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Elfmeter

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  1. Produktnamen haben im Antrag NICHTS zu suchen. Du nennst deine Lösung bereits: "Bei einem positiven Ergebnis der Nutzwertanalyse wird dieses Konzept mithilfe von dem Tool „LanDesk ServiceDesk“ umgesetzt." Sprachlich korrekt wäre übrigens "... mithilfe des Tools...". Du solltest deinen Text dringend nochmal jemandem vorlegen, bevor du ihn wegschickst. Durch deinem Satz ahnt der Ausschuss doch schon, dass du im Produktvergleich bei der Nutzwertanalyse schummeln _könntest_, sodass am Ende die LanDesk-Software herauskommt. Diese Lösung sollst du erst bei der Doku/Durchführung richtig herausarbeiten, nachdem du das Problem geschildert hast. Produkte bzw. Lösungen nach Kosten/Nutzen vergleichen, dann zu implementieren, zu testen, und am Ende nochmal auf deine Problemstellung zurückzuführen, das ist deine Aufgabe in der Dokumentation.
  2. Könntest du aufhören diesen Thread mit deinen vollkommen sinnfreien, unnötigen, kindischen Kommentaren zuzumüllen und lieber dem Threadersteller helfen? @Thema: Das Wichtigste ist - wie bei jedem Projekt - ein vorhandenes Problem zu analysieren (in deinem Fall wohl veraltete Hardware und altes OS) und verschiedene Lösungsansätze (technisch und wirtschaftlich) zu betrachten/auszuarbeiten (z. B. Kosten; wie soll OS auf Hardware installiert werden? Automatisiert? etc.). Du solltest auf keinen Fall stur irgendwelche Hardware "ausrollen" und Windows 7 draufklatschen, sondern argumentieren weshalb du was wie gemacht, ausgewählt und konfiguriert hast, sodass deine Problemstellung gelöst wird. Ansonsten wären - wie einige hier bereits angesprochen haben - ein paar genauere Fragen und ggf. ein vollständiger Projektantrag sehr hilfreich.
  3. Buch war für diese Prüfung definitiv nicht nötig. Allerdings hat das letztliche Ergebnis nicht immer _nur_ mit Fleiß zu tun. Wenn einem das Gefragte nicht liegt/man es nicht versteht, man einen ganz schlechten Tag hat (Blackouts etc.) oder die Prüfung einfach verdammt bescheiden ist, kann es sein dass man mal ins Klo greift. Ich z. B. habe für die schriftliche Prüfung sehr viel gemacht, alle Prüfungen bis 2005 zurück, mir Dinge rausgeschrieben die ich nicht wusste/nie gehört habe, den Berufsschulstoff (speziel IT/Vernetzte Systeme) chronologisch durchgearbeitet/gelernt, etc.. Und ich hatte am Ende leider nur 79 %, weil ich GA1 - durch falsche Zeiteinteilung + zu viel überlegen - in den Sand gesetzt habe (65 % warns glaub ich... in GA2 hatte ich 95). WISO habe ich bis 2005 alle geübt und war im letzten Monat bei der Prüfung geschockt, ich persönlich finde dass WISO Sommer 2013 der schwerste ist, den ich je durchgearbeitet habe... 2009 war auch nicht ganz ohne, aber 2013 fand ich mächtig blöd. Soll heißen: Glück gehört eben auch dazu. ;-) Wenn zukünftig aber alle Prüfungen wie 2013 Sommer werden, fände ich das in Ordnung für die Azubis. In dieser Form brauchte man das Buch nicht, den Wirtschaftsteil in GA2 konnte man z. B. allein durch Überlegung/Verstand lösen.
  4. Ausbildung: FISI Ganzheitliche Aufgabe I: 65 Ganzheitliche Aufgabe II: 93 Wirtschafts- und Sozialkunde: 76 Ergebnis Teil B der Prüfung: 78 Gesamtnote Teil B: 2,7 Ich könnte ****en... :upps
  5. Hi Leute, wir setzen bei uns am Terminalserver Remoteapp ein, um Programme auf Clients bereitzustellen. Ich habe jetzt im RemoteApp Manager eine Software eingebunden, die sich auf eine Datenbank bezieht. Beim Erstaufruf am Terminalserver musste ich quasi sämtliche Pfadeinstellungen konfigurieren. Wenn ich jetzt eine RDP-Datei erstelle und diese auf meinen Rechner kopiere, verhält sich das Programm aber wie beim Erstaufruf und möchte wieder sämtliche Pfadeingaben haben. Gibt es da eine Möglichkeit diese Pfadeinstellungen auf die Clients, die zukünftig die RDP-Datei nutzen sollen, zu übertragen bzw. "durchzudrücken"? So dass sich die RDP Datei auf den Rechnern verhält als würde man sie direkt am Terminalserver aufrufen? Vllt. stell ich mich auch einfach dumm an. Noch nicht so oft gemacht. EDIT: Bemerke grad dass die Pfadeinstellungen unter HKEY_CURRENT_USER gespeichert sind. Also wohl eher keine Chance außer die Pfade wieder einzutragen bzw. Keys zu exportieren. Naja was solls.
  6. Nein, kommt auf die RFC an. Laut einem Prüfer, mit dem ich mich letztens unterhalten habe, macht es nix aus wenn man alle Netze nennt, sofernt nicht auf die RFC hingewiesen wird.
  7. Vorteil IPv6: - Mehr Adressen verfügbar (logisch ! ) - schnelleres Routing (einfacherer Header => Prüfsummenberechnung schneller) - integrierte Verschlüsselungsmethode - kein NAT mehr notwendig - etc. Nachteile müsst ich mal nachschauen, bisher wurden aber in den Prüfungen immer Vorteile gefragt, denke ich.
  8. IPv6, was soll man sich denn da merken? 128 Bit lang, Vor- und Nachteile, Global Unicast/Link Local/Site Local Adresse erklären (was das ist), Adressen verkürzen (Nullen streichen etc.).. dann haste noch nen vorgegebenen Hexcode + den IPv6-Header und musst nur einsetzen. Aber merken muss man sich da doch nicht viel?
  9. Alles klar. Aber wenn ich das so lese... glaube kaum dass da was drankommt. Die ganzen Frequenzen braucht kein Mensch auswendig zu wissen, vor allem nicht beim Wegfall des Handbuchs (in den aktuelleren steht meines Wissens was über LTE drin..).
  10. /15 => Subnetzmaske: 11111111.11111110.0000000.0000000 In diesem Falle: Nullen zu 1en auffüllen. Dann hättest du die Broadcast 10.1.255.255 Die Broadcast darfst du an kein Netzwerkgerät vergeben, ebenso wie die Netzadresse (deshalb ziehst du ja 2 ab, wenn du die Anzahl der verfügbaren Hosts errechnen willst). Ergo musst du von der Broadcastadresse eins abziehen, so kommst du dann auf 10.1.255.254, die letzte verfügbare Adresse im IP-Bereich. Da bringts dir nix, die Anzahl der Hosts auszurechnen. Es geht schließlich rein um die IP. Wenn ich die Aufgabe richtig verstehe. Welche Prüfung ist das?
  11. Hi, mal ne Frage. Was denkt ihr, könnte LTE ein Thema für die Prüfung am Dienstag werden (speziell bei FISIs)? Ist ja relativ aktuell und wurde auch von unserem Lehrer mal angesprochen. Falls ja, was soll man da bitte wissen? Ich les mir gerade den Wikipedia-Eintrag durch, und für meine Begriffe ist das alles ein bisschen zu tief, um es in der Prüfung zu fragen. Hat sich jemand von euch auf das Thema vorbereitet? Falls ja, wie? Bzw. gibts eine kurze, knackige Zusammenfassung (im Web oder sonstwo? Bin gerade eifrig am googlen...)?
  12. Denke Virtualisierung wird wieder ein Thema sein (Hypervisor und Gehostet, Vor- und Nachteile, Live Migration, etc.). Ebenso vermute ich dass etwas mit Cloud Computing kommen könnte, aber auch nur grundlegende Dinge. Viele von uns denken dass LTE ein kleines Thema sein könnte, aber was soll da bitte gefragt werden? Frequenzen? Keine Ahnung was ich mir da anschauen soll...
  13. So schwer ist der HTTPS-Handshake nun auch nicht zu verstehen. Ist auch für später im Betrieb evtl. ganz nützlich wenn man selbst Zertifikate benutzt und etwas nicht funktioniert. Klar schlägt man dann meist nach, aber ist doch gut wenn man vllt. noch was im Hinterkopf hat. Dass das Buch wegfällt ist für uns (zumindest in diesem Jahr) eine Erleichterung, bin mir 100%ig sicher dass die Prüfung am Dienstag sich auf grundlegende und triviale Themen beschränken wird, die völlig ohne Handbuch gelöst werden können.. RAID, Virtualisierung, SAN/NAS/DAS, VPN, Subnetting... im BP-Bereich dann eher Netzplan, Lastenheft/Pflichtenheft, Schlechtleistung, Leasing/Kreditrechnung, ... Standarddinger halt. Höchstens in aktuelle Themen wie Cloud Computing werde ich mich mal einlesen...
  14. Hast du die Firmen aufgefordert, ein Alternativangebot mit einzufügen? Wenn nicht, machs doch einfach so: Du hast ein bestimmtes Produkt angefordert. Dir wurde das Produkt von jeder Firma, die du angefragt hast, korrekt angeboten. Ein paar der Firmen haben scheinbar noch ein passendes Alternativprodukt mit rein (so wie ich das lese/interpretiere, hatte ich nämlich letztens mal als ich Hardware beschafft habe). Mein Vorschlag wäre: Alternative einfach ignorieren, da du dich nur für das interessierst was du angefordert hast. Das auch ähnlich in der Doku ergänzen und untermauern (im Falle du möchtest die Angebote in den Anhang stecken). In der Nutzwertanalyse dann einfach die Preise des Produkts bei den Firmen und deine restlichen Kritierien rein, fertig. Bitte korrigieren falls das völlig falsch und banal ist!
  15. Aus der Microsoft-Schiene beispielsweise noch Microsoft SCCM. Pros/Contras sind dabei eigentlich leicht herauszufinden, wenn du in diesem Fall z. B. Preis + Funktionsumfang + Verwaltungs/Installationsaufwand betrachtest... Wird man in Google schnell fündig.
  16. Hi, mal eine Frage. Kann es sein, dass unterschiedliche IHKs unterschiedliche Anforderungen stellen bzw. verschiedene Kriterien bei der Genehmigung von Anträgen beachten? Habe das Gefühl, dass die IHK bei uns etwas milde bei der Genehmigung ist. Da darf sogar komplett der kaufmännsiche Ansatz fehlen. Vielen Schülern aus meinem Lehrjahr wurden Projekte wie "Serverupgrade von SBS2008 auf 2012", Installation vorgegebener Software (OHNE Erwähnung eines Produktvergleichs/Abwägen von Alternativen!), sture Installationen/Hardwareaustausch, durch den Betrieb vorgegebene Projekte + Vorgehensweisen/vorgegebene Arbeitsabläufe/Software, etc. genehmigt, ohne Auflage o. ä.. Eben Anträge, wie sie teilweise hier vom Sinn her 1:1 schonmal ins Forum gestellt und stark kritisiert wurden. Habe hier viel im Forum gelesen und mir ist völlig klar dass ein kaufmännischer/wirtschaftlicher Aspekt reinspielen muss (z. B. Nutzwertanalyse über Produkte, etc.). Nachdem ich - bevor ich meinen Antrag schrieb - hier viel gelesen habe, u. a. von der kaufmännischen Seite im Antrag, sprach ich meinen Lehrer drauf an, da ich und einige andere Schüler nicht wussten, ob solch ein wirtschaftlicher Aspekt dringend erforderlich ist. Er verneinte das, sein Wortlaut: Es geht rein um die Realisierung eines technischen Prozesses, auch vom Betrieb vorgegebene Software/Arbeitsabläufe/Projekte sind erlaubt, wirtschaftliche Aspekte/Produktvergleiche sind dabei nicht von Nöten. Danach scheint auch unsere IHK vorzugehen. Habe natürlich in meinem Projekt Kosten/Nutzen usw. drin, weil ich persönlich das einfach für wichtig/sinnvoll halte. Verstehe nur nicht wieso unsere IHK so "locker" bei den Genehmigungen vorgeht (nicht dass es mich stören würde). Wenn einige aus meiner Klasse ihre genehmigten (!) Anträge hier mal posten würden, sie würden von den hier angemeldeten Prüfern in der Luft zerrissen werden. Wollte nur mal wissen ob es so üblich ist, dass der Hartegräd/das Anforderungsprofil für Anträge von IHK zu IHK unterschiedlich ist? Wäre ja eigentlich unfair, oder? Nicht falsch verstehen, will hier nicht die Aussagen im Forum in Frage stellen oder so, mir ist klar dass eigentlich ein wirtschaftlicher Aspekt bzw. Projektmanagement mit rein MUSS, aber scheinbar nur bei uns nicht.
  17. Dankeschön, hilft schonmal. Ich kann beispielsweise MSI-Verteilung per GPO als Alternative aufweisen und diese verneinen, da eine Software mehr Möglichkeiten aufbietet. Aus dem Stegreif kann ich noch Matrix42 nennen, aufgrund der Kosten steht dieses wegen unseres Microsoft-Vertrages dem SCCM bei weitem nach. Der SCCM rechnet sich durch unser Agreement und besteht auch noch bereits in der Domäne. Von daher würde sich ein anderes kostenpflichtiges Produkt nicht rentieren, von OPSI hab ich noch gehört, dafür braucht man aber meines Wissens eine ebenfalls bei uns nicht gegebene Linux-Umgebung. Ohje, sehe schon da grüble ich noch lange drüber.. Hab ziemlich Schiss vor der Prüfung.
  18. Danke schonmal für Deine Antwort. Mein Problem ist es eben, jene komplexen Denkvorgänge in soetwas zu integrieren. Mir fällt da einfach nix ein. Deshalb bitte ich um Tipps, wie ich meinen Denkansatz erweitern kann. Es gibt ein Problem, das ist das ständige, zeitfressende Von-Hand-Installieren von Software bzw. OS, IST-Zustand. Soll-Zustand: Silent-Installation von Programmen, Erstellung von Tasksequenzen, Aufsetzen vorgefertigter Images via PXE-Boot, um den Zeitaufwand zu minimieren. Es gibt einen bereits vorhandenen Server, der noch nicht so wirklich effektiv eingesetzt wird und damit soll das Problem angegangen werden, um Zeitkosten erheblich zu sparen. Alternativen zu Softwareverteilung kommen eben durch den bereits vorhandenen Server eher nicht in Frage, da nicht zusätzlich "sinnlos" Geld verbraten werden soll und mit dem SCCM eben alles nötige möglich ist. Mein Problem ist es, hier die komplexen Abfolgen/Vergleiche/Vorgänge etc. einzubringen. Es fehlt hierbei wohl das Kaufmännische, aber wie soll man das bei einem bestehenden Server einbringen? Bzw. wo soll man bei soetwas "eigene Entscheidungen/Wege/..." treffen? Fühle mich wegen der Projektarbeit seit dieser Woche irgendwie extrem unter Zeitdruck.
  19. Hallo liebe Community. Meine Prüfung findet Mai 2013 statt und ich bin zur Zeit am Grübeln, was ich als Projektthema verwende. Mich würde das (wohl leider auch ziemlich ausgelutschte) Thema Softwareverteilung interessieren. Wir haben bereits einen bestehenden SCCM-Server. Da wir demnächst in unserer Firma Win7 auf den Clients ausrollen möchten, wäre meine Idee, ein neues Basisimage (Snapshot aus einer VM) einzubinden bzw. auch Pakete über Fachanwendungen zu erstellen (vorher Konvertieren in MSI), und im AD Gruppenrichtlinien zur Rechnerrestriktion erstellen. Ich würde auch einen zeitlichen Vergleich zum Ist-Zustand (Installation eines veralteten Images per Hand) ziehen. Ich weiß dass man bei einem Projekt sich auch Gedanken machen muss, weshalb mit welcher Software gearbeitet wurde, diese mit Alternativen vergleich muss, .... Aber wenn es bereits einen Server gibt? Ein Klassenkamerad ist Verkürzer und macht fast das Gleiche, allerdings setzt er obendrein den nötigen Server noch auf. Bei uns besteht allerdings bereits ein SCCM-Server und es würde aus meiner Sicht keinen Sinn machen, Geld in eine neue Sache zu stecken, obwohl mit SCCM eigentlich alles abgedeckt werden kann. In diese Richtung zumindest fallen meine Gedankengänge, weiß nicht ob obengenanntes zu dünn ist, kann mir jemand weiterhelfen bzw. Tipps geben? Viele Grüße!

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