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neXXuz

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Alle Inhalte von neXXuz

  1. Hallo SannyAvi, ich war auch ein Quereinsteiger (Fisi) und bin direkt im 2ten Lehrjahr eingestiegen. Besonders schwer fand ich den Berufsschulstoff nicht. Wichtig ist, dass du dich für die Materie IT interessiert und auch zuhause gewisse Dinge recherchierst, die dich interessieren.
  2. neXXuz

    Router zum Testen

    Ich empfehle dir die Router von TP-Link; darauf dann DD-WRT oder OPEN-WRT spielen und du hast uneingeschränkte Möglichkeiten
  3. Hallo Davmeier, welches Protokoll verwendest du? IPSec? Hast du mal geprüft, ob es an den eingehenden Ports des Routers (IPSec: 500) liegt?
  4. Und wie sollen wir dir da jetzt helfen?
  5. Sorry aber ich verstehe leider immernoch nicht genau, was du machen willst. Ich gehe mal davon aus, dass du dein iPhone in euer WLAN hängen willst (wg. Datenvolumen). Weshalb du jetzt die IP des PCs in das Handy eintragen willst, ist mir unklar. Da euer WLAN-Router wahrscheinlich als DHCP Server fungiert, bezieht sich dein Handy die IP-Adresse automatisch, wenn du dich erfolgreich in euer WLAN gewählt hast. Ich kann mir das mit dem IP und MAC eintragen nur so vorstellen, dass dein Vater im Router festgelegt hast, welches Gerät welche IP-Adresse bekommt (anhand der MAC). Lass ihn doch einfach die WLAN-MAC deines iPhones in den Router eintragen und eine IP-Adresse vergeben.
  6. Hier würde ich dir einen Switch empfehlen, den du in jedem Stockwerk, in dem eine Internetanbindung erfolgen soll, positionierst.
  7. Eine WLAN-Verbindung nur mit Kabel? Meinst du die Anbindung deiner Access Points? Du könntest es entweder so machen, dass du deinen DSL-Router in die erste Etage stellst, von dort aus mit Kabel an den AP in der zweiten Etage gehst und von dort aus nochmal per Kabel an den AP der dritten Etage. Dies kannst du natürlich auch per Powerline realisieren. Anschließend musst du ausserdem beachten, dass sich die Kanäle der Access Points nicht überschneiden. Z.B. Kanal 1/6/11.
  8. Wenn du dich für IT interessierst (wovon ich ausgehe) und auch Zuhause etwas tust, wird die Ausbildung ein Klacks werden. Das Wichtigste ist, dass das Interesse da ist. Die Berufsschule ist wirklich leicht, wenn man sich auch Zuhause mal mit den Themen befasst und ggf. etwas nacharbeitet.
  9. neXXuz

    Subnetting-Aufgabe

    Wenn du Subnetze mit jeweils 19 Hosts berechnen sollst, müssen 5 Bits der letzten 8 Bits der Netzmaske auf "0" stehen (2 hoch 5 = 32). Dementsprechend hast du 3 Bits für den Netzanteil übrig. Also: 11111111.11111111.11111111.11100000 Dezimal wäre das 255.255.255.224.
  10. Laut Homepage sind die Ergebnisse der IHK Saarland morgen ab 16 Uhr einsehbar.
  11. Die Lösung in deinem Fall wäre: 172.16.3.57 / 27 5 Bits stehen auf "0" = 2hoch5 - 2 = 30 Hosts insgesamt Netzwerkadresse: 172.16.3.32 / 27 Bereich: 172.16.3.33 - 172.16.3.62 Broadcastadresse: 172.16.3.63 / 27
  12. neXXuz

    WLAN-Roaming

    Der AP fungiert nicht als DHCP-Server, nur der Speedport im EG. Der Lancom kann IAAP, ist auch eingestellt. Beim Speedport bin ich weder bei ESSID noch bei IAAP fündig geworden... Ja, der Lancom ist bereits als Agent eingestellt. Naja, habe mir jetzt nen Router gekauft (TP-Link TL-WR941ND), und den als AP eingerichtet --> läuft problemlos. Vielen Dank für eure Hilfe
  13. neXXuz

    WLAN-Roaming

    Der Speedport im EG ist der DHCP. Aber normalerweise sollte das der Lancom doch wissen oder? Jep, das Verhalten tritt in beide Richtungen auf... Wie gesagt, ist auch nur sporadisch... Und selbst, wenn ich schon ne IP bekommen habe, kann es sein, dass diese IP ne halbe Stunde später wieder weg ist; und dann auch nur für 5 Min... Hört sich alles total seltsam an, ich weiss
  14. neXXuz

    WLAN-Roaming

    Der Lancom funkt auf Kanal 11, weil der Speedport auf Kanal 1 funkt und so ein gegenseitiges Stören der Kanäle ausgeschlossen ist. Normalerweise reichen da ja 5 Kanäle Abstand; Ich habe diesbezüglich aber auch schon mehrere Sachen durchgetestet, z.B. Lancom Kanal 6. Leider kein Erfolg.
  15. neXXuz

    WLAN-Roaming

    Nein, die kommen sofort an, sobald sich das Phone ins WLAN einwählt... Dachte an einen evtl. Fehler / Timeout beim Schlüsselaustausch?
  16. neXXuz

    WLAN-Roaming

    Hallo Zusammen Ich habe interessehalber mal eine Frage. Im Erdgeschoss steht mein DSL Router (Speedport W503V), an diesem hängt per Kabel im 1. OG ein Lancom 1781AW; dieser fungiert als Access Point. Ziel ist es, ein unterbrechungsfreies WLAN-Roaming zu erreichen (iPhone). Der Speedport funkt auf Kanal 1, der Lancom auf Kanal 11. SSID ist gleich, Verschlüsselung und Passwort auch. Speedport: 192.168.2.1 / 24, DHCP-Range: 100-150, Lancom: 192.168.2.254 / 24 Allerdings habe ich des öfteren das Problem, dass es manchmal bis zu 10 min dauert, bis ich eine richtige IP vom DHCP zugewiesen bekomme... Egal wo ich mich befinde, selbst wenn ich vor dem Lancom stehe... Auch kommt es vor, dass ich erst eine richtige IP bekomme, mein iPhone sich dann aber wieder selbst diese "Notfall-IP" (169.254.x.x) zuweist. Nach ca 10 Minuten bekomme ich dann eine richtige IP vom DHCP zugewiesen. Ich habe den Lancom-Router testweise durch einen DLINK-DIR 615 getauscht; hier taucht das Problem nicht auf. Kann mir jemand sagen, ob das eine Inkompatibilität zwischen dem Speedport und dem Lancom sein kann? Oder ist es doch noch eine Einstellung, die ich am Lancom vergessen habe? Dann müsste ich noch weitersuchen Vielen Dank im Voraus LG neXXuz
  17. Hallo Zusammen, ich bitte um kurze Bewertung meines (noch nicht ganz vollständigen) Projektantrages Die zeitliche Gliederung würde dann natürlich folgen; mir geht es momentan nur darum, ob dies geeignet bezüglich Umfang und Fachtiefe ist. Vielen Dank im Voraus. 1.1 Projekttitel / Thema Implementierung eines internen Testnetzes für Kassensoftware-Releases 1.2 Projektbeschreibung Die Firma „xxx“ besitzt zurzeit 2 interne Kassen, die zum Test neuer Kassensoftware dienen, bevor diese dem Kunden vorgestellt wird. Die neuen Releases werden von einem externen Entwickler der Firma „xxx“ bereitgestellt. Momentan ist es jedoch nicht möglich, die Kassensoftware vollständig zu testen, da die Kassen an keinen Server angebunden und somit keine SQL-Replikation aufgebaut werden kann. Außerdem besteht ein hohes Sicherheitsrisiko, da die Firma „xxx“ zum Testen der Kassensoftware per Fernzugriffs-Software direkt auf unser internes Netz zugreift und somit einen möglichen Zugriff auf unsere Daten sowie zu unserer AS/400 hat. 1.3 Projektumgebung Das Projekt wird firmenintern durchgeführt und auf vorhandener Hardware installiert. Der Kassen-Server, der die Testdaten zu den Kassen repliziert, wird mit dem Betriebssystem Windows Server 2008 R2 ausgestattet. 2. Konzept 2.1 Zielsetzung Ziel meiner Projektarbeit ist es, ein internes Testnetz für neue Kassensoftware aufzubauen. Dadurch soll es möglich sein, möglicher Replikationsprobleme vorzubeugen, bevor die Software beim Kunden installiert wird. Außerdem soll das Sicherheitsrisiko minimiert werden, da unser internes Firmennetz vom Testnetz getrennt sein wird. Somit hat die Firma „xxx“ keinen möglichen Zugriff mehr auf unsere Daten. Gruss
  18. Noch zur Info: Ich lerne FiSi
  19. Hallo Zusammen Ich wollte mal eure Meinung zu unten stehendem Thema hören. Meint ihr, dass das bezüglich Fachtiefe und Umfang in etwa reicht? Der Projektantrag würde folgen Erstmal zur Info: Meine Firma vertreibt Kassen für Modehäuser und stellt auch die Warenwirtschaft dafür bereit. Ich arbeite hauptsächlich daran, Kassen zu installieren sowie Filialen per VPN an unser Rechenzentrum anzubinden (ganz grob gesagt). Meine Idee für das Projekt ist folgendes: Da wir momentan noch keine Testumgebung für neue Kassensoftware-Releases haben, möchte ich so etwas bei uns einrichten. Sozusagen ein Kassen-Testnetz. Dazu würden 3 Testkassen gehören, auf denen SQL Server 2008 R2 läuft. Diese Kasse replizieren ihre Daten an einen Server, den ich auch installieren werde. Ausserdem soll das Netz unseres externen Entwicklers der Kassensoftware per VPN an unser Netz angebunden werden. Momentaner Ist-Zustand: Unsere Firma hat momentan 3 Kassen zum Testen der neuen Kassensoftware, die von unserem externen Entwickler kommen. Die Tests werden momentan vom Entwickler per Fernzugriffs-Software auf den Kassen durchgeführt. Problem: Ein neues Release kann nicht vollständig getestet werden, da die Kassen in keiner SQL-Replikation hängen. Ausserdem besteht ein Sicherheitsrisiko beim externen Zugriff des Entwicklers auf unser LAN. Soll-Zustand: Es soll möglich sein, neue Kassensoftware vollständig testen zu können, sodass Probleme vor dem Echtstart festgestellt und entsprechend behoben werden können. Das Kassen-Testnetz soll wegen Sicherheitsaspekten von unserem LAN getrennt sein. Also in etwa so: - Installation und Konfiguration eines VPN Routers - Firewall Konfiguration - SQL Server Implementierung auf unserem Server - Einrichtung der Replikation Kassen <--> Server - Aufbau und Konfiguration des eigentlichen Netzes Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen
  20. Hmm ja das habe ich mir schon gedacht... Und was kann ich da jetzt am besten machen? Kassen und Warenwirtschaft sind halt das Kerngeschäft unserer Firma... Kann ich irgendetwas "erfundenes" nehmen? Beispielsweise irgendeine interne Umstrukturierung?
  21. Also, eine IP-Adresse (v4) ist eine 32-bit große Zahl, die in 4 Blöcke unterteilt ist. Jeder Teil ist demnach 8bit bzw. 1byte groß. Bsp: 192.168.0.1 Binär sieht das dann so aus: 11000000.10101000.00000000.00000001 Sie Subnetzmaske bestimmt, welcher Teil der IP-Adresse Netzanteil und welcher Hostanteil ist. Du kannst dir die Subnetzmaske wie eine Art Schablone vorstellen, die du über die IP-Adresse legst. Bsp: 255.255.255.0 Binär: 11111111.11111111.11111111.00000000 Wenn du jetzt die IP 192.168.0.1 in Verbindung mit der Netzmaske 255.255.255.0 benutzt, heisst das, das die ersten 24 bits der Netzanteil (die "1er") und die restlichen 8 bits de Hostanteil sind (die "0er"). Demnäch könntest du hier die letzten 8 bits für die Hosts im Netz nehmen, was bedeutet, dass du 254 Hosts adressieren könntest. Wenn alle Bits im letzten Oktett auf 1 gesetzt sind, hast du die Broadcast-Adresse. Die Gateway-Adresse ist sozusagen der Weg nach "draussen". Das heisst, wenn du Zuhause in einem lokalen Netzwerk bist und ins Internet möchtest, geschieht dies über den Gateway (in diesem Fall dein Router). Deshalb gibst du beim Gateway die IP-Adresse deines Routers ein, der dir dann eine öffentliche IP-Adresse vom Provider zuteilt. Dies geschieht über die "Network Adress Translation" (NAT). Das ist einfach gesagt eine Art Tabelle, in der der Router die beiden Adressen (lokal und öffentlich) in Verbindung zueinander speichert. Ich habe das jetzt mal "sehr einfach" erklärt und hoffe, du kannst damit etwas anfangen.
  22. Fachinformatiker Systemintegration.
  23. Hallo Leute, ich hätte da mal ne dringende Frage an euch Ich habe leider immernoch kein Projektthema, da es in unserer Firma sehr schwierig ist, etwas aus der täglichen Praxis zu nehmen, da wir meistens etwas nach Schema 08/15 installieren... Wir betreiben Kassensysteme und die Warenwirtschaft für unsere Kunden. Könnt ihr bitte mal beurteilen, ob sowas hier funktionieren könnte? Also ein mögliches Projekt aus der Praxis wäre: Der Kunde xyz hat 7 Modehäuser und möchte dies durch eine neue Filiale erweitern. Folgende Sachen sind zu machen: Aufbau und Installation der Kasse, Datenbank-Anlage, Einrichtung der Replikation zum Datenbank-Server, Befüllen der Datenbank, Anbindung EC-Cash Gerät, Installation und Konfiguration eines VPN-Routers mit Anbindung ans Rechenzentrum usw... Ich denke, dass das alles etwas zu flach ist oder? Kann ich denn auch ein "erfundenes" Projekt nehmen? Sonst hätte ich keine Idee mehr Ich danke euch schonmal im Voraus
  24. Ja, wie gesagt, Netzklassen gibt es "eigentlich" nicht mehr. Natürlich kannst du die 192.1.1.1 mit der Netzmaske 255.0.0.0 verbinden; das bedeutet dann, dass du das 2 / 3 / 4 Byte frei für Hosts hast. Du kannst dir die Netzmaske wie eine Art Schablone vorstellen, die du auf die IP-Adresse legst. Die Netzmaske zeigt dabei einfach nur an, welcher Teil Host- und welcher Teil Netz-bezogen ist. Beispiel: 192.125.2.1 255.255.0.0 Heisst, dass die "192.125" das Netz beschreibt (weil die ersten 16 Bits der Netzmaske auf 1 gesetzt sind)- Die "2.1" wären deine Hosts (weil die letzten 16 Bits der Netzmaske auf 0 gesetzt sind). Lass dich von den Netzklassen nicht zu sehr verwirren. Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte.
  25. Ja, die SSID sowie die Verschlüsselung muss bei allen Routern diesselbe sein. Auf jeden Fall müssen die Router auf unterschiedlichen Kanälen funken, da es sonst zu Störungen kommen kann. Ich würde immer 5 Kanäle Abstand lassen. Das, was du machen willst, nennt sich WLAN-Roaming und ist auch stark Client abhängig, d.h. es kommt immer auf die Netzwerkkarte sowie den Treiber und Einstellmöglichkeiten an. Ich habe bei mir Zuhause dasselbe (2 Router in einem Netz); iOS unterstützt das beispielsweise sehr gut. Mit deinem Laptop müsste das (normalerweise) auch gehen.

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