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kingofbrain

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  1. Servus, ich finde Deinen Gedanken recht spannend, traue allerdings dem Großteil der Prüflinge eine solche Art der Präsentation nicht zu. Es gehört schon eine große Erfahrung und ein sehr vertrauter Umgang mit den verwendeten Medien und dem Vortragsstil dazu, eine solche Präsentation zu halten. Für die meisten Prüflinge dürfte die Abschlusspräsentation eine recht aufregende Sache sein, wo man sich vielleicht auch gerne an der vorgegebenen Struktur seiner Folien entlanghangelt (ohne sie Wort für Wort vorzulesen, natürlich ). Ich habe bei meiner Abschlusspräsentation auch einen etwas außergewöhnlicheren Weg der Foliengestaltung gewählt, weil ich nur fünf Overheadprojektorfolien dabei hatte: - Titelfolie, die vor meinem Vortrag quasi "Bildschirmschoner" war - UML-Diagramm - Screenshot 1 - Screenshot 2 - kurzer relevanter Ausschnitt aus dem Quellcode Die Prüfer waren zwar ein wenig irritiert, aber ich habe immerhin 100% kassiert, also kann es nicht sooo verkehrt gewesen sein. Allerdings bin ich der Meinung, dass diese Art der Präsentation nicht für jeden geeignet ist. Wer sicher in seinem Thema ist, souverän und routiniert Vorträge halten kann und dabei ohne Probleme frei redet, der kann in meinen Augen so etwas mal ausprobieren. Diese Routine dürfte man allerdings (auch bei zig Referaten in der BS) bei einem Prüfling nur in seltenen Fällen finden. Schöne Grüße, Peter
  2. Ja, wir haben in dem Projekt hauptsächlich mit Google Maps gearbeitet, weil die Anwender bei uns innerhalb der Karte bzw. über ein Sucheingabefeld selbständig ihre Orte angegeben haben. Deshalb hatten wir die Informationen zu benachbarten Punkten allein aufgrund der Längen- und Breitengradinformation von Google Maps. Den Dienst von geonames haben wir nur für das reverse Geocoding, also das Auflösen von Klartextinformationen (Straße, PLZ, Ort) aufgrund von Längen- und Breitengrad verwendet. Das hat aber recht gut funktioniert. Schöne Grüße, Peter
  3. Guten Morgen, ich habe für mehrere Kunden solche Umkreissuchen mit Hilfe der Google Maps API und GeoNames (für reverse geocoding) umgesetzt. Damit kann man kostenlos (bei Google zumindest bis zu einem gewissen Punkt, danach werden die Anfragen in einem gewissen Zeitraum nicht mehr bearbeitet, bei geonames ist der kostenlose Server langsamer und fällt evtl. mal ohne Ersatz aus) ganz gut arbeiten. Schöne Grüße, Peter
  4. Die API Dokumentation (Java Platform SE 6) sagt zum Rückgabewert von executeUpdate: either (1) the row count for SQL Data Manipulation Language (DML) statements or (2) 0 for SQL statements that return nothing Du erhältst also von der Methode die Anzahl der geänderten / gelöschten Datensätze. Mein Hinweis mit SVN war übrigens nicht so zu verstehen, dass Ihr SVN einsetzen sollt, sondern überlegen könnt, ob es möglich ist, ein ähnliches Vorgehen wie bei SVN zu verwenden: jeder arbeitet auf seiner lokalen Kopie und checkt diese nach Fertigstellung wieder ein. Wie das technisch zu lösen ist, müsste man schauen, aber das dürfte in meinen Augen problemfreier funktionieren als eine konkurrierende Manipulation in der Hoffnung, dass jeder genau dann schreibt, wenn gerade kein anderer was tut. Peter
  5. Servus, also beide Deiner vorgeschlagenen Varianten sind sinnvoll und evtl. auch nötig. Du solltest bei einer konkurrierenden Manipulation von Daten immer vor dem Speichern prüfen, ob evtl. ein Benutzer die zuvor von einem anderen Benutzer geänderten Daten überschreibt. Wie in einem solchen Fall zu verfahren ist, kommt auf den Anwendungsfall an. Das geht von "der erste hat gewonnen" über "wer zuletzt kommt, speichert erfolgreich" bis hin zu "lieber User, Du musst erst mal schauen, ob Du Deine Änderungen mit denen Deines Vorgängers unter einen Hut bringst". Diese Möglichkeiten abzubilden, ist in meinen Augen in einer Webanwendung nicht immer so leicht. Du musst hier prüfen, wer hat welchen Stand, hat sich nach diesem Stand etwas geändert und ist das für die jetzige Änderung überhaupt relevant. Das dynamische Nachladen von nur geänderten Teilen ist ein Punkt, der insbesondere bei großen Datenmengen durchaus hilft, allerdings setzt eine beliebig hohe Anzahl pollender Clients, die keine Daten außer den Kommunikationsdaten hin- und herschieben, schon eine gewisse Systemlast frei. Wäre evtl. ein Ansatz wie bei den gängigen Versionskontrollsystemen (z.B. SVN) möglich? Jeder ändert eine lokale Kopie, die beim Zurückspielen in das System auf Konflikte hin geprüft wird. Diese Konflikte werden über einen Merge bereinigt. Das klappt bei allen mit bekannten Softwareentwicklungsprojekten, das sollte auch in Deinem Fall funktionieren, wenn man die Benutzer entsprechend schult. Peter
  6. Meinst Du, es ist wirklich nötig, jede Sekunde nach neuen Daten zu schauen? Wie oft ändern sich denn diese Daten so im Durchschnitt und wie wichtig ist es für den Client, im selben Augenblick davon zu erfahren? Ich würde hier versuchen, den Mittelweg zwischen sofortigem Feedback und möglichst wenig (unnötiger) Last auf dem System zu finden. Peter
  7. Servus, also der Application Scope ist das, was Du haben willst. Daten, die in diesem Scope gespeichert werden, sind innerhalb der gesamten Anwendung sichtbar. Änderungen an den Daten können aber aufgrund des HTTP Protokolls nicht an alle Clients ausgespielt werden, weil HTTP zustandslos ist und immer ein Request des Clients erfolgen muss. Deshalb kannst Du Änderungen an Daten im Application Scope immer erst beim nächsten Request eines Clients mit ausspielen. Beispiel: Ein Anwender verwendet morgens um 8.00 Uhr die Anwendung und erhält die dann gültigen Daten. Dann macht er bis 16.00 Uhr nichts weiter damit. Um 12.00 Uhr ändert jemand die Daten im Application Scope. Dann werden diese geänderten Daten beim ersten Anwender erst um 16.00 Uhr angezeigt (wenn Du sie in der Anwendung auch ausspielst). Peter
  8. kingofbrain

    jar´s einbinden.

    Vielleicht noch ergänzend zu VaNaTiC: Das ist ein Kommandozeilenparameter, den Du beim Aufruf von "javac" und "java" verwendest. Innerhalb Deines Quellcodes verwendest Du die Standard-import-Anweisungen, falls die Klassen "in" und "out" (übrigens nach Java-Konvention "unschön" benannt) in einem anderen Package liegen als Deine Klasse. Schöne Grüße, Peter
  9. Da hab ich gestern in einer Forumssignatur einen schlechten gelesen: Oder der (von meinem 8-jährigen Neffen): Peter [EDIT] Das waren jetzt natürlich keine schlechten Witze direkt zum Thema Weihnachtszeit. Hab den Threadtitel eben beim zweiten mal lesen so verstanden. Also bitte nicht lachen und einfach überlesen. Aber da fällt mir doch ein Weihnachtszeitwitz ein: [/EDIT]
  10. kingofbrain

    RS232 JavaComm

    Gut. Was steht in SerialPortConnection.java Zeile144 drin? Und warum schreibst Du denn mit dieser riesigen Schrift? Die normale Schriftgröße funktioniert einwandfrei. Peter
  11. Servus, kann es sein, dass der Dateityp nicht stimmt? Du also ein binäres File hochlädst, der Client aber meint, es wäre ein Textfile? Die Methode setFileType könnte hier helfen. Peter
  12. Ja, Du hättest eine Warnung bzw. einen Compile Error erhalten sollen. Mit welcher IDE arbeitest Du denn? Der sicherste Weg bei so was, ist immer den Classpath zu durchsuchen (manuell im Dateibrowser, sind ja von Dir erzeugte und kompilierte Klassen), ob die .class auch dort liegt, wo sie sein soll. Aber jetzt läufts ja. Peter
  13. Was meinst Du denn mit ? Du hast alle verwendeten Methoden in der Klasse statisch gemacht bis auf eine, die statisch sein musste und es nicht war? Dann hat die Fehlermeldung gestimmt, denn dann konnte diese Klasse einfach nicht kompiliert werden und war deshalb nicht vorhanden (NoClassDefFoundError, passt). Oder war Deine main-Methode private oder nicht-statisch? Dann stimmt es auch, weil "Could not find the main class" sagt aus, dass die von Dir angegebene Klasse keine main class ist, weil die korrekt definierte main-Methode fehlt. Peter
  14. Servus! Ich kenne jetzt jdesktop nicht, aber der scheint einen Formatter bei der Initialisierung zu verwenden. Der Fehler ist aber vermutlich woanders. Du erhältst ja als Erklärung im Log folgende Ausgabe: Could not find the main class: mylocstoragesystem.MyLocStorageSystemApp. Program will exit. Ich denke, hier wird erwartet, dass a) die Klasse existiert und im Classpath ist und die Klasse eine main-Methode hat. Ist beides der Fall? Peter
  15. Servus, Du willst nicht, dass der Tomcat für jeden Benutzer (eigentlich ja für jeden Request) eine eigene Servlet-Instanz bereithält. Du willst viel eher alle benutzertypischen Informationen aus dem Servlet raus und evtl. in die Benutzersession (request.getSession()) packen. Peter
  16. kingofbrain

    Java Tabelle

    Indem Du hier die Tabelle in der ScrollPane nicht dem neuen "f" hinzufügst, sondern Deinem bestehenden Frame. Peter
  17. Guten Morgen! Also wenn es möglichst günstig sein soll, dann wäre PHP wahrscheinlich die sinnvollste Variante. Du findest tausendfach günstiges PHP-Hosting mit MySQL-Anbindung. Die Google App Engine ist zwar umsonst (bis zu bestimmten Zugriffs- und Datentransferzahlen), aber dafür kann man auch nicht alles so machen, wie man möchte. Man ist z.B. bei der Datenspeicherung eingeschränkt und kann nur den Google Datastore mit einer Anbindung über JDO verwenden. Das ist teilweise schon ein wenig unschön, vor Allem, weil JDO nicht vollständig von Google implementiert wurde. Ansonsten ist die Entwicklung für die App Engine eigentlich ganz nett und man kann günstig seine Anwendungen betreiben. Webanwendungen mit Java zu entwickeln ist allerdings nicht ganz trivial und man muss erst mal eine Menge lernen. Bei PHP ist der Einstieg leichter. Peter
  18. Servus, wenn Dir die Sprache erst mal egal ist, wäre ein Ansatz, zu schauen, welche Art von Hosting die günstigste ist. Da ist vermutlich eine Lösung in PHP die beste, weil Du an jeder Ecke PHP-Hosting mit MySQL bekommst. Mit PHP kannst Du so etwas auch durchaus machen. Ansonsten wirst Du so viele Tips bekommen, wie es hier Leute mit unterschiedlichen Lieblingssprachen gibt. Ich würde Dir z.B. eine Entwicklung mit Java (JSP, Servlets oder Spring Web MVC, jeweils mit Hibernate / JPA oder JDO für die Persistenz) empfehlen. Mit Java könntest Du Deine Anwendung z.B. auch kostenlos auf der Google App Engine hosten. Alle anderen Hostings (z.B. Tomcat) sind meiner Erfahrung nach recht teuer. Dafür hast Du in Java eine sehr große Anzahl an Frameworks zur Auswahl, viele Probleme sind schon von anderen gelöst worden und es gibt gute Hilfen jeder Art (aber das wird Dir jeder ASP-, PHP-, Perl-, Ruby-, Grails- und sonstige Gurus auch erzählen. ). Hast Du denn mit einer bestimmten Sprache schon Erfahrungen (Dein Nick lässt C# vermuten)? Peter
  19. Was meinst Du mit "Zwischenspeicherung"? Willst Du die Daten innerhalb Deines Programms einfach "anfassen" und "rumtragen" können? Dann hängt die Datenstruktur an Deiner fachlichen Datenstruktur. Beispiel: Du hast eine Software für ein Autohaus. Dann hast Du eine Klasse Auto mit verschiedenen Eigenschaften. Wenn Du jetzt über JDBC Daten aus der Datenbank liest, erzeugst Du neue Auto-Objekte und legst diese evtl. in einer List, oder einem Set (beides java.util) ab. Das ist dann die Datenstruktur, mit der Du im Programm weiterarbeitest. Wenn es Dir um eine andere Art von "zwischenspeichern" geht, musst Du kurz erläutern, was Du darunter verstehst. Peter
  20. Naja, den Fehler hast Du ja schon erkannt: Dein Client muss natürlich wissen, wo das Interface ist. Deshalb reicht es nicht, wenn nur der Server das kennt. In der Regel hat man solche auf unterschiedlichen Systemen benötigten Schnittstellen in einem eigenen Archiv (JAR) und damit in einem eigenen Eclipse- oder Maven-Projekt. Wenn Dir das zu viel Akt ist, kannst Du natürlich einfach alle Server-Klassen mit in den Client-Classpath packen, aber außer dem Interface geht den Client ja nichts aus dem Server etwas an (Geheimhaltungs- und Kapselungsprinzip). Peter
  21. Das ist nicht der Text aus dem BBiG. Den findest Du hier: BBiG - Einzelnorm Und dort steht: Das ist allerdings tatsächlich interessant, weil der Gesetzgeber davon ausgeht, dass ein Azubi, der sich im Ausbildungsvertrag zu einer Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung verpflichtet, sich einer für ihn nachteiligen Beschränkung unterwirft. Aus diesem Gesichtspunkt kann diese Regelung Sinn machen. Nichts hindert jemanden allerdings, schon vorher mit dem Arbeitgeber entsprechende Verhandlungen für eine Übernahme zu führen und den Vertrag exakt sechs Monate vorher zu schließen. Peter
  22. I like Klug*******ing very much: Aber dann könnte ich ja auch nicht B2T, sondern wäre die ganze Zeit SiT (Stay in Topic). Peter
  23. Es kann schon sein, dass es AG gibt, die einen nicht einstellen. Aber die können dann immer nur Leute nehmen, die bereits bei ihrem letzten AG gekündigt und das Zeugnis bereits erhalten haben. Und Du hast doch Zwischenzeugnisse aus der BS und Du hast Schulzeugnisse. Das plus gute Bewerbungsunterlagen und ggf. ein persönliches Gespräch zeigen doch schon einiges über Dich. Also meine zukünftigen Arbeitgeber haben bis jetzt immer nur den letzten Stand erhalten, den ich zur Verfügung hatte (ist ja auch anders nicht möglich), und ich habe bis jetzt immer gut Stellen erhalten und wurde nicht komisch angeschaut. Peter
  24. Wo steht das denn? In meinen Augen ist eine solche Vorgabe immer noch unsinnig (was nicht heißt, dass es solche Regelungen nicht trotzdem gibt ). Wenn ich einen Vertrag aushandle, ist es doch wurscht, wie lange vorher ich das tue. Wenn ich der Meinung bin, ich möchte bei einer Firma im Januar 2015 anfangen, die Firma sieht das ebenso, warum sollte ich nicht heute einen Vertrag darüber abschließen? Peter
  25. Mit allem, was Du bis dahin hast. Jeder Arbeitgeber sieht ein, dass Du vor Beendigung Deiner Ausbildung noch kein Abschlusszeugnis hast. Nimm einfach Deine Schulzeugniss und die Berufsschulzeugnisse. Schöne Grüße, Peter

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