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Nopp

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Beiträge von Nopp

  1. Moin,

    ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch und wollte mal fragen was ich hier verlangen könnte.

    Ich würde gerne 40k bekommen, also mit 42 rein?

    Oder findet ihr das zu viel/zu wenig?

    IT Consulting ist ja eigentlich nicht schlecht bezahlt.

    Momentan bin ich zusätzlich in der Aufstiegsfortbildung zum "Operative Professional IT Business Consultant"

    Alter: 22

    Wohnort: Hamburg

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) Februar 2014, FISI

    Berufserfahrung: 1 Jahr

    Vorbildung: Mittlere Reife

    Arbeitsort: Überwiegend regionale Tätigkeit in Hamburg

    Grösse der Firma: ~50 MA auf 2 Standorte

    Tarif: Nein

    Branche der Firma: IT Security Consulting

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 (+)

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

    - Projektierung, Konzeption und Realisierung anspruchsvoller IT-Lösungen rund um das Thema IT-Security

    - Betrieb und Weiterentwicklung unserer Managed Service Plattformen und Konzepte

    - Überwachung von SLAs und Steuerung von Eskalationen

    - Durchführung von Konfigurationsänderungen und Wartungen der Sicherheitssysteme unserer Kunden

    Danke und viele Grüße,

    Nopp

  2. Hallihallo,

    so. Ich bin nun in Zusammenarbeit meiner Eltern zu dem Entschluss gekommen, dass ich bis zu Hause wohnen bleibe bis mein Auto abbezahlt ist, aber monatlich zusätzlich 400-500 Euronen am Anfang des Monats beiseite lege. So würde quasi monatlich 800-900 Euro weniger haben und würde sehen wie ich klar komme.

    Ich werde Eure Tipps natürlich nochmal ausgraben sobald mein Auto abbezahlt und ich etwas flexibler bin, was das angeht.

    Danke für Eure ganzen Tipps :)

  3. Gibt es vielleicht die Möglichkeit das Auto abzugeben? Damit du von den 400€ weg kommst? Dann hättest du auf jeden Fall mehr Luft und die Chance wäre größer, dass deine finanziellen Mittel ausreichen...

    Die Bank hat angeboten das Auto auszubezahlen und einen Teil der Gesamtkosten auf die des Hauses oben drauf zu legen, sodass ich bei einer abzubezahlenden Summe von X bleibe.

  4. Und dann willst du da mit einziehen?!

    > Wenn ja, dann gehe ich davon aus, dass du dort dann eine eigene Wohnung hast (und selbst dann ist das mMn eine sehr unübliche Entscheidung mit 21 - Thema Abnabelung, jahrzehnte lange Verpflichtung, etc.).

    > Wenn nein, wieso willst du eine Jahrzehnte lange finanzielle Verpflichtung eingehen für ein fremdes Haus?!

    Denk da also nochmal wirklich drüber nach.

    Nein, das wäre für mich quasi alleine als Investition (für später) meiner Eltern und von mir.

    Ich würde da natürlich drin wohnen.

    Meiner Familie geht es darum, dass ich abgesichert bin, weswegen sie mich finanziell unterstützen wollen. Ich denke, dass es eigentlich eine gute Investition ist. (Natürlich je nach Ort/Anlage/Zustand etc.)

  5. Guten Morgen und sorry, dass ich mich jetzt erst zu Wort melden kann :)

    Vielen dank an alles die sinnvolle Beiträge geschrieben haben.

    Ich habe gestern mit meinen Eltern gesprochen und sie hätten es gerne dass ich ausziehe.

    Freundin etc. wird denen platztechnisch (Wenn sie mal übernachten sollte) zu viel (Haben noch einen zweiten Sohn von 14 Jahren), sodass sie sich selber "eingeengt" fühlen. Kann ich verstehen. Das angebotene Reihenhaus zur Miete werde ich nicht nehmen, da dort so viel kaputt gemacht wurde. Es ist als ob da 10 Jahre nichts getan wurde...

    Das witzige ist, dass mein Vater nun gestern ein Angebot für ein günstigen Hauskauf bekommen hat und er momentan überlegt mit mir zusammen dieses zu kaufen. Es handelt sich hierbei übrigens auch um ein Reihenhaus.

    Lange Rede, kurzer Sinn, wir sind momentan noch dabei zu kalkulieren. Ich gebe gerne Bescheid, falls es jemanden interessiert was dabei rausgekommen ist.

  6. Danke Pr0gg3r und Maniska für Eure Antworten :)

    Du hast 2 Möglichkeiten:

    Einnahmen erhöhen, oder Kosten senken. In deinem Fall ist eine Kombination aus beidem sinnvoll.

    Das denke ich auch. Ich bin niemand der jeden Penny 2 mal umdreht, gebe ich zu. Das muss ich wohl ändern.

    Zu den anderen Fragen wie vorhandene Materialien etc., ja das meiste habe, bzw. würde ich bekommen, quasi als Spende von meiner netten Familie :)

  7. Schon mal danke für deinen Post, wobei der doch ziemlich negativ formuliert ist.

    Doch ich kann mit Geld umgehen, keine Frage. Ich hatte mit meinen Eltern die Übereinkunft, dass ich bis zum Abbezahlen des Autos (Kein Neuwagen btw.) bei Ihnen wohnen bleibe, was sie mir angeboten hatten. Ich habe natürlich angenommen.

    Warum ich in ein Reihenhaus mit 3,5 Zimmern will? Weil es im Verhältnis vielleicht günstig ist und ich sowas nicht so schnell wieder bekommen werde?

    Die Diskussion wegen Autokredit oder nicht hatte ich neulich auch mit einem Freund, der auch (wie du wahrscheinlich) kein Fan von Krediten ist. Das ist jedoch jedem selbst überlassen und steht hier auch eigentlich gar nicht mehr zur Debatte, da es bereits vergangen ist. Trotzdem danke.

  8. Also ich kann was zum Wechsel sagen.

    Es ist eigentlich ohne weiteres Möglich die Fachrichtung zu wechseln (Hamburg!), es sei denn du bist schon hinter der Zwischenprüfung im Lehrplan. Ein Mitschüler von mir befand sich im ersten Lehrjahr und hat gemerkt, dass ihn die Arbeiten eines FISs doch mehr liegen als die von einem FIAEs und hat mit der IHK und einem anderen Betrieb geklärt, dass er wechseln möchte. Schwupp war es eingetragen.

    Ich würde mich da aber an deriner Stelle an deine IHK wenden, da ich hier nur für HH sprechen kann.

  9. Moin aus dem schönen Hamburg,

    ich befinde mich momentan, so wie ich finde, etwas in einer Zwickmühle (Oder vielleicht auch nicht?).

    Ich bin 21 Jahre alt, momentan fest angestellt mit 2600 Brutto bei einer 40 Stunden Woche und wohne noch zu Hause.

    Das mit dem zuhause wohnen kann sich nun ändern. Ich stehe quasi vor der Wahl ein Reihenhaus zur Miete zu bekommen. Die Kaltmiete würde sich auf ca. 600 Euro für 3,5 Zimmer, Keller, Dachboden und Garten (Küche, kleines Gäste-WC und ein Bad) betragen. Die genaue m² Anzahl weiß ich leider nicht, würde aber sagen, dass das sehr günstig ist, was vielleicht der Lage zuzuschulden ist (Unser Viertel ist in diesem Bezirk quasi mit das einzige ruhige, liegt aber wie gesagt in einem nicht sooo angesehenem Stadtteil). Ich wohne mit meiner Familie momentan 2 Häuserreihen weiter, was das Leben auch angenehmer machen würde, da ich schon ein Familienmensch bin.

    Das Problem wäre hier momentan das Geld. Zu bezahlen sind momentan (monatlich) ungefähr 850-900 Euro (Auto, Essen etc). Dazu kommen würde eine Warmmiete von ca. 700 Euro und der Tatsache, dass ich noch ein wenig Geld in Renovierung für das Haus stecken müsste. Das größte hier ist aber denke ich, dass ich noch knapp 2 Jahre mein Auto abbezahlen muss... (400 monatlich).

    Bleiben würden mir, so um die 100-200 Euro je nachdem wie der Monat läuft. Nebenbei mache ich ja noch den OP, welchen ich aber erst in 3 Jahren abbezahlen muss.

    Arbeitgebertechnisch ist bei meinem jetzigen einfach nicht mehr Gehalt drin. Vom zwischenmenschlichen ist aber alles Top, nahezu freundschaftlich.

    Was würdet Ihr mir raten? Umhören was ich woanders bekommen könnte? In den sauren Apfel beißen und bis zur Abbezahlung des Autos einfach mit 100 Euro im Monat auskommen? Nicht ausziehen?

    Anderes (Vielleicht gucken, ob man die Ratenzahlung senken kann?)?

    Danke schon mal :)

  10. Das kommt gar nicht mal so selten vor ;)

    Ist aber nicht weiter schlimm da AGBs (die Klauseln in deinem Vertrag fallen da normalerweise auch drunter) welche gegen Gesetze verstoßen einfach ungültig sind.

    Genau. Es ist nur so, dass ich herausgefunden habe, dass ich in meinem AV (urlaubstechnisch) schlechter gestellt bin, als in dem Tariv-Vertrag in meiner Firma. Und das ist so nicht rechtens.

  11. Tag 3 - 31.01

    Leider Gottes war ich hier direkt krank.

    Ich weiß aber dass hier durchgenommen wurde "Wann und Wie ein Vertrag entsteht, was jemanden bindet, was oft für Fehler innerhalb von Verträgen (Form- oder sachliche) gemacht werden, was für verschiedene Vertragsarten es gibt und wo hier die Unterschiede liegen etc".

  12. Tag 2 - 30.01

    Am ersten richtigen Tag kam gleich das große Thema Arbeitsrecht an die Reihe, welches mich auch die nächsten Wochen/Monate begleiten wird.

    Hier wurden Anfangs weitestgehende Definitionen aufgedröselt, wie z.B. "Individual Arbeitsrecht, Kollektiv Arbeitsrecht, Arbeitsschutzrecht. Später wurde tiefer auf die einzelnen Bereiche eingegangen, sodass mit einem "Whiteboard-Schaubild" alles systematisch und gut erklärt wurde. Währenddessen gab es immer mal wieder kleine Exkurse in andere Teile des Arbeitsrechts gemacht, wie z.B Urlaub, Kündigung etc.

    Wichtig war dem Dozenten, dass wir in dem ersten Workshop die rechtlichen Grundlagen verstehen und in den kommenden Workshops weitestgehend anwenden, bzw. auf das gerlernte zurückgreifen können.

    Ich habe an diesem Tag persönlich viel gelernt. Besonders da ich nun weiß, dass ein paar in meinem Vertrag geregelten Sachen so gar nicht sein dürften :upps

  13. Bei uns genau anders. :)

    Vorbereiten und Durchführen einer Ausbildungseinheit.

    Du bekommst eine Vorgabe z.B. Tausch einer Festplatte.

    Dann musst du dir eine Methode auswählen mit der du diese Ausbildungseinheit durchführen willst.

    Das ist IMMER die 4 Stufen Methode.

    1. Stufe - Vorbereiten

    2. Stufe - Vorzeigen

    3. Stufe - selbst machen lassen

    4. Stufe - Üben

    Du erklärst was du mit ihm in diesem Fall (HDD tauschen) in der jeweiligen Stufe machen willst und Thats It. :)

    Das kann man so in 99% der Fälle anwenden.

    In dem 1% erklärst du die 4 Stufen methode rein theoretisch und sagst dann warum man die hier nicht anwenden kann. :D

    z.B. Aufbau eines Intranets für Azubis.

    Hatte jemand bei uns in der Prüfung.

    kannst du erklären wie die 4 Stufen methode geht, klappt aber hier nicht wirklich, da mit vormachen und nachmachen es irgendwie doof ist. Solltest dann wissen das es da z.b. noch die Anelitung nach BEdarf, oder die Leittextmethode.

    IMHO kann man diese mündliche Prüfung mit max. 8 Stunden vorbereitung locker bestehen.

    Aber das ist nur meine Meinung.

    Ja, genauso habe ich mir das auch gedacht. Mal schauen, was mir noch so erzählt wird :)

  14. Ah, ok. Dann hab ich das falsch in Erinnerung gehabt. Mea Culpa. :)

    Bei uns haben aber 100% "Vorbereiten und Durchführen einer Ausbildungseinheit" genommen. ;)

    Warum nur?

    Unserer Gruppe wurde geraten "Durchführen einer Mitarbeiterqualifiezierung" zu nehmen. Soll wohl einfacher sein, für den der noch nie ausgebildet hat. Ich habe mich noch nicht entschieden.

  15. D

    B) den Ausbilderschein bekommt nur wer bei der mündlichen Personalpruefung das Thema "durchführen einer Ausbildungseinheit" wählt. Standardmäßig hat man hier die Auswahl zwischen 4 verschiedenen Themen. (Welche genau kann ich grad nicht mehr sagen)

    Und zugesprochen bekommt man den dann tatsächlich erst mit bestehen der Abschlussprüfungen in allen Bereichen.

    Moin, ja bis jetzt ist es gut, aber:

    Den Ausbilderschein bekommt man, wenn man entweder den mündlichen Prüfungsteil "Vorbereiten und Durchführen einer Ausbildungseinheit" ODER "Vorbereiten und Durchführen einer Mitarbeiterqualifiezierung" (Siehe Abschnitt 5 §21) durchführt.

    Die anderen beiden werden somit nahezu nie genommen.

    Dir auch viel Erfolg bei der Prüfung!

  16. Ich hatte ja angekündigt eine Art Tagebuch zu starten, indem ich von von dem Ablauf meiner Fortbildung zum Operative Professional schreibe. Ich werde jeden einzelnen Tag in diesem Thread fortführen, sodass man es später lesen kann. Diskutieret wird am besten direkt hier im Thread.

    Informatives zum Operative Professional:

    Der OP ist entweder eine Teilzeit oder Vollzeit Aufstiegsfortbildung, welche ca. 450-650 Stunden umfasst.

    Es wird oft das Thema Gleichwertigkeit zwischen dem OP und dem Bachelor aufgerufen. Hierzu habe ich meinen Dozenten, welcher der Geschäftsführer ist zurate gezogen und er hat mir das Wort "gleichartig" ins Ohr gesetzt.

    Der OP ist dem Bachelor lediglich gleichartig. Mit dem OP hat man keinen Bachelor und somit keinen Zugang zum Master Studium. Momentan ist der OP jedoch auf der Meisterebene angesiedelt, was einem erlaubt mit diesem ohne Abitur jedes Bachelorstudium anzugehen (Ich spreche hier von Hamburg, das kann in anderen Bundesländern abweichen).

    Geplant ist es jedoch für den OP, im Zusammenhang mit der Uni Hameln einen eigenständigen Bachelor und Master Teilzeit-Studiengang zu schaffen (Der Bachelor liefert 180 Credit Points), um IT'lern die Möglichkeit zu geben neben der Arbeit zu studieren. Dieser Studiengang wird höchstwahrscheinlich nach Hamburg umziehen. Wann es soweit ist weiß man noch nicht genau.

    Zur Finanzierung bleiben einem hier meines Erachtens 3 Möglichkeiten. Entweder der Chef legt was mit dazu. Min bezahlt es alleine und ohne Hilfe, was knappe 6500 Euro wären oder man bezieht Meister BAföG, wo für mich dann ~3500 Euro übrig bleiben.

    Wer mehr hierüber wissen will, kann sich hier schlaulesen: Meister-BAföG 2014/ 2015 - Aufstiegsförderung bei Weiterbildung - AFBG

    Tag 1 - 16.05

    Meine Fortbildung mache ich bei der Compers - Computer Personalberatungs GmbH. Ich habe mich übrigens für den IT Business Consultant, also den IT-Berater entschieden. Wer die Profile nicht kennt, für den sind diese hier nachzulesen: Aufstiegsfortbildung.

    Da dieser erst Tag, beginnend um 14:00 als Vorstellungstag gelten sollte, haben wir eine kurze Vorstellungsrunde veranstaltet. Unsere Gruppe besteht aus 14 Leuten, aus verschiedenen Firmen und Richtungen. 10 angehende IT-Projektleiter, 3 IT-Berater und sogar einen Entwickler sind dabei.

    Anschließend sind wir den Gesetzestext, grob zu dem Operative Professional, samt Profilen, Prüfungsinhalten und Aufgaben durchgegangen und haben offene Fragen geklärt (Inhaltsverzeichnis IT-FortbV -). Hier war es wichtig zu wissen, dass wir die Ausbildereignung, am Ende der Prüfung, mit dem Bestehen zugesprochen bekommen.

    Über viel, was ich nicht wusste haben wir eigentlich nicht gesprochen, nur dass kaum technisches in der Fortbildung vor kommt. Es geht rein um die Parts: Mitarbeiterführung, Controlling, Projektierung, Konzeption und Prozessmanagement, welche wir kurz im Zusammenhang der Fortbildung erläutert haben. Es werden laut Dozent ja schließlich "Nachwuchsführungskräfte" ausgebildet.

    Gegen 18:50 war Schluss mit dem Einführungstag. Beendet wurde es mit leckeren Schnittchen und Sekt/Orangensaft.

    Fazit zum ersten Tag: Ein netter Geschäftsführer, welcher uns gut eingeführt und die wichtigsten Fragen beantwortet hat. Mal sehen wie es am 30/31 weiter geht.

    Grüße,

    Nopp

  17. Moin,

    ich würde mal gerne hören was Ihr euch schon für Patzer auf der Arbeit erlaubt habt :D

    Bei mir war da eigentlich nur eine brisante Sache und zwar, dass ich bei einer Wiederherstelung per Schattenkopien leider den gesamten Ordner wiederhergestellt habe, anstatt nur eine einzelne Datei darin.....

    Nun haut mal raus und seid ehrlich ;)

  18. Was geht und was der Durchschnitt ist, sind 2 paar Schuhe. Und nur weil die Ausbildung 3 Jahre dauert, muss sie nicht gleich fürstlich entlohnt werden. Wir haben hier mehrere andere Berufe, die zwischen 3 und 3,5 Jahre Ausbildung hinter sich haben zuzüglich bestimmter Qualifikationen um überhaupt die Geräte bedienen zu dürfen. Und die meisten liegen mit ihrem Anfangsgehalt knapp über dem neuen Mindestlohn. Die kommen mit knapp 10-jahriger Berufserfahung teilweise nur knapp über 2K.

    Ja, aber in der IT liegt man halt nicht bei 2k nach der Ausbildung (Ausgenommen reiner 1st-Level). Alles andere ist Abzocke und das sollte man sich nicht geben. 2400-2500 sind angemessen und auch meistens gegeben. Jedenfalls in meiner Berufsschuleklasse ist fast jeder damit weggekommen oder besser.

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