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larsson

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Beiträge von larsson

  1. Was hast denn zur Zeit für Java Kenntnisse? Alles was in Java 5 geht, sollte auch mit 7 und 8 möglich sein. Je nach dem was du vor hast und wo für du dir die Kenntnisse aneignsetst wirst du auf die Besonderheiten die 7 und 8 von 5 unterscheiden erst einmal gar nicht stoßen.

    Das kann sein. Mein (künftiger) Ausbildungsbetrieb setzt Java für ein großes Projekt ein, dass schon seit über einem Jahrzehnt läuft. Entsprechend wird ein großer Teil der Codebasis wahrscheinlich sogar in Java 5 und 6 geschrieben sein. Inzwischen arbeiten sie mit Java 7 und da bald 8 rauskommt, wie lilith2k3 schon angesprochen hat, gefällt mir die Idee deutlich besser, gleich mit einer aktuellen Java-Version zu lernen. Andererseits ist es vermutlich unwahrscheinlich, dass die Firma in naher Zukunft auf Java 8 wechselt.

    Da ich ohnehin grade noch mit einer andren Sprache beschäftigt bin, schaue ich mich noch eine Weile um. Vielleicht koppele ich auch eines der neueren deutschen Bücher mit Effective/HeadFirst Java, um zwei Perspektiven zu bekommen.

    Gruß!

  2. Das Praktikum und die AG würde ich ehrlich gesagt schon im Anschreiben erwähnen, immerhin zeigt es Interesse, Vorkenntnisse, Engagement über das schulische "Muss" hinaus und sowas. Außerdem sollte ja irgendwas im Anschreiben stehen ;)

    Ich finde es besser, sowas im Vorstellungsgespräch anzusprechen, da kann man eh besser drauf eingehen, was man dort gemacht und gelernt hat. OP hat ja offenbar keine Probleme, zu Vorstellungsgesprächen eingeladen zu werden. Was ihm aber vielleicht helfen würde, wäre etwas mehr "Wow"-Effekt im Gespräch selbst auch wenns nur eine kleine Überraschung ist, dass man (noch) mehr Kenntnisse hat als das Anschreiben hat durchblicken lassen.

    So ein Vorstellungsgespräch ist leider fast ausschließlich auf solche Eindrücke ausgelegt. Manche Personaler haben vom Eingang der Bewerbung bis Ende des Vorstellungsgespräches einen sehr guten Überblick und lassen sich von sowas nicht beeindrucken. Bei den meisten ist das nicht der Fall, imho.

    Gruß

  3. Hey, der Aufbau passt ja.

    Ich würde allerdings versuchen, Schachtelsätze zu vermeiden und nebensächliche Infos in den Lebenslauf zu verschieben oder ganz wegzulassen. Die Länge deines Anschreibens könnte man locker halbieren ohne wirklich Informationen zu verlieren.

    Du beschreibst z.B. in zwei Absätzen, was ein Fachinformatiker macht und was dir daran gefällt. Das würde ich entweder komplett streichen (bei meiner Bewerbung hab ich das gar nicht angesprochen) oder in einen Satz komprimieren.

    Die zwei Absätze zu deinen bewerbungsrelevanten Kenntnissen würde ich zusammenziehen. Das Praktikum und die AG würde ich vermutlich nur im Lebenslauf erwähnen und stattdessen die Programmierkenntnisse und ähnliche handfeste IT-Erfahrungen hervorheben.

    Den Begriff Beratungsperson gibt es nicht. Und bei "meine eigene Computer" müsste es "eigenen" heißen.

    Den Absatz würde ich vielleicht eher so formulieren: "Meine Computer baue ich schon lange selbst zusammen und auch im Bekanntenkreis helfe ich gerne und oft die richtige Hardware für das jeweilige Anforderungsprofil zu finden und einzurichten." Hier könntest du dann z.B. dazu überleiten, dass dir solche Analysen Spaß machen, dich komplexe IT-Themen interessieren, du bereits Programmierkenntnisse hast o.ä.

    Der Schlusssatz ist etwas redundant aufgebaut, finde ich. Hier würde ich es einfach halten und die gewohnte Floskel benutzen, etwa "Ich freue mich, von Ihnen zu hören" o.ä. Um dich etwas attraktiver zu machen, könntest du an dieser Stelle ein Praktikum anbieten, dann wäre mein Vorschlag:

    "Gerne biete ich Ihnen an, mich in einem Praktikum kennenzulernen und freue mich, bald von

    Ihnen zu hören."

    Der Einleitungssatz ist auch etwas lang und wenig gehaltvoll. Wenn du kannst, bezieh dich auf die Ausschreibung. Ansonsten finde ich es auch hier völlig okay, Standardfloskeln zu benutzen. Kein Personaler erwartet, dass man solche Sachen neu erfindet, zumal das eh nur kurz überflogen wird. Würde sowas benutzen "Ihre Ausschreibung / Ihr Unternehmen hat aus diesen (knapp gehaltenen) Gründen mein Interesse geweckt. Gerne bewerbe ich mich bei Ihnen deshalb für eine Ausbildungsstelle als Fachinformatiker für Systemintegration".

    Alles in allem ist das Anschreiben aber auch so schon okay. Ich habe eine ähnliche Menge an Einstellungstests absolviert, bevor ich dann (vor ein paar Wochen erst) bei einem prima Unternehmen gelandet bin. Würde also den Kopf nicht hängenlassen!

    Bei 11 Vorstellungsgesprächen bist du vermutlich inzwischen ziemlich abgebrüht, aber vielleicht lohnt es sich doch noch, einmal kritisch dein Verhalten in Vorstellungsgesprächen unter die Lupe zu nehmen. Legst du dir im Vorhinein einen Fragenkatalog und Antwort auf gängige Fragen zurecht? etcpp.

    Diese Seite hier fand ich dabei sehr nützlich.

    Gruß

    P.S.: Vielleicht hast du auch Erfolg mit einer etwas aggressiveren "Akquisitionsstrategie", i.e. (IT-)Firmen in deiner Nähe einfach mal anschreiben bzw. anrufen. Allzu viel Zeit ist ja nicht mehr!

  4. Heyho,

    ich habe vor, demnächst Java 7 zu lernen und wollte mal eure Erfahrung zur gängigen Einsteigerliteratur hören.

    Ich hab mich natürlich über Google etwas kundig gemacht und diese vier Titel werden recht oft empfohlen:

    Java, A Beginner's Guide, 2011, mit einer Neuauflage im Mai 2014

    Head First Java, 2005

    The Java Programming Language, 2005

    Effective Java, 2008, welches etwa mehr in Richtung "fortgeschritten" geht

    Vor allem Head First Java wird hier auch im Forum gerne empfohlen aber was mich ein bisschen stört, ist, dass die meisten dieser Titel auf Java 6 aufbauen, wenn der Markt sich grade auf Java 8 zubewegt.

    Im englischsprachigen Raum habe ich seltsamerweise wenige aktuelle Einsteigerbücher gefunden, während es grade auf dem deutschen Markt für Fachliteratur anscheinend eine Fülle von einschlägigen Titeln gibt, wie zum Beispiel:

    Grundkurs Programmieren in Java, 2011

    Java ist auch eine Insel, 2011

    Der Weg zum Java-Profi, 2012

    Schrödinger programmiert Java, Ende 2013

    Schließlich gibt es dann noch Bücher zu bestimmten Java-Zertifizierungen, die zwar sehr aktuell und detailliert sind, deren didaktische Qualität und Einsteigertauglichkeit aber nicht so leicht zu beurteilen ist, z.B.:

    OCA Java Programmer Certification Guide

    Meine Frage ist deshalb, welche Lektüre ihr empfehlen würdet. Die bewährten englischen Titel, und die Unterschiede zu Java 7 und schließlich dann 8 mit der Zeit selbst auffüllen? Oder habt ihr vielleicht sogar mit einigen dieser neueren deutschen Java-Bücher Kontakt?

    Gruß!

  5. Hallo Chris,

    unabhängig vom Bundesland gibt's wohl am ehesten Probleme beim Programmieren und/oder den komplexeren Themen zum Aufbau und Struktur von Hardware. Eine Programmiersprache lernen oder mal das "IT-Handbuch für Fachinformatiker" anzubrechen, ist bestimmt eine gute Idee.

    Generell gilt die Berufsschule aber als wenig anspruchsvoll. Über die Suchfunktion findest du etliche Threads zum dem Thema.

    Gruß

  6. Ich würde statt C# oder Java eher eine Sprache empfehlen, die dir als FiSi auch unmittelbar nutzen kann.

    Bei uns wird als "glue" vor allem von FiSis aber auch in der Anwendungsentwicklung Python benutzt. Ist absolut unkompliziert und neben einer tollen Skriptsprache für Systemadministrationsaufgaben auch eine ernstzunehmende objektorientierte Sprache, die Java z.B. in nichts nachsteht. Im Gegenteil, bei meinem bisherigen Abstecher in Java habe ich z.B. eine range-function, tuples, list comprehension sowie einige string operations vermisst. Außerdem bietet Python viele funktionale Lösungsmöglichkeiten als Alternative zum objektorientierten Ansatz, wobei Java da ja grade nachbessert. Die Syntax ist trotzdem sehr aufgebläht und static typing ist auch so eine Sache für sich.

    Zeitgemäß (populär?) ist Python jedenfalls und wird in immer mehr Unternehmen verwendet, seit Google damit angefangen hat.

    Gruß

  7. ich möchte auch noch ein paar sätze zu der gehaltserhöhung loswerden:

    Generell bin ich der Meinung, dass steter Tropfen den Stein höhlt - also ich bin ein Fan von (mindestens) jährlicher Gehaltserhöhung, auch wenn sie sich dann vielleicht im Rahmen von 5 % bewegt - zusätzlich kann man aber je nach Unternehmen immer noch Sonderboni aushandeln bzw. selbstverständlich eine Gehaltsanpassung nach einer Beförderung verlangen.

    Bei 7% im Jahr wären das nach 10 Jahren allerdings schon das doppelte vom Ursprungsgehalt. Ist das eine realistische Entwicklung?

    Gruß

  8. OP will den Zeitaufwand gering halten und grade bei mehreren Rechnern und Repos wird das mit git auch etwas unübersichtlich. Kann mir gut eine Situation vorstellen, in der man vergisst zu pullen, bevor man am nächsten Tag an einem andren Rechner weiterarbeitet und dann darf man erstmal stashen, pullen, mergen etc.

    Aber letztendlich muss der OP das natürlich für sich selbst entscheiden, es wurden ja ein paar Optionen vorgestellt.

    Gruß

  9. Das bringt dir längerfristig viel mehr, als so eine Ausbildung bei einem Bildungswerk.

    Das kann man so nicht pauschalisieren. In Frankfurt hab ich mich bei einem Bildungswerk beworben, die eine der interessantesten Ausbildungen im Rhein-Main-Gebiet haben. Weil sie sich auf die Ausbildung und die Vermittlung von Azubis/Studenten spezialisieren, hatten sie einen der umfangreichsten (und aussagekräftigsten) Bewerbungsprozesse (hatte zwei Bewerbungsgespräche und einen halbtägigen Einstellungstest). Und durch ihre Partnerschaft mit vielen Industrieunternehmen im Technik-/Chemie-Bereich arbeitet man als Azubi gleich in mehrerer solcher großen Firmen, die alle schon lange ausbilden. Außerdem gibt es nochmal überbetrieblichen Unterricht/Schulungen durch das Bildungswerk selbst.

    Kann natürlich eine Ausnahme sein und generell wäre ich bei "Bildungswerken" als Anwendungsentwickler auch etwas skeptisch. Als FiSi wäre z.B. eine Uni wieder recht interessant.

    Gruß

  10. P.S.: Hängt ein bisschen von der benutzten Sprache ab aber oft gibt's fertige Lösungen für die Konvertierung.

    In Python wäre Datum zu Tag des Jahres zum Beispiel:

    day_of_year = datetime.datetime.now().timetuple().tm_yday

    Gruß

    P.S.: Mir fällt grade auf, dass durch 7 teilen ja nonsense ist. Man muss das Datum des ersten Tages der ersten Woche im Jahr wissen und je nach Wochentag die Differenz addieren.

    Wahrscheinlich gibt es in deiner Programmiersprache eine Standardbibliothek, die den derzeitigen Tag mit Wochennummer etc ausgibt, da würde ich erstmal nachschauen.

    In Python: year, week, day = datetime.datetime.now().isocalendar()

  11. Git ist eigentlich nicht für Deployment gedacht aber es gibt die Möglichkeit mit Hooks z.B. eine Synchronisation auszulösen. Die Server-hook post-receive kann zum Beispiel immer wenn das Repo aktualisiert wird, per HTTP 'ne payload an deinem Heimrechner schicken (auf dem natürlich ein Webserver laufen muss, der auf das entsprechende Signal wartet). Das ist bestimmt ein interessantes Projekt aber wenn man's einfach haben möchte, wäre ein Cronjob/Task wohl besser, der einfach regelmäßig mit git synchronisiert.

    Wie bereits erwähnt wurde lässt sich Git auch prima in viele IDEs integrieren, sodass du nurnoch einen Knopf drücken musst, wenn du erstmal alles eingerichtet hast.

    Persönlich benutze ich Dropbox aber ohne Internet hilft das natürlich alles nichts. Vielleicht einen robusten USB-Stick kaufen, nicht drauftreten oder leichteres Schuhwerk anziehen? :P

  12. Was spricht denn gegen den einfachsten Ansatz:

    Über jede der 52 Wochen einzeln iterieren, das Datum des ersten Tags der Woche bestimmen (evtl. schon vorher aus einer Liste) und dann abgleichen, ob Tag bis Tag + 6 sich in einer Verkaufsaktion befindet. Genauso könntest du über jeden der 365 Tage iterieren und dann mit dem jeweiligen Datum im Verkaufsaktionenkalender vergleichen.

    Alternativ könntest du das Startdatum und Enddatum (bei mehr als 7 Tagen immer Startdatum +6) von bekannten Verkaufsaktionen in seine 365-Tages-Version umwandeln (entweder per Algorithmus oder aus einer vorgefertigten Liste. Dann musst du nurnoch die Nummer des Tages per floor division durch 7 teilen und die Woche markieren.

    Gruß,

    Larsson

  13. Hey,

    das Thema kommt regelmäßig vor. Bitte sehr.

    Es ist relativ wahrscheinlich, dass in der Berufsschule Java und/oder C++ drankommt. Die Sprache, die in deinem Betrieb benutzt wird, ist allerdings die Ausschlaggebende. Deswegen solltest du in Erfahrung bringen welche das ist und dich bei der Vorbereitung auf diese konzentrieren. Besorg dir ein ordentliches Buch und arbeite so viele Übungen durch, wie möglich.

    Wozu ich dir raten würde, ist aber mindestens ein bis zwei Wochen Zeit einzuplanen um dir eine grundsätzlich andere Sprache anzuschauen. Die Ähnlichkeiten und Unterschiede festzustellen, vor allem in den Lösungsansatzen, ermöglicht dir nochmal einen ganz anderen Zugang zu einigen Konzepten und zum Programmieren allgemein.

    Gruß,

    Larsson

    P.S.: Inb4 "Du brauchst nichts vorlernen, dafür ist doch die Ausbildung da". Alles was du jetzt lernst, musst du später nicht mehr lernen.

  14. Würde mir da keine Sorgen machen, sind ja immerhin noch knapp 5-6 Monate, bis die Ausbildung beginnt.

    Aber wenn du wissen willst, wie ich es mache:

    Persönlich halte ich es für sinnvoll, erstmal eine Sprache gut zu beherrschen. Da ich mit Python angefangen habe, will ich das auch zu Ende führen. Die besten (Online-)Resourcen, die ich zu Python gefunden habe sind Think Python und darauf aufbauend, perfekt für Einsteiger: Interactive Python. Auf letzterer Seite gibt's auch einen Kurs zu Problem Solving with Algorithms and Data Structures Using Python.

    Das tolle an den Resourcen ist, dass massig Übungsaufgaben mit Lösungen dabei sind, wenn man die alle durcharbeitet lernt man ne Menge.

    Momentan konzentriere ich mich auf OOP mit Python und ab nächster Woche fange ich ein längeres GitHub-Projekt an, inspiriert durch 100 Days of Coding, wobei ich mich aber auf 2 Monate beschränke. Die Idee ist, 1-2 Mal pro Woche ein kleineres Projekt fertigzustellen (Taschenrechner, einen Python-Blog, einen IRC-Bot, einen Texteditor usw), jedenfalls aber täglich mindestens einen commit auf GitHub zu pushen und so möglichst viel praktische Erfahrung unter den Gürtel zu bekommen.

    Wenn das durch ist, hab ich noch 2 Monate, in denen ich relativ locker Java lernen will, weil das in meinem Betrieb hauptsächlich eingesetzt wird. Wahrscheinlich mit den Head First Büchern (Java + Design Patterns), als Ergänzung/Horizonterweiterung nebenbei schaue ich mir Haskell und C an.

    Gruß

  15. Hey,

    ich fange im August meine Ausbildung zum FiAe an. Zur Zeit arbeite ich schonmal ein bisschen vor, da ich ohnehin gerne in meiner Freizeit programmiere.

    Je tiefer ich aber ins Programmieren "abtauche", desto klarer wird mir, wie riesig der Eisberg eigentlich ist.

    Mir ist klar, dass man im Berufsalltag, grade als ausgebildeter Anwendungsentwickler, nicht grade Compiler schreibt und Algorithmen zur Schwarmintelligenz oder Pattern Recognition entwift & analysiert. Das meiste, was man schreibt, so mein Eindruck, ist relativ simples CRUD.

    Ohnehin werden die Wenigsten den Anspruch haben, alle kleinen Rädchen und Hintergrundprozesse der Informatik zu verstehen.

    Es bleiben aber dennoch eine Menge anspruchsvoller Themen übrig, die man idealerweise durchdringen möchte, sollte oder muss. Ein paar, die mir grade einfallen:

    Object Oriented Design and Analysis (OOAD), Rekursion (v.a. auch multiple recursion), Inheritance & Polymorphism, Concurrency, Generics, Reflection.

    Um das Thema mal auf eine einigermaßen produktive Schiene zurückzuführen, würde es mich einfach interessieren, wie bei euch so die Lernkurve aussah.

    Wann hattet ihr das Gefühl, dass ihr so ziemlich jedes Projekt effizient lösen könnt, vorzugsweise ohne dabei "Spaghetti-Code" zu produzieren? Besonders wenn ihr dabei auf o.g. Konzepte zurückgreifen oder sonstwie kreativ werden müsst?

    Und was hat euch geholfen diesen Punkt zu erreichen?

    Gruß,

    Larsson

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