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pr0gg3r

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  1. Ich persönlich bin der Meinung, dass Überstunden die Ausnahme - statt die Regel - sein sollten. Bei ein paar Überstunden pro Woche, die man aber zeitnah(!) kompensieren kann, finde ich das auch nicht schlimm. Schlimm finde ich es dann, wenn Überstunden als Selbstverständlichkeit gesehen werden, da rutscht man leider auch sehr schnell rein. Und bei dir ist es dann die Frage, ob du für ein paar hundert Euro mehr im Monat (was netto ja weniger ist) deine private Zeit opfern möchtest. Wenn du langfristig 500€ mehr bekommst und nur noch projektbedingt ein zwei Monate mehr Stress hast, lohnt sich das. Aber wenn dann immer die Überstunden geleistet werden (sollen), weiß ich nicht, ob du die private Zeit für ein paar Euro mehr opfern möchtest. Vor allem wenn es hart auf hart kommt, weiß das dann sowieso niemand zu schätzen oder zu danken. Letztendlich ist es auch immer eine Frage der inneren Einstellung, also ob man der Typ ist, der sich damit identifiziert, viel Geld zu verdienen und dafür auch zig Überstunden in Kauf nimmt oder ob man seine Lebensqualität nicht im Geld bzw. Konsum sucht, sondern in anderen Dingen wie zB Freizeit (das jetzt ganz ohne Wertung, natürlich ist beides vollkommen in Ordnung).
  2. So ein Quatsch. Vergiss deine Mathenote und konzentriere dich darauf, worauf es wirklich ankommt: eine Ausbildung! Wir wissen ja nicht, was nach der Umschulung kommen wird, solltest du die Umschulung anfangen. Wenn danach X Jahre Arbeitslosigkeit folgen, hast du damit nichts gewonnen. Dann würde es sich eher lohnen, das eine Jahr zu warten. Aber niemand kann die Zukunft vorhersehen, letztendlich musst du deine Entscheidung selber treffen. Was ich aber machen kann, ist dir anderen Input zu geben: Wie wäre es, wenn du deine Bewerbungen nicht nur auf eine Ausbildung beschränkst? Es gibt noch den IT-Systemelektroniker, den IT-Systemkaufmann, Informatikkaufmann, ... Durch das angefangene Studium hast du im kaufmännischen Bereich doch bereits Vorwissen... Oder, du probierst noch einmal ein Studium? Evtl. kannst du das bereits angefangene fortsetzen?
  3. Dann ist er doch selber schuld. Und solange er an seiner Einstellung nichts ändert, ist es wurst, was er macht. Denn: er wird so eh nichts bestehen, egal ob noch einmal die Umschulung oder eine Schule oder die Probezeit bei einem Job. Ansonsten: Wenn er sich angestrengt hätte, wirklich will und dann trotzdem einiges Schief lief (kann ja auch mal passieren), würde ich den Rat geben: Wenn er die Ausbildung und in diesem Bereich arbeiten möchte, die Umschulung wiederholen. Oder einen dualen Ausbildungsplatz suchen. Oder einen anderen Ausbildungsplatz suchen. Oder eben die Schule machen und die Noten verbessern und anschließend einen Ausbildungsplatz suchen. Aber er muss schon wollen und seine Leistungen dazu realistisch betrachten, statt die Schuld auf andere zu schieben. Manchen tut ein Schubs vom hohen Ross ganz gut, aber wenn er seine Fehler auf Teufel komm raus nicht einsehen will, kannst du ihm auch nicht helfen... Aber musst du auch nicht - du bist nur für dich verantwortlich und nicht für andere.
  4. Wenn wir einmal die Tatsachen betrachten: * Wird sie es schwer haben? Ja: -- nicht abgeschlossene Ausbildung -- Lücken im Lebenslauf -- Umschulung (Umschüler haben es schwerer, da die Praxis in der Umschulung nicht mit der regulären dualen Ausbildung mithalten kann) -- Konkurrenz (Bewerber, die einen einwandfreien Lebenslauf haben, eine duale Ausbildung haben und ggf. bereits Berufserfahrung gesammelt haben) Das ist das, was der Arbeitgeber bei einer Bewerbung sieht. Warum und weshalb Lücken vorhanden sind, interessiert dann niemanden, da andere Bewerber geeigneter sind bzw. der Arbeitgeber bei anderen Bewerbern auf der sicheren Seite sind). * Ist es unmöglich? Nein! Wenn IT wirklich das Ziel und der Herzenswunsch ist, kann man sicherlich etwas finden. Dazu muss sie aber Gas geben, sich sehr anstrengen und in Praktikas usw. beweisen, was sie drauf hat. * Macht es Sinn? Wer weiß... Für die Arbeitsagentur sicherlich. Ob für sie, wird sich wohl erst hinterher herausstellen, wenn sie dann einen Job findet oder eben nicht. Aber besser als gar nichts zu machen ist es allemal.
  5. Leider kommt das auf die IHK an. Ich habe mich nach der Ausbildung auf kaufm. Berufskollegs beworben, wurde aber mit der Begründung abgelehnt, dass die Ausbildung technisch und nicht kaufmännisch sei. Habe mich dann mit der IHK (Stuttgart) rückgeschlossen und diese haben mir bestätigt, dass sie den Fachinformatiker als "technisch gewerblich" einordnen und nicht als kaufmännisch (schreibt auch jemand bei stefan.macke´s Link). Leider.
  6. Jein. Es kommt natürlich auf die Komplexität der Webseite an. Wenn es sich zB um eine Vereinswebseite mit ein paar Unterseiten handelt, könntest du recht haben, wobei da auch bei einem Prototyp meistens bereits einiges an Design (Platzierung des Logos, Sidebar, Contentbereich, Loginformular, ...) steht. Alles noch nicht endgültig, aber wie in etwa das aussehen könnte. Manchmal sind es auch einfach aus Photoshop oder Illustrator exportierte HTMl-Seiten, die man dann natürlich für das Endprodukt neu in validem Code schreiben muss. Aber es gibt dann noch kein CMS dahinter, Formulare funktionieren noch nicht bzw. man bekommt halt immer die gleichen Dummy-Ergebnisse bei der Suche wieder. Im Grunde kannst du dir vorstellen, dass ein Dummy bzw. Prototyp das "Look and Feel" verdeutlichen soll.
  7. Prototyping wird meistens verwendet, um die Kommunikation von Hersteller und Kunden zu vereinfachen, um möglichst die selbe Vorstellung des Projektes zu erhalten. So können "Klickdummies" auch einen "Prototyp" darstellen. Zum Beispiel bei Webseiten oder Apps, bei denen man von einer Seite/Ansicht zur anderen Wechseln kann, aber Formulare (anmelden, Daten verarbeiten usw). Oder bei Programmen die verschiedenen Formulare (im Sinne von Fenstern) und Dialogen. Natürlich ist da viel Design. Die Menüleiste, Kontextmenüs, die ganzen Dialoge usw. Sehr sehr viel Design sogar. Unterschätze nicht Programme wie Word, da entwickeln seit jahrzehnten hunderte Entwickler dran. An manch einem Autoteil entwickeln weniger Menschen.
  8. Na dann mal gucken, ob ich ein wenig Senf dazu geben kann, mit dem du etwas anfangen kannst. Vielleicht kannst du es, vielleicht nicht. Jedenfalls muss ich vlt. an der einen oder anderen Stelle etwas hart werden. Aber das wird dann immerhin ehrlich sein. Du verstehst schon. Und schließlich kann ich auch locker schreiben Ich habe auch nicht meinen absoluten Traumberuf und werde diesen auch nie ausüben können. Aber was man machen kann: man kann ergründen, warum man gerne einen anderen Beruf machen möchte. Und ob man das nicht auch in der IT oder in einem anderem Beruf finden kann. Das finde ich etwas respektlos. Du hast dich für die IT entschieden und manchmal haben Entscheidungen ihren Preis. Und so schlecht gefällts dir nicht in der IT. Du hattest vielleicht nicht unbedingt Glück mit deinen bisherige Arbeitgebern, aber da ist nicht die IT sondern diese dran schuld! Du kannst dir überlegen, ob du deine Einstellung dazu etwas änderst. Das kommt sehr negativ rüber. Und wenn ich mich zwischen jemandem hochmotivierten mit sehr viel Bock auf die IT und dir entscheiden müsste, würde ich mich gegen dich entscheiden. Wer positiv eingestellt ist, macht gleich einen viel besseren Eindruck. Du magst vielleicht recht haben (jeder Job hat einen bestimmten Anteil "Dreck"), aber das darf der Arbeitgeber nicht merken. Also solche Äußerungen möglichst unterlassen - selbst hier im Forum. Dann wird sich auch deine innere Einstellung und dein Umgang damit positiv ändern. Na dann ist es ja nicht allzu verkehrt ALLES ist zu ändern. Ehen kann man Scheiden, verträge kann man kündigen, warum soll es dann für dich mit 23 Jahren zu spät sein, deine berufliche Laufbahn - ob in der IT oder nicht - zu beinflussen? Seine "Schwächen" zu erkennen ist eine unglaubliche Stärke! Denn erst dann, kann man an diesen arbeiten. Aber rede dir nicht so nen Quatsch wie "ich bin sowieso zu faul" ein, denn dann glaubst du das selbst noch (was ja leider der Fall ist) und stehst dir selbst im Weg. Ich glaube, du bist gerade etwas unhappy, Ausbildung war nicht so super, seitdem kein Job... Ich verstehe absolut, dass du dadurch einen Hänger hast und an dir selber zaderst. Ich hatte auch mal ein absolutes Tief (Job + Privatleben auf einmal, hat auch sehr an meinem Selbstbewusstsein genagt). Aber das Gute ist, dass man daraus gestärkt hervorgeht, wenn man das Tief erst einmal überwunden hat. Naja wer bin ich um dir vom Leben zu erzählen... Bemitleide dich selbst nicht, nehm eine gute Haltung ein, zeig dass du Bock hast und dann wird das schon klappen mit den Bewerbungen! Und lass uns hier über deine Bewerbungen gucken! Dann wird das schon alles klappen! Jo hau rein!
  9. "wie mit Herrn Soundso besprochen, bewerbe ich mich hiermit auf die von Ihnen ausgeschriebene Festanstellung... Durch meine bisherige 1,5-jährige Tätigkeit über den Personaldienstleister Soundso habe ich bereits einen umfassenden Einblick in Ihr Unternehmen bekommen..." Irgendwie so halt...
  10. Es gibt auch genügend, die die Ausbildung regulär dual gemacht haben und Probleme bei der Jobsuche haben... Grob kann man das auf verschiedene Dinge zurückführen: - den bisherigen Lebenslauf - die Bewerbung an sich - das Bewerbungsgespräch - zu wenig Berufserfahrung - zu geringerer Radius - ... Am besten einmal die Bewerbung von mehreren Personen checken lassen. Vielleicht hast du dort einen blöden fehler. Wenn du zu vielen Bewerbungsgesprächen eingeladen wurdest, aber dann Absagen bekommen hast, evtl. an deinem Auftreten arbeiten. Hilft das alles nichts, vergrößere deinen Suchradius. Und: versuche, dich weiter zu qulifizieren.
  11. Eine duale Ausbildung ist immer eine solide Grundlage für den Arbeitsmarkt. Eine Ausbildung und Zertifikate sind natürlich noch besser. Gar keine Ausbildung ist schlecht. Gar keine Ausbildung und ein paar Zertifikate ist ein bisschen besser. Natürlich kann man auch ohne Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen (ich habe vor der Ausbildung auch erst ein paar Jahre ohne gearbeitet). Aber dadurch ist man immer sehr arbeitgeberabhängig, da man es schwerer hat, neue Jobs zu finden. Man weiß ja auch nie was passiert, ob man mal betriebsbedingt gekündigt wird oder umziehen möchte und deswegen woanders einen Job braucht etc...
  12. Nach dem Mittag ist immer der beste Zeitpunkt, um zu verhandeln, da sind die Verhandlungspartner satt und das stimmt den Menschen positiv (aufgrund der Erfüllung eines Primärbedürfnisses). Bei mir war es seltsam, ich war der erste Prüfling und hatte die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzt. Die Prüfer waren erst ein mal 20 Minuten zu spät, ich habe vor dem Raum gewartet. Irgendwann trudelten sie ein und einer fragte mich: "Was machst du denn hier?". Dann habe ich geantwortet: "Ich bin der Prüfling". Dann wurde ich erst einmal 10 Minuten zusammengeschissen, dass man die Verkürzung der Ausbildung abschaffen sollte, das macht eh kein Sinn und bedeute nur mehr Arbeit für die Prüfer. Naja, habe dann versucht trotzdem cool zu bleiben und meine Präsi gut zu machen, wurde dann aber ziemlich schlecht bewertet. Nicht nur ich, sondern alle aus meiner Klasse, die auch verkürzt haben. Sieht halt bescheuert aus, Berufsschulzeugnis ner 1,6 im Schnitt, die schriftliche mit 1 und 2 und dann die mündl. mit 4... DAS ist bescheuert, der Willkür der Prüfer ausgesetzt zu sein und nicht, die Prüfung mittags zu haben... /Edit: ich möchte jetzt keinem Angst machen, bei den regulären mündl. waren alle recht gut.
  13. Erst einmal Glückwunsch zum Ausbildungsplatz! Das ist meiner Meinung nach das Beste, was dir passieren konnte, ohne eine Ausbildung kann man zwar auch Jobs bekommen, aber eine Ausbildung ist eine solide Grundlage für ein geregeltes Arbeitsleben. Mit dem Alter würde ich mir gar keine Sorgen machen, ich war auch nicht mehr der Jüngste und es waren auch deutlich Ältere in meiner Berufsschulklasse. Fachlich brauchst du dir auch keine Sorgen machen, das bringt der Betrieb und die Schule bei, alles andere wie die Softskills (Pünktlichkeit, Interesse zeigen, nachfragen, sauberes Arbeiten, ...) sollten ja selbstverständlich sein und solange das passt, sind alle Sorgen unbegründet. Viel Erfolg bei der Ausbildung!
  14. Ob man den Mediengestaltert oder den FIAE lernt, macht in meinen Augen nicht den großen Unterschied, wenn man reine Frontends entwickelt (HTML, CSS, JavaScript). Jedoch müssen auch Backends entwickelt werden (PHP, ASP.NET, JSP, Ruby (on Rails), ...), man erhöht natürlich die Chance erheblich, wenn man sich auf solche Stellen als Anwendungsentwickler statt als Mediengestalter bewirbt. Zu was ich raten kann: 1.) Auf Ausbildungsplätze regulär bewerben. Für dieses Jahr wird es sowieso zu knapp, am besten auch nach Praktikas fragen bzw. bei Ablehnung 2.) Bei Firmen, die keinen Ausbilungsplatz anbieten, nach Praktikas fragen. Wenn man sich gut anstellt, hat man schon einen Fuß im Unternehmen. 3.) Noten aufpolieren: mittlere Reife nachholen, bissle Gas geben
  15. Value statt label als Attribut im Option-Tag verwenden. Wenn kein Value-Attribut gesetzt wurde, wird der Anzeigetext verwenden (in dem Fall Administrator).
  16. Das Gesamtkonzept MUSS stimmen und schlüssig sein. Stell dir das wie ein Spiel vor: das muss(!) von der Grafik gut aussehen und muss(!) von der Story her fesselnd sein. Das ist dann = Erfolg. Wenn eines davon nicht stimmt, wird es zwar hier und dort seine Fans finden, aber wird niemals ein Bestseller. Und: das Drumherum muss auch stimmen und dazu gehören richtige Texte. Es ist nicht so (ich wiederhole mich!), dass ihr einen oder zwei Fehler habt. Nein, ihr habt in jedem Satz 3-5 Fehler! Das darf bei einem Produkt nicht sein. Wirklich nicht! Du bekommst hier haufenweise Tips und Ratschläge. Ich habe bestimmt schon 3-4 Stunden in diesem Thread verbracht. Normalerweise berechne ich meine Zeit meinen Kunden! Aber du musst die Kritik auch annehmen. Wenn wir sagen: "Du hast Rechtschreibfehler", dann solltest du die beseitigen. Punkt, aus, basta. Du verharrst aber auf deinem Standpunkt: "der eine Fehler". Und selbst ein Fehler ist ein No-go! Ich habe dir sogar in rot markiert, wie viele Fehler in einem Absatz stecken. Und selbst wenn diese behoben sind, sind das normale Sätze aber keine Sätze mit denen man ein Produkt vertreiben kann. Aber ich werde hier sicherlich nicht meine Marketing-Text-Skills für jemanden auspacken, der meine Hilfe nicht zu schätzen weiß. Sorry, ich wollte echt helfen, aber so sehe ich darin keinen Sinn. Warum wir hier eher weniger Interessa an einem solchen Programm ("IDE") haben, liegt daran, dass wir eher Profis als Amateure sind. Das heißt (ich wiederhole mich... und bin es langsam leid), diejenigen die täglich Batch benötigen können das im Schlaf, die anderen wissen, wie man "befehl ?" eintippt. Du verkaufst doch nem Rennfahrer auch kein Trabant oder nem Schreiner keine Supermarktbohrmaschine. Solange ich hier kein "Danke für deine Hilfe" höre oder "magst du uns helfen?" (wie normalerweise bei solchen Projekten auf mich zugegangen wird, weil man dankbar für die Hilfe ist) bin ich raus. Ciao.
  17. Muss man von der Webseite leider auch sagen. HTML4 und Tabellenlayout im Jahre 2015?! Und dann auch noch die Links (unter "how i can get in contact with you") in Standard-Farben. Ist halt auch die Frage, wen man anspricht: IT-Profis oder Hobby-IT-Bastler. Im Slogan müsste heißen "more than a simple BATCH-IDE". (than = als, then = dann). Ich finde es ehrlich gesagt ein bisschen schade und mir tut die harsche Kritik auch etwas leid. Der Wille scheint vorhanden zu sein, an der Umsetzung hapert es jedoch noch an viele Stellen.
  18. Man braucht natürlich eine Server-Software, auf dem die Webapplikation läuft. Beim Entwickeln der App wurde ja bestimmt schon einer ausgewählt, meistens Glasfish oder Apache Tomcat. Eines davon (am besten das, unter der du auch entwickelt hast) auf dem Zielserver installieren, die Webseite einrichten und fertig.
  19. Sehe ich genau so. Wir reden hier auch nicht von einem Fehler a la "kann ja mal passieren" sondern wir reden über sehr sehr viele Fehler. Alleine im ersten Abschnitt: Die anderen Absätze habe ich gar nicht mehr durchgelesen...
  20. Man muss aber auch beachten, dass man für Tintenstrahldrucker nicht unbedingt Originalpatronen kaufen muss und viele Patronen auch mit Nachfüllsets nachgefüllt werden können, was die Druckkosten wiederum minimiert. Bei den meisten Tintenstrahldruckern liegen die kosten mit Herstellerpatronen bei 0,8-2 Cent pro Seite, was dann natürlich weniger wäre.
  21. Aber da gibt es zumindest eine Praxisphase. Außerdem haben es umgeschulte FI auch nicht unbedingt einfacher (klar, gibt solche und solche aber diejenigen, die da einfach vom Amt reingesteckt werden und selbst garkeine Lust auf FI haben, werden es hinterher sicherlich nicht leicht haben). Die meisten machen die Assistentenausbildung entweder um die schulischen Noten zu verbessern und somit einen Ausbildungsplatz zu erhalten oder um mit dem Erwerb der Fachhochschulreife anschließend zu studieren. Natürlich kann man mit dem Assistenten auch versuchen, einen Job auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen. Kann man auch ohne Ausbildung. Ob und wie sinnvoll das jeweils ist, muss jeder für sich entscheiden. Natürlich besteht dann immer die Gefahr, dass die Grenze (Tätigkeit, Gehalt, ...) ziemlich schnell erreicht ist.
  22. Unabhängig von der Größe der Seite: Wenn ich 3-5 Sekunden pro Seite warten muss (nachgemessen mit Firebug, teilweise sogar knapp 6 Sekunden), hat das keinen Zweck. Da ist der Besucher weg. Punkt, aus, fertig. Daran muss etwas geändert werden. Dann wäre noch das Design. Das ist jetzt nicht sooooo schlecht, aber auch nicht soooo gut. Der Header ist zu groß und beinhaltet das Logo neben nem Foto, das da nicht einmal gut eingefügt ist (oben weißer Rand, rechts viel Platz, ...). Startseite: Wieso ein YT-Video? Wird das tatsächlich angeschaut? Wenn ja: Es ist so gut wie nichtssagend. Und auch nicht professionell gemacht. Viel besser könnte man dort Angebote, Topseller, whatever platzieren. Damit kommen wir zum nächsten Punkt: Links in der Sidebar gibt es oben das "Angebot", aber es nimmt zu sehr den Blick von der Navigation. Die Navigation ist extrem wichtig. Also: Das Video mit dem Angebot ersetzen. Die Sprachauswahl: Ist zwar schön und gut oben, aber steht da bisschen arg verloren. Könnte man zB neben die Navigation im Header auf die rechte Seite machen. Bei den Produkten: Viele unterscheiden sich in der Größe, sind aber ansonsten gleich. Optimaler, als das Produkt x-mal reinzusetzen, fände ich das Produkt ein mal zu platzieren und dann die Größe über eine Auswahl festzulegen. Ist so jedenfalls üblich. Design: Es ist zwar "ok" aber mehr auch nicht. Es ist kein Konzept zu erkennen (für mich: da wurde halt irgendne Shopsoftware minimalst bissle angepasst (wenn überhaupt)).
  23. Alleine die Ladezeiten bringen mich dazu, (trotz Interesse) die Seite schnell wieder zu verlassen.
  24. pr0gg3r

    Anzeige?

    Den Mitarbeitern der IT muss ein gewisses Vertrauen gegenüber gebracht werden, da sie (ggf., aber meistens schon) durchaus Zugriff auf sensible Unternehmensdaten haben. Wie kann man jemanden mit einer Vorstrafe (vor allem, die mit IT zu tun hat) in diesem Bereich einstellen? Und wie kann man so einem Kollegen, der ja auch zugibt, sich das Passwort beschafft zu haben, weiter in aller Ruhe arbeiten lassen? Dieser gehört meiner Meinung nach mit sofortiger Wirkung beurlaubt, bis der Vorfall eindeutig aufgeklärt ist. Wenn man mich fragt, ist das sogar ein außerordentlicher Kündigungsgrund und könnte sogar vom Unternehmen zur Anklage gebracht werden. Leider gibt es aber anscheinend immer noch genügend Unternehmen, die immer noch kein Bewusstsein dafür haben. Was macht der Kollege als nächstes? Daten an die Konkurrenz verkaufen? Erpressung? Wer weiß...

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