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  1. Kann ich so im Allgemeinen nicht bestätigen. Kommt ggf. auf den Zweig und auf das Bundesland an, bei mir wars der technische Zweig in Bayern, aber Mathematik und Physik waren da bedeutend anspruchsvoller und umfangreicher, was auch BOS-Lehrer bestätigten, die vorher an Gymnasien tätig waren (Mathe deckte in der 13. Klasse Themen wie "Gewöhnliche Differentialgleichungen" ab, die im Gym z. B. nicht vorkommen, zumindest damals nicht, als ich das Abi nachgeholt habe).
  2. Habe auch eine Rot-Grün-Schwäche - das habe ich erst bei der gesundheitlichen Prüfung vor Ausbildungsbeginn erfahren, vorher nie davon gewusst. Ist absolut kein Problem.
  3. Ich würde dir definitiv zum Studium raten. Ich habe nach meinem FISI-Abschluss zwei Jahre gearbeitet, und hatte dann den Drang dazu, weiterzumachen. Gekündigt, fachgebundenes Abi gemacht, an der Uni studiert (nicht Informatik, aber was Naturwissenschaftliches). Stehe jetzt kurz davor, den Master abzuschließen, und ich würde das jederzeit wieder machen. Wenn du schon so intensiv darüber nachdenkst - tu es, oder versuch es zumindest! Wie du schon sagst, du stellst dir sonst später immer wieder die "Was wäre, wenn?"-Frage. Aber sei dir dessen bewusst, dass ein Informatik-Studium kein Zuckerschlecken ist, sofern du dich für diesen Studiengang entscheidest. Du musst sehr viel Fleiß und Disziplin mitbringen.
  4. Dein Projekt ist einfach nur eine Installation eines virtuellen Windows Servers? Sorry, aber dann darfst du dich nicht wundern wenn das Projekt abgelehnt wird. Du installierst 'nen virtuellen Server, bindest ihn in die Domäne + Datensicherung + Monitoring + Virenscanner ein, fertig. Sowas kann auch ein ungelernter Hobby-ITler in ein paar Atemzügen. Wie wird eigentlich ein virtueller Server in ein USV-System eingebunden? Außerdem: 7 h (!) um einen virtuellen Windows Server aufzusetzen? Wenn du Server 2012 verwendest geht das im Handumdrehen, Rest sind Windows-Updates/Patches. Sorry, so wird das nichts. Bei einem Projekt geht es darum, Probleme anzugehen, einen Plan zu entwickeln und diesen unter Betrachtung der entsprechenden Kosten zu realisieren. Eine Installation eines blanken Windows (2012) Servers inkl. ein paar Konfigurationen ist definitiv kein Projekt, sondern reine Routinearbeit für einen FISI.
  5. Ich habe auch gerade deinen Thread rausgesucht, in dem über deine Doku gesprochen wurde, und selbige durchgelesen. Sorry, aber du solltest dir dringend die Tipps, die man dir gegeben hat, beherzigen. Wenn du wieder so anfängst, ist das Ganze von vornherein zum Scheitern verurteilt. Lade doch mal deinen Antrag anonymisiert hoch.
  6. Sorry, aber so groß geändert hat sich an deinem Projekt nichts. Hast du meinen Post gelesen? Es geht darum, einem Problem zu begegnen und es wirtschaftlich und technisch rentabel aufzuarbeiten. Ein Upgrade/Austausch von 5 Rechnern auf Windows 7 ist definitiv kein Projekt. Nochmal: Ein simples Beispiel bei einem anstehenden OS-Upgrade wäre, dass die Problematik darin besteht, dass eure Rechner komplett per Hand installiert werden müssen (nur als Beispiel, ihr habt ja schon ne Deployment-SW im Einsatz). Lösung wäre: Einrichtung einer Deployment-Software in der Firmen-Umgebung, um dem Problem zu begegnen sowie zukünftige Installationen zu vereinfachen. Du entscheidest, was die Software warum in welchem Umfang können soll, wählst Produkte aus, vergleichst sie, triffst die technisch und wirtschaftlich beste Lösung, besprichst es mit deinem Projektleiter, installierst die Software in deiner Firmenumgebung, testest sie und führst letztlich mit der Deployment-Software das entsprechende Win7-Upgrade durch, danach noch ein Fazit inkl. Zukunftsausblick. Sowas ist ein Projekt. Was du machst: 5 neue Rechner kaufen, OS über eine bestehende Deployment-Software installieren (du wirst die garantiert nicht händisch einrichten ), besprochene Software auf die Rechner, User im AD ändern, fertig. Das ist kein Projekt! Gibt es in deiner Firma keine Prozesse, die optimiert werden können? Gibt es keine Probleme, die oft auftreten bzw. den Betrieb stören und durch eine bestimmte Software/Lösung beseitigt/kontrolliert werden können? Du sprichst beispielsweise von Virtualisierungsmethoden für die zu installierenden Programme. Allein aus Anwendungsvirtualisierung könntest du ein gutes Projekt aufziehen. Einführung einer zentralen Virtualisierungssoftware, etc.
  7. Sorry, aber das wird definitiv nicht ausreichend sein. Windows 7 inkl. Software auf ein paar Clients zu installieren und AD-Anpassungen vornehmen kann ein Azubi normalerweise nach nicht allzu langer Zeit im Schlaf. Es geht darum, ein vorhandenes Problem in deiner Firma sinnvoll und unter Betrachtung wirtschaftlicher Aspekte zu lösen. In deinem Fall hätte sich eher eine Einführung einer Software zur automatisierten Image-Verteilung angeboten, allerdings ist eine solche ja schon im Einsatz. Beispiel Einführung einer Image-Software: Problem in der Firma (z. B. PCs müssen händisch installiert werden, was bei dir ja nicht der Fall ist) => Evaluierung der möglichen Problemlösungen (Software zur Image-Verteilung) => Kostenbetrachtung (welche Software, was muss sie können, was kostets?) => Installation (Planung und Durchführung der Installation, evtl. Win7 ausrollen) => Übergabe => Rückführung und Fazit. Gibt es keine Prozesse bei euch im Betrieb, die optimiert/hinzugefügt werden können?
  8. Hatte auch SCCM2012 als Thema. - Erstmal ein paar Overall-Fragen: Was kann der SCCM, wie soll er noch genutzt werden? - Unterschied eines .WIM-Files (SCCM) zu einem normalen Image - Definitiv Fragen zu DNS und DHCP, das kann ich dir garantieren - Wie sieht der Handshake zwischen Client und SCCM aus? Genauer Ablauf? Protokolle? - Eventuell Fragen über HTTPS, Zertifikate - Bestandteile des Active Directory - Wie siehts mit der Auslastung des Netzwerks aus, wenn du 10 - 20 Clients gleichzeitig installieren lässt? - Unterschiede zwischen TCP und UDP - Sicherheit (Viren, Trojaner, Firewall) - im Falle du erwähnst Patchverteilung über SCCM - Wie funktionieren die SCCM-Collections (WMI)? - Hast du sicher in der Doku erwähnt: Automatische Agentinstallation (Client-Push-Installation) - Risiken? Vorher getestet? Wie siehts mit den Servern aus, wird dort auch ein Config-Mgr-Agent installiert? Ist das was mir so im FF sofort in den Kopf geschossen ist, ein paar Sachen davon haben die mich im Fachgespräch gefragt, ein paar Sachen habe ich bereits in meiner Doku beantwortet. Gibt noch sehr viel mehr! Wennst noch weiter Fragen o. ä. hast kannst gerne ne PN schreiben, hab mit der Doku und dem anschließendem Gespräch sehr gut abgeschnitten, da ich einige Sachen vorausahnen konnte. Ein paar Freunde aus der Klasse hatten auch OS-Verteilung, die Fragen ähnelten sich immer etwas.
  9. Nein, du hast nicht automatisch bestanden. Du musst du mündl. Prüfung IMMER absolvieren, auch wenn du schriftlich vorher durchgefallen bist. Dann musst du - solltest du die mündliche Prüfung bestehen - den entsprechenden Teil der schriftlichen Prüfung ein halbes Jahr später wiederholen.
  10. Nein. Siehe hier: Notenrechner für die IT-Abschlußprüfung Wenn du in der schriftlichen Prüfung 75 Gesamtpunkte hast, kannst du das mit der mündlichen Prüfung locker auf ne gute 2 anheben. Teste doch mal ein für dich realistisches Punkteszenario mit diesem IT-Prüfungsrechner.
  11. Blöde Frage. Bin aus Bayern, mich würde allerdings mal interessieren warum die IT-Prüfungen in Baden-Württemberg so komplett anders sind? Habe schon versucht im Web eine Begründung zu finden, bin allerdings nicht fündig geworden.
  12. Du machst dich nur verrückt. Die Prüfer werden bei der Korrektur sicherlich das ein- oder andere Auge zudrücken. Du hast alles ausgefüllt und allein das wird dir - auch bei Aufgaben, die du als von dir falsch beantwortet einschätzt - sicherlich den ein- oder anderen zusätzlichen Punkt bescheren. Calm down! Ich habe schriftlich letztes Jahr auch bei weitem besser abgeschnitten als ich dachte, obwohl ich wusste, dass ich die damalige GH1 etwas versaut habe. Es macht schon was aus, ob man alles ausfüllt und ausführlicher ausschmückt oder nicht. Selbst wenn du schriftlich etwas mäßig abschneidest, so kannst du das mit der mündlichen Prüfung - die im Übrigen zum Großteil in DEINER Hand liegt - um einiges aufwerten. Ich hatte schriftlich... 78% oder 79%, glaube ich. Durch 98% in der mündlichen Prüfung bin ich dann auf ne 2,0 als Gesamtnote gekommen, was für diesen anspruchsvollen Beruf mehr als ordentlich ist. Du kannst sehr viel mit der mündlichen Prüfung herausholen, sei erstmal froh dass du den schriftlichen Teil rum hast. Bitteschön, vielleicht hilft dir das: Notenrechner für die IT-Abschlußprüfung Teste doch mal ein von dir vorstellbares Punkteszenario für die schriftliche Prüfung und deine erhoffte Punktzahl für die Mündliche. Du wirst sehen, dass du dich punktetechnisch um einiges bessern kannst.
  13. Notenrechner für die IT-Abschlußprüfung Bittesehr. Da kannst du sämtliche (Horror-)Szenarios durchgehen. Hier liest man übrigens jedes mal das selbe bei Prüfungen. "Reicht diese Punktzahl?" - "Bestehe ich mit dieser Punktekonstellation?" Nix für ungut, aber mit ein bisschen Eigenrecherche kriegt man das in maximal 5 Minuten raus.
  14. Falls sie wirklich so schwer war dann wird es höchstens so sein, dass die Prüfer ein paar Augen mehr zudrücken bei der Korrektur. So ist auch der Wortlaut einer meiner Prüfer, der meine Prüfung letztes Jahr korrigiert hat. Es wird immer versucht, die maximal mögliche Punktzahl rauszuholen, die für die vom Prüfling niedergeschriebene Antwort gegeben werden kann, und hier und da wird mal ein Auge zugedrückt. Wenn natürlich inhaltsloser Schrott/Larifari-Antworten/Falschaussagen dastehen, gibt's natürlich keine Punkte. So ist es zumindest bei meiner IHK, die sind relativ locker und kulant. Unsere Prüfung letztes Jahr (in Bayern, FISI) wurde relativ fair und großzügig bewertet.
  15. Also wenn deine IHK die Anträge halbwegs nach Maß kontrolliert, wird dein bisheriger Antrag abgelehnt. Meiner Meinung nach. Wie willst du in der Doku die Software "evaluieren", wenn du bereits im Voraus einfach etwas gewählt hast (vermutlich weils einfach und kostenfrei ist..)? Das ist doch Schwachsinn. Von Anfang an stur auf eine Software einzuschießen ist nicht Sinn eines Projekts, das wird dir sicher auch dein Lehrer bestätigen können. Das ist sonst kein Projekt, sondern du arbeitest Installationsanleitungen ab. Und sowas kann eigentlich jeder. Formuliere es im Antrag allgemein. Du willst eine technisch und wirtschaftlich geeignete Lösung finden. Das ist dein Ansatz und den schreibst du auch so oder so ähnlich in den Antrag. Erwähne mit keinem Wort WDS o. ä.., auch nicht die Produkte die du vergleichen willst. Du willst eine preislich angemessene und gute Lösung ausarbeiten, Schluss aus. In der Doku bzw. bei Projektdurchführung solltest du dann erstmal Lösungen/Produkte unter technischen + _wirtschaftlichen_ Kriterien vergleichen, dich informieren, evlt. Pro/Contras aufführen und dann z. B. mittels Nutzwertanalyse das Geeignetste auswählen. Das ist Evaluieren. Nicht: "Ich installiere jetzt einfach WDS, weils nix kostet." Gibt etliche Alternativen (kostenlose und kostenpflichtige), und als FISI muss man die IMMER in Betracht ziehen. Auch im Hinblick auf die Zukunft, schließlich soll die Software ja auch für spätere Projekte was taugen oder? Falls dein Antrag so wie er jetzt ist genehmigt wird und du das Projekt auch so in deiner Doku beschreibst, kannst du dich definitiv auf Punktabzug einstellen. Bin ich sicher. Ich würde vorschlagen du überarbeitest ihn nochmal und dann sehen wir weiter. Ich will dir damit ja nicht WDS ausreden (können die Prüfer allerdings sicher schon auswendig), sondern dir nur sagen was an deinem Antrag nicht passt.

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