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Cuy

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  1. Cuy hat auf SoL_Psycho's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Alter: 39 Wohnort: Frankfurt/Main letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2015 Berufserfahrung: 3,5 Jahre PHP Entwickler (TYPO3), 6 Monate Junior Projektmanager/Quality Manager Vorbildung: Keine relevante Arbeitsort: Frankfurt/Main Grösse der Firma: 50-100 Tarif: Nein Branche der Firma: Webentwicklung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 (Es gibt die klare Anweisung Überstunden zu vermeiden - fällt dennoch Mehrarbeit an, kann die Zeit nach Absprache im Team freigenommen werden. Überstunden verfallen nicht und werden nach dem Vertrauensprinzip erfasst. Ich habe noch Überstunden von 2017, die ich früher oder später abfeiern soll) Gesamtjahresbrutto: 42.000 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 27 (28 nach drei Jahren Unternehmenszugehörigkeit) Sonder- / Sozialleistungen: Zuschuss zu Vermögenswirksamen Leistungen (bis ca. 200€/Monat), Jobticket ist aktuell in Arbeit, jährliche Weihnachtsfeier, gelegentlich Sommerfest (gab es in 3 von 4 Jahren die ich jetzt im Unternehmen bin), Zuschuss zu Teamevents (bis ca. 300€/Jahr je Team), Option auf Homeoffice Variabler Anteil am Gehalt: Keiner Verantwortung: Teilweise Projektverantwortung in einem 7 Personen starken Team Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Projektsteuerung, Kundenkommunikation, Quality Assurance Testing und QA Prozessdefinition
  2. Aloha Zusammen, ich möchte gerne bei meinem Arbeitgeber eine Operative Professional Weiterbildung in der nächsten Gehaltsverhandlung herausschlagen. Ich habe FISI gelernt, wurde dann als Entwickler eingestellt und arbeite nun seit Anfang des Jahres in der Projektleitung. Für den OP ist ja eine IT Spezialisierung Voraussetzung, die ich demnach auch gerne durch meinen Arbeitgeber übernommen hätte... Aber was fällt darunter? Reicht es das Zertifikat zum Professional Scrum Master zu machen um als IT Project Coordinator anerkannt zu werden? Der offizielle Titel meiner Stelle ist "Quality Manager" - wäre es für mich damit einfacher über eine Arbeitgeberbescheinigung den "Quality Management Coordinator" anerkennen zu lassen? Das Internet ist leider sehr spärlich in der Auskunft und die IHK auch wenig hilfreich (wurde dort auf das Weiterbildungsinformationssystem verwiesen, das diese Fragen überhaupt erst aufgeworfen hat...) Schöne Grüße und Danke!
  3. Cuy hat auf Panawr's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit dem Akademiestudium - ich konnte mich dank Abi direkt ordentlich einschreiben. Die Frage nach "irgendeinem" Zertifikat ist ja in der Regel nicht so gemeint, dass es dem Fragesteller egal ist, wofür er sich zertifizieren lässt. Vielmehr geht es darum, eben ganau sinnvolle Kombinationen zu finden und dann zu schauen, was mit den persönlichen Kenntnissen, Vorlieben und interessanten Karrierepfaden vereinbar ist.
  4. Cuy hat auf Panawr's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Du hast auch die Möglichkeit, an der Fernuni Hagen jetzt schon als Akademiestudierende/r anzufangen und Dir dann zur ordentlichen Einschreibung in zwei Jahren die erbrachten Studienleistungen anerkennen zu lassen. Du kannst in der Zeit zwar nicht an Seminaren oder Praktika teilnehmen, aber den Pflichtteil bekommst Du in vier Semestern, bei Teilzeitstudium neben dem Beruf, ohnehin nicht durch. Es gibt an der Fernuni mittlerweile auch einen Mathe Brückenkurs, der für Studierenden kostenfrei verfügbar gemacht wird. Oder Du holst Die fehlende Oberstufenmathematik z.B. über den omb+ nach. Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben!
  5. Klar kann man da gut verdienen, man bekommt es aber auch mit einem ganz bestimmten Kundenkreis zu tun (Enterprise eben). Und ich habe einen zutiefst empfundenen Ekel vor Bürokratie. Node sollte auch nur ein Beispiel sein - Rails ist spannend, ich habe coole Sachen über Django gelesen... mal sehen was kommt.
  6. Danke für die Antworten, ich kam mir bisher auch immer in allen Belangen durchaus fair behandelt vor. Freut mich, das bestätigt zu bekommen. Mit Rails habe ich bisher rein gar nichts zu tun - Ruby nutzen wir hauptsächlich für Tools: Chef, Capistrano, Vagrant (um nur einige zu nennen). Ich bin aber prinzipiell auch nicht abgeneigt. Erstmal möchte ich auf jeden Fall in PHP und TYPO3 fit werden, was dann kommt sehe ich wenn es so weit ist (vielleicht will ich ja auch zukünftig viel lieber auf Node.js entwickeln?). In diesem Sinne, nochmals Dankeschön.
  7. Zu meiner Vorgeschichte: Ich habe einen ziemlich "heterogenen" Lebenslauf - abgebrochenes geisteswissenschaftliches Studium, Lagerarbeit, Verkäufer, Telefonsupport... und nie länger als 2 Jahre beim gleichen Arbeitgeber geblieben. Von 2013 bis 2015 habe ich eine Umschulung zum FISI gemacht und die auch gut abgeschlossen (enthalten war ein halbes Jahr Praktikum im Support eines Rechenzentrums) - eigentlich wollte ich FIAE machen, aber das Arbeitsamt wollte den Kurs (der genausoviel kostet wie der FISI) nicht bezahlen... Im Anschluss an die Umschulung habe ich drei Monate in einem Systemhaus als Support gearbeitet, dann wurde mir meine jetztige Stelle als (Junior) Entwickler in einer Webagentur angeboten. Im kommenden Juni steht nun ein Jahres-Review an, und zur Vorbereitung darauf wollte ich einmal abklären, wie ich dastehe: Alter: 36 Wohnort: Frankfurt (Main) letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 01/2015 Berufserfahrung: 1 Jahr im aktuellen Job Vorbildung: Keine Arbeitsort: Frankfurt (Main) Grösse der Firma: ca. 50 Tarif: Nein Branche der Firma: Webentwicklung Arbeitsstunden pro Woche: 40 (für alle Überstunden gibts Freizeitausgleich) Gesamtjahresbrutto: 33.600 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 27 Sonder- / Sozialleistungen: jährlich mindestens zwei Unternehmensfeiern, richtig guter Kaffee soviel ich will Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Anforderungsanalyse, Featurekonzeption, Dokumentation, Softwaretests, Programmierung (hauptsächlich PHP/TYPO3, ein wenig Ruby/Chef)
  8. Wenn Du einen Plan hast, der auf allen Geräten genutzt werden kann, ist das super. Ich denke nur, wenn es noch nichts derartiges im Unternehmen gibt was FISI-freundlich erweitert werden kann, dann muss eben eine "Light" Lösung reichen - das Sicherheitskonzept allein könnte (vom Aufwand) schon eine Abschlussarbeit füllen.
  9. Ich mag den so, nur eine Frage: Kümmerst Du Dich wirklich auch um Endgerätverschlüsselung? Oder soll nur die Kommunikation zwischen Endgerät und Dienst gesichert werden? Wenn die Endgerätverschlüsselung mit reinfällt, dann hängt da ein organisatorischer Rattenschwanz dran, der gut durchdacht sein will. Beispiel: Ich arbeite in einer Webagentur. Ein Kollege von mir ist aktuell krank, wir stehen kurz vor einem Releaseabschluss und er hat seinen aktuellen Entwicklungsstand (~80 Stunden Entwicklungszeit) aufgrund von Kundenvorgaben noch nicht ins git Repository gepusht. Wer hat nun welche Passwörter, um an welche Daten auf seinem Firmengerät heranzukommen, wo liegen diese Daten, damit auch in diesem Fall weiter gearbeitet werden kann und wie ist sichergestellt, dass trotz Entschlüsselung des Geräts durch die Admins kein anderer Mitarbeiter zu irgendeinem Zeitpunkt Zugriff auf seine Online-Konten oder eventuelle private Daten hat?
  10. Das Soll-Konzept sollte direkt auf die Ist-Analyse folgen - Du willst ja eine Lösung nach Anforderungen gestalten, nicht die Anforderungen nach der gewählten Lösung aussuchen. Lass' eine Rechtschreibprüfung und einen Menschen mit gutem Schuldeutsch drüberschauen, bevor Du abschickst. Mir ist klar, dass Du hier nur eine Grobfassung präsentierst, ich habe aber einige Anträge gesehen, bei denen mir das kalte Grausen ausgebrochen ist... Mach von Anfang an einen möglichst guten Eindruck beim Prüfungsausschuss. Geh ruhig auf ein paar Details ein: "eine auf mehreren Plattformen nutzbare Methode" - "Eine Methode, die gleichermaßen für Windows Laptops, wie auch für Android und iOS basierte Mobilgeräte nutzbar ist" "Diese Ergebnisse werde ich meinen Vorgesetzten vorlegen und auf Basis dessen wird von X eine Entscheidung getroffen." - Ich würde eher sagen: "Diese Ergebnisse werde ich mit meinen Vorgesetzten diskutieren und wir werden gemeinsam über das weitere Vorgehen entscheiden". Du sollst selbst entscheiden, wie das Projekt verläuft. Dass Du nicht volle Budgetverantwortung hast ist verständlich, aber Du sollst mehr sein als ein schlauer Roboter, der nur nach Anweisung handelt.
  11. Es gibt zum einen das Handbuch für Fachinformatiker bei Galileo Open Books (also kostenlos in der HTML Version, in Print kostet das Ding um die 40€) - das verschafft, denke ich, einen ganz guten Überblick über die Grundlagen. Vertiefend fand ich Wikipedia immer hilfreich. Ansonsten verfügst Du ja über Berufspraxis und solltest damit das Meiste mindestens in der Tiefe kennen, wie es von der IHK verlangt wird, wenn Du nicht nur Hilfstätigkeiten durchgeführt hast, die auch ein trainiertes Äffchen hinbekommen würde. Was möglicherweise eine Herausforderung sein könnte ist die Projektdoku, aber davon sollte sich genug im Netz finden um zu lernen, wie man das ordentlich macht. Wenn möglich solltest Du versuchen, an die alten Prüfungen ranzukommen, und die durchzuarbeiten - damit lernst Du zum einen die Fragestellungen kennen und lernst den geforderten Antwortstil, zum anderen siehtst Du, welche Themenbereiche besonders wichtig sind und worauf Du Dich besonders vorbereiten solltest. Es gibt von verschiedenen Anbietern die Möglichkeit, Vorbereitungskurse für die Externenprüfung zu besuchen - die gehen dann so ca. über 3 Monate; das ist also in Deiner Situation wahrscheinlich eher nicht machbar. Wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Unterfangen!
  12. Cuy hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Die Zahlen sind aus einer Gehaltsstudie von Robert Half, darauf wurde zum einen auf der Seite vor der eigentlichen Gehaltsstatistik hingewiesen, zum anderen kann man sich die Information auch direkt von der Quelle (gegen Angabe der Email Adresse) besorgen. Jetzt mag man argumentieren, dass es Zahlen sind, die die Unternehmen einer Zeitarbeitsfirma zahlen, nicht unbedingt, was beim Arbeitnehmer am Ende ankommt. Das deutet aber meiner Meinung nach nur darauf hin, wie viel bei gutem Verhandlungsgeschick möglich ist.
  13. Ausbildungsberuf: Fachinformatiker Systemintegration (zweijährige schulische Umschulung) Alter: 34 Jahr: 2013 Schulbildung: Abitur Bundeland: Hessen Ausbildungsgehalt: ALG I
  14. Stanford bietet ebenfalls online Kurse an und dann gibt es noch Saylor - nicht so komfortabel wie andere MOOCs, dafür bieten die komplette Curricula für diverse Studiengänge an.

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