, wie die Deinigen, bzw. die Deinigen gequoteten. Damit ist klar, dass man doch durchaus Dinge so auslegen kann, wie man will. Somit sind Vermutungen in die eine oder andere Richtung vollkommen muessig und nicht wirklich mit einem argumentativen Charakter versehen. Im insgesamten aber, denke ich doch eine bessere Uebersicht ueber die Umstaende homosexueller Menschen zu haben, als Du sie hast. Ich weiss nicht, wie das die teilweise homosexuelle Community und die heterosexuelle Community hier sieht, aber ich finde, Du versteckst Dich hinter Argumenten anderer und urteilst ohne wirklich die Tatsachen zu kennen.
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...und weiter geht's... Ich bin gespannt.... Homosexuelle Paare versuchen auch dem Kind ein optimales Aufwachsen zu ermoeglichen. Ebenso wie in het. Ehen bilden sich auch im hom. Ehen sog. feminine Parts, als auch maskuline Parts. Somit wird schon relativ frueh in der Partnerschaft ein relatives Rollenverhalten kreiert, welches spaeter eine Vater-Mutter-Beziehung fuer ein Kind moeglich macht. Mit einem BIOLOGSICHEM Vater oder einer BIOLOGISCHEN Mutter. Ich seh das richtig? Es ist also das bestreben und die Pflicht eines Elternteils, sofort nach Verlust des anderen Elternteils, ein neues zu organisieren? *kopfschuettel* Eine optimale Umgebung nach Deiner Auffassung muss nicht zwingend die optimale Umgebung fuer jedes Kind sein. die Natur hat sich immer an bestimmte Bedingungen angepasst, warum nicht auch hier? Genauso koennte ich argumentieren, es ist nicht vereinbar, dass die Eltern dem Kind den Namen auswaehlen, da es nicht seine Entscheidung ist. Ich bin heterosexuell und stimme nicht zu. Regt das zum denken an? Einem Kind, das von armen Eltern in geboren wird werden auch Perspektiven verwehrt, die fuer das Leben entscheidend sein werden. Dementsprechend sollen also allen Kindern die selbe Vorrausetzungen verschaffen werden? Ausserdem ist nie nachgewiesen worden, dass Kinder, die in hom. Beziehungen aufwachsen, deutlich andere Verhaltensmuster aufweisen. Genausogut kann man befuerchten, dass solche Kinder der Erziehung wegen auch homosexuell werden. Wie gesagt, sehe ich anders.
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...was Du im Prinzip nicht gemacht hast. Du hast versucht, die Unterschiede darzustellen. Allerdings sind Unterschiede nicht gleichzeitig Inidikatoren fuer die Bedeutsamkeit. Auch wenn Du viel und wortgewandt geschrieben hast: Ueberzeugt hast Du mich nicht.
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Anders formuliert beruht die Verfassung auf Werten, welche damals hochgehalten wurden. 50 Jahre spaeter haben sich die Wertevorstellungen allerdings deutlich veraendert und die Gesetze sind dementsprechend auch reformiert geworden. Und wenn wir schon mit der Verfassung (und somit dem Grundgesetz) argumentieren: Art.1 Abs.1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt Art.2 Abs.1. Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz (welches inzwischen nicht mehr in der damaligen Form existiert) verstößt. Art.3 Abs.3: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Das alles sind mindestens schon Ansaetze gewesen zum Schutze von Homosexuellen oder "Andersartigen". Schliesslich wurden im 3.Reich auch die Homosexuellen in KZ's gesteckt, diskriminiert und ausgestossen. Im Endeffekt kann man also sagen, dass die Werteveraenderung begann, als das GG herauskam, Schwachsinn. Das bedeutet demnach, dass die die alten Werte von den "modernen" Menschen pauschal als schlecht abgetan werden. Damit pauschalisierst Du selber. Die Ausdrucksweise Deines Kommentares ueber die Pro-Seite laesst erahnen, dass Du diese als teilweise laecherlich, bzw. falsch ansiehst, da Du modern in Anfuehrungsstriche setzt und heutige Werte noch weit bis zur Hippie-Zeit zurureckfuehrst. Heutige Werte haben nicht nur mit Spass zu tun. Sie behandeln Moral, Ethik und Recht/Unrecht ebenso sehr, wie es die alten tun. Eine konservative Einstellung und damit eine grundsaetzliche Ablehnung zum Modernen ist IMHO genauso schlimm, wie eine grundsaetzlich moderne Einstellung. Die gesunde Mischung, die im allgemeinen Vorherrscht ist eigentlich genau das, was richtig ist. Und in eben dieser gesunden Mischung kann man deutlich etwas von Toleranz, Akzeptanz und Gleichberechtigung sehen (siehe GG). Dementsprechend kann man weder sauber alte von neuen Werten trennen, noch daruber urteilen, wieso man Homosexuelle akzeptiert, oder nicht. Aha. Ein Heterosexueller definiert die Homosexualitaet. Irgendwie seltsam, oder? Das ist ziemlich uebertrieben. Ein Heterosexueller hat ebenso wie ein Homosexueller fuer seine Sexualitaet Verantwortung zu tragen, richtig. Aber was soll das mit dem "nachgeben"? Eine Homosexualitaet ist mehr, als nur eine Neigung, der man nachgeben kann oder nicht. Homosexuell zu sein heisst, sexuell anders orientiert zu sein. Ein Linkshaender schreibt auch nicht mit rechts, weil er dem "Links-schreiben" ja nicht unbedingt nachgeben muss. Deinem Argument zufolge muessten wir jeden Linkshaender zum Rechtshaender umpolen (wie schonmal geschehen) oder ihm gleich das Schreiben verbieten. Denn, wenn Du streng nach Deiner wissenschaftlichen Definition von homosexuell gehst, ist die Sexualitaet genauso angeboren, wie das Schreiben mit links. Ist das jetzt auch widernatuerlich?Solange ein Homosexueller nicht andere gleichen Geschlechtes zum Sex zwingt, die das nicht wollen, kann er genauso seiner Orientierung nach Verantwortung fuer seine Sexualitaet uebernehmen. Richtig. Wer kann schon Gefuehle beweisen. M.E. sind diese Statistiken kompletter Unsinn. Waere ein homosexuelles Paar nur auf den Sex aus, dann wuerden sie nicht heiraten. Es sei denn, enige machen es, wie einige heterosexuelle, um steuerliche Vorteile zu geniessen. Darauf kannst Du Dir schon selber die Antwort formulieren. Du schriebst weiter oben: Eine Ehe ist im Grundsatz ein Versprechen zweier Leute, ihr Leben gemeinsam zu leben, sich Treu zu bleiben und fuereinander Verantwortung zu uebernehmen. Ein Kind, bzw. die Fortpflanzung ist nicht zwingender Bestandteil und Grund einer Ehe. Es gibt genug kinderlose Ehen und die gab es auch schon frueher. Das erklaer mir mal. Es waere nicht korrekt, wenn eine hom. Beziehung genauso als Ehe tituliert wird, nur weil sie sich nicht Fortpflanzen koennen? Ansonsten sehe ich naemlich keinen Unterschied zwischen der het. Ehe und der hom. Ehe. Entschuldige, wenn ich was uebersehen habe. Der einzige augenscheinliche Unterschied, der sich mir ergibt, ist, dass da nun 2 Maenner oder 2 Frauen stehen, anstatt einem Mann und einer Frau. ...was im Umkehrschluss eine Titulierung der hom. Partnerschaft als Ehe im Prinzip auch legitimisiert. Teil 2 im naechsten Post...
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Warte, ich hab "Beatles - Paperback writer" noch nicht erraten :D
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Dat is Melattica, Nothing else Matters :D