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Graustein

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Beiträge von Graustein

  1. Naja S-Bahn ist ein Thema für sich.

    In Berlin fällt die aber auch täglich aus wegen irgendwas, wenn ich mir da mal die News zu Sbahn Berlin auf google reinziehe.

    Bekannter schimpft auch ständig über die Sbahn, weil immer irgendwas ist.

    PS:

    Stammstrecke (bzw. der Aufbau des Netzes) in München ist natürlich absoluter Käse.

    Wenn würde ich eh gucken, dass man mit der Ubahn hinkommt.

    Aber wie gesagt Garching ist eh draussen, da würde ich auch draussen wohnen.

  2. Also dass Berlin einen besseren ÖPNV haben soll höre ich zum ersten mal. Ansonsten beschweren sich eigentlich alle die ich eine darüber. Mein Vater wohnt in Brandenburg deswegen bin ich auch oft da. Berlin ist halt riesig mit vielen Einwohnern d. h. alles voller dreckiger lauter.

    So meine Erfahrungen.

    München ist ja auch laut mehrerer Test nach HH auf Platz 2.

    In den 4 Jahren wo ich in München gewohnt habe, hab ich auch nie Probleme mit der U-Bahn gehabt. Klar wenn sich wer vor den Zug wirft oder mal ne Panne. Aber nix was häufig vorkommt. Die S-Bahn ist Bahn und die ist überall ******.

    Wegen sparen, wir wohnen weiter draußen und sparen da im Gegensatz zu unserer Münchner Wohnung mittlerweile 600 warm. Wenn man die Fahrkarten abzieht bleiben immernoch 400. Da wir ein Kind haben und hier die Schwiegereltern wohnen war München aber eh keine Option.

    Als Single würde ich auch eher näher an der Arbeit wohnen.

    Der TE arbeitet ja eh in Garching deswegen ist München eh die schlechteste Option. Teuer und immer noch ein weiter Weg. Würde im nördlichen Umland gucken. Gerade ohne Anschluss ist es da teilweise billig. Dann brauch man natürlich ein Auto ist aber auch in 15 bis 20 Minuten in der Arbeit.

  3. IT Sicherheit kostet Geld, bringt aber nichts produktives/kein Geld ein (direkt).

    So ist eben die Sicht der Unternehmen und Manager, und das sieht man ja immer wieder, da brauch man sich nur die bekannten Fälle der letzten Jahre anschauen. Es gibt auch kaum Jobs in DE für Studierende der reinen IT Sicherheit. Natürlich je nach Unternehmen macht der Informatiker mal was mit. Aber das sind keine Vollzeit geschweige denn mehrere VZ Stellen.

    IT Forensik gibt es ein paar Dienstleister, das war es auch schon.

    Der größte AG hier dürften die Polizei/LKAs sein, aber da ist ein Quereinstieg fast unmöglich. Die rekrutieren aus den eigenen (Polizisten)Reihen.

    Was noch bleibt ist Forschung, da brauch es min einen Master und es gibt wenige, oft befristete Stellen.

    Und dann bitte auch Uni, da IT Sicherheit sehr theoretisch und mathematisch ist, ein FH Master, im Falle des TE dann noch von einer privaten FH -> NoGo (Die sind ok, wenn man praktisch arbeiten will, keine Frage)

    Alles in allem kann ich von reiner IT Sicherheit nur abraten!

    Wenn dann studiert man Informatik und legt ggf. einen kleinen Schwerpunkt darauf.

  4. Nicht? Irgendwo muss man doch anfangen...Deiner Aussage nach, ist ein Metzger, der Berufsunfähig wird und eine Umschulung macht nicht in der Lage eine entsprechende IT Zertifizierung zu machen???

    Deine Worte gegen DICH

    ", das kann idR nicht sein, sorry."

    Die pseudo Fachinformatiker Ausbildung der IHK nehme ich nicht ernst...erst mit Zertifizierungen lernt man überhaupt entsprechende Themen.

    Und wenn jemand den CCNA in der Tasche hat...der hat bewiesen, das er auf sehr hohen Niveau lernen kann und der US-Englischen Sprache absolut mächtig ist. 1550 Seiten auf Englisch...mit verlaub...das machen nur sehr wenige!!!!

    Ich weiss wovon ich spreche und Prüfungsfragen als Vorbereitung zu nutzen ist mehr als legitim. Cisco empfiehlt das sogar....nur so zur Erinnerung...IHK Prüfungsfragen werden vorher durchgegangen und beim Führerschein ebenso.

    Ich spreche nicht von den reinen BrainDumpsCheatern die absolut nichts wissen (solche hab ich auch in der Umschulung).

    Hä?:rolleyes:

    Natürlich kann ein Metzger sich umschulen lassen, nur wie gesagt, wenn er plötzlich dank paar Zertifikate der Cisco Profi sein soll, das kann eben nicht sein.

    Denn der Satz "erst mit Zertifizierungen lernt man überhaupt entsprechende Themen." ist absoluter Käse.

    Zertifizierungen sollen das bestehende Wissen, das man sich idR jahrelang aufgebaut hat gratifizieren.

    Nicht aufbauen.

    Denn dann kann man vielleicht Fragen beantworten, aber weiß null wie es in der Wirklichkeit aussieht.

    Beim Führerschein brauch es ja auch die Fahrpraxis und auch danach gibt es keinen Sportwagen mit 300 PS.

    Der IHK Lehrling hat das Wissen, was er in der Berufsschule lernt täglich in der Arbeit anwenden können.

    So sollte es auch sein.

    Eine Umschulung mit 40 völlig fachfremd, wo man nur in der Schule hockt, das ist eben oft Käse.

    Viele Umschüler haben große Probleme, da helfen denen auch nicht die Zertifikate,

    Und toll, wenn sie auf Englisch sind, das juckt aber keinen, denn du bist dann als ITler da und nicht als Englischlehrer.

  5. Die Kommentare die auf Richtung 'nicht anerkannt' abzielen, gehen ja meistens eher in die Richtung, dass die Personalentscheider im öffentlichen Dienst nicht wirklich etwas mit dem OP anfangen können. Und so wie ich den ÖD kenne, kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass es wirklich so ist.

    Das ist nicht so, weil evtl. keiner was damit anfangen kann, sondern weil der öD noch eingruppiert wie vorm ersten Weltkrieg.

    Soll heißen, haste Studium oder Ausbildung.

    Dazwischen gibt es nichts.

    Mittlerweile gibt es in der IT den sonstigen Beschäftigten, der dann auch in die Entgeltgruppen der Studierten kann.

    Das kann dann aber auch theoretisch jeder.

    Viele AG wollen aber weiterhin ab EG9 einen studierten haben. Da hilft dann auch keine Weiterbildung.

  6. Als ich noch student war habe ich nebenbei PC support geboten.

    20 bis 50 Euro die Stunde, je nach schwere. Anfahrt natürlich auch.

    Hatte große Nachfrage noch heute fragen mich viele an,aber neben vollzeit job hab ich darauf keine Lust.

  7. Mal ganz gerade raus, Umschulung ist eben *******e.

    Ansonsten mal mein Werdegang:

    2002-2005 ITSE gelernt

    2005-2012 Sicherheitselektroniker (Alarmanlagen, Zeit/Zutritt,Video)

    2012-2013 FHR nachgemacht

    2013-2014 1 Semester Informatik studiert, Unterbrochen wegen Nachwuchs, derzeit nebenbei an der FU Hagen

    Seit 2014 bin ich IT-Administrator, verdiene derzeit 42000 im Jahr.

    So ich habe keine FI Ausbildung, ich habe jahrelang Null beruflich mit IT gemacht, privat zwar immer Interesse und dies und das, aber eben nichts vorzeigbares.

    Ich habe mehrere Bewerbungen im IT Bereich geschrieben und auch mehrere Zusagen, obwohl ich wie gesagt keine BE dort hatte.

    Wenn ich das kann, dann können das andere auch.

  8. Bilden Zertifizierungen das Wissen und Können von jemandem ab? Oder zeigen sie nur, dass man Braindumps auswendig lernen kann?

    Beides.

    Das Problem bei MC Fragen ist halt, man kann es idR auswendig lernen.

    Daher Zertifikate nur mit entsprechender BE.

    Wer Metzger gelernt hat, dort 10 Jahre tätig war und dann in 2 Monaten zum VM, Exchange und Cisco Experten ausgebildet wurde, das kann idR nicht sein, sorry.

    Zertifikate etc. kann er sich nicht leisten bzw. hat er keine Zeit dafür.

    Die Zertifikate selber kosten kaum Geld.

    Und Zeit? Test ablegen und fertig.

  9. 6 Bewerbungen ist doch gut, andere schreiben 500 und haben nix (jetzt nicht IT Bereich)...

    Wegen Rückmeldung, das können einige Unternehmen anscheinend nicht. Ich habe auch mal eine Absage nach 5 Monaten bekommen, hatte da schon längst einen neuen Job und da es zum Großteil Zusagen hab auch nur 1x nachgefragt.

  10. Zertifikate wenn dann nur als "Sahnehäubchen" soll heißen am besten:

    IT Ausbildung + mehrere Jahre BE in dem Bereich, dann Zertifikat.

    Z.b. FiSi, dann 3 Jahre Exchange, dann das Zertifikat als Bestätigung für das Wissen

    Oder eben mehrere Jahre BE mit Linux + die entsprechenden Zertifikate.

    Das Problem ist, wie schon geschrieben, wenn man Zeit hat kann man die Fragen auswendig lernen.

    Ich hatte schon Leute vor mir die hatten z.b. den CCNA und wussten nicht was eine MAC Adresse ist.

    Oder Exchange Zertifikat und auch hier die einfachsten Fragen nicht.

    Das Amt fördert da viele Arbeitslose, da gibt es u.A. eine ganze Industrie, wo man schnell in 5 Tagen zum "Experten" ausgebildet wird.

  11. Nein.

    Das Einstiegsgehalt von Diplom-Informatikern (Uni) liegt deutlich höher.

    Da wurdest du falsch informiert.

    Deutlich?

    DU ahst vor ein paar Seiten die 3000 brutto postuliert, das ist kein deutlich...

    Da fragt man sich nun welche der Statistiken stimmt wenn jeder was anderes schreibt.

    Heise ist (uA) ein IT Fachmagazin, kennst du ja vielleicht?

    Absolventa ist eine allgemeine Jobbörse.

    Wie finanziert die sich wohl? Spenden da vielleicht die AN Geld? Oder bekommen die vielleicht Geld von Firmen?

    Die Seite ist doch ein Witz. Einsteigen bei 2000, nach 5 Jahren 2.250, aha.

    Weiter:

    Große Konzeren zahlen sogar BIS ZU 3000 brutto

    BOAH GEIL! Da geht mit einer ab!

    Äh ne.

    Fachinformatiker, die bei Banken arbeiten, haben gehaltstechnisch das große Los gezogen. Dort liegt das monatliche Durchschnittsgehalt als Systemintegrator oder Anwendungsentwickler bei ca. 3.200 Euro

    Klar mit 3200 hat man das große Los gezogen.

    Die ganzen Seiten dienen mMn ausschließlich dazu die Löhne noch weiter zu drücken.

  12. Als ggf. leitender Oberarzt verdient man dafür dann im öD (Privat ja noch mehr) auch seine 100.000 Euro.

    Normaler Arzt steigt man mit ~50.000 ein, als Facharzt hat man dann schon 70.000 und Oberarzt 86.000

    Alles öD, Privat idR mehr.

    Wenn man sich niederlässt kann man auch sehr gut Geld verdienen, da wird es hier ejdem die Tränen in die Augen treiben.

    Also da brauch keiner Mitleid bekommen....

  13. Also ich wurde 2005, als ich meine ITSE Prüfung abgelegt habe mit 2600 brutto übernommen. Das ganze bei Bosch.

    Note: ausreichend.

    Was allerdings eher an dem Projekt lag, was halt bei jedem Azubi der Firma ähnlich war.

    In den Prüfungen und auch Berufsschule war ich im Durchschnitt auf einer guten Zwei.

    Hab dann da bis 2012 gearbeitet und Fachabi nachgemacht, kurz studiert und jetzt eben in der IT-Administration tätig, seit knapp etwas mehr als einem Jahr.

    Heute liegen fertige Azubis in meiner ehemaligen Firma bei ~43.000 Jahresbrutto.

  14. Ich habe letztens in den Medien mitbekommen das Siemens (wieder mal) in diesem Jahr 2000 Stellen in Deutschland streichen wird.

    Solche Meldungen höre ich öfters. Konzern/Firma X streicht tausende von Stellen, nicht nur von Siemens. Oder die Firma geht pleite oder Verlagerung ins Ausland weil die Gewinne dann noch höher sein könnten...usw....

    Der öD schmeißt fest Angestellte idR nicht raus, das ist richtig. Dafür schreibt er viele Stellen nur befristet aus.

    In unserem Haus sind 60-70% der Mitarbeiter nur befristet und erfahren oft erst ein paar Wochen vorher, ob sie verlängert werden.

    Und zu dem unbefristet, da man nicht gefeuert wird, macht sich oft eine Gemütlichkeit sondergleichen breit.

    Dann wird die Arbeit von 2 Tagen in einer Woche erledigt. Mittags geht man dann ohne ausstempeln 2 h spazieren. Ja kein Scherz.

    Sicher trifft das nicht auf den ganzen öD zu, aber wenn man solche Kollegen hat, dann zieht einend as oft selber runter.

    Nie höre ich Konzern Y plant mehrere Tausend Leute einzustellen.

    Dann liest du falsch.

    Die Fachinformatiker, die Berufsteinsteiger sind oder nur sehr wenig Berufserfahrung haben, die sagen 40000 Euro, 50000 Euro Jahresgehalt. Wahrscheinlich sind das dann 1-er Absolventen, vermute ich mal.

    Schrieb wer was anderes?

    Du wirfst heir Zahlen rein, zwischen 50k und 40k liegen auch 10k, das sind über 800 im MOant Unterschied.

    Genauso liegen zwischen 50000 und deinen ~27000 auch 23000, selbst zu 40.000 noch 13000 Unterschied. Also viel Luft noch für "normale" gehälter über deiner max. Grenze von 2500 im Monat.

  15. habe nicht jeden Beitrag gelesen

    Ist natürlich sehr klug...

    Ja. Auf dem Stand von 2013. Da war es auf Bund-Ebene noch so.

    Quatsch, das gibt es seit Ende BAT nicht mehr...

    Es gibt eine Jahressonderzahlung Ende des Monats und fertig.

    Auf der Basis

    Die Seite wird von 2 Leuten betrieben, die auch für AG Leute suchen, also eher AG freundlich sind.

    Wenn die also auf ihrer Seite hohe Zahlen posten, dann müssen die AG das auch zahlen, bzw. bekommen nicht so leicht Personal für eben ein paar Euro. Da hängt auch ein ganzes Netzwerk dahinter, das mit jungen Leuten Geld verdienen will.

    Alleine der Satz "bis zu 2500 Euro möglich, jedoch mittlerweile sehr selten." zeigt, wie stümperhaft das ganze ist, da in jedem IGM Betrieb die Azubis mit mehr anfangen.

    Die Authoren sind meistens irgendwelche geWi Studenten, die für ein paar Euro bisschen Text abliefern. Ahnung hat da eher kaum einer.

    Auch gut finde ich den Text:

    Sollte dir das nicht reichen, kannst du dich immer noch weiterbilden. Beispielsweise zum Softwareentwickler. Je nachdem in welchem Bereich du arbeitest und wie viel Verantwortung dir zusteht, kannst du bis zu 8000 Euro brutto monatlich verdienen. Wichtig ist, um solch hohe Gehälter zu erreichen, dass du mit der Zeit mitgehst und dich ständig weiterentwickelst, eventuell sogar eine Techniker-Ausbildung oder die Ausbildung zum Betriebswirt in Betracht ziehst.

    Achso, einfach eventuell den Techniker machen (Dumm, dass es für Fachinformatiker sehr wenig Techniker Angebote gibt (idR eben eher für Elektroniker), das ist also eher ein nicht so oft eingeschlagener Weg) , dann sind 8000 Euro drin. Ohne ist natürlich bei 2900 Schluss. ->

    Hast du erst einmal ein paar Jahre Berufserfahrung und bist schon länger in deinem Betrieb tätig, dann kannst du als Fachinformatiker bis zu 35.000 Euro im Jahr verdienen.

    Alle die mehr verdienen, entspringen natürlich der Fantasie oder bilden sich ihr Gehalt ein.

    Apropo Gehalt, gerade kam der Zettel, 3570 brutto, mus ich mir auch einbilden.

  16. Urlaubsgeld habe ich übrigens, als ich noch im öffentlichen Dienst arbeitete, nicht bekommen. Mein empfinden ist auch eher, dass viele Firmen im wirtschaftlichen Sektor eher zu sozialen/freiwilligen Leistungen hingehen - wie z.B. kleine Benefits ala Essen/Trinken/Obst/Firmensport oder auch größere ala Firmenwagen. Aber auch das ist eben nur subjektiv Betrachtet von mir.

    Gruß

    Urlaubsgeld gibt es auch länger nicht mehr.

    Auch sonst kaum benefits, VBL, aber das wird auch imemr weniger, ist den AG auch ein Dorn im Auge.

    Beid en privaten, wenn man nur 10 Mann Buden kennt, klar dann hat man wirklich so eine Meinung wie bimpfi.

    Davon ab gibt es aber auch die Mittleren und die Konzerne.

    Da gibt es oft Kantine, manchmal sogar gratis essen, Wasser, Säfte, Obst usw. am Arbeitsplatz, Sport gratis, Kinderbetreuung gratis, Fahrkarte gratis. Und das alles zu dem Gehalt von 40.000+ Und da wird idR auch keiner gefeuert, wenn er ganz normal seinen Job macht.

  17. Verdient er schlecht? Sicherlich nicht. Verdient er aber, gemessen an dem, was er leistet, viel? Sicherlich auch nicht. Aber das wäre ja eine eigene Diskussion ;)

    Ging ja darum, dass der gD/hD im öD im vergleich zur freien Wirtschaft immer schlecht bezahlt ist.

    Was verdienen GeWi da draussen in der freien Wirtschaft?

    Im hD kann mana uch seine 80.000 brutto haben, da istd er öD sicher auch nicht schlecht aufgestellt.

    Beim Staat arbeiten heißt einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, in unsicheren Zeiten wie heutzutage ist das viel Wert, jährliche automatische Gehaltssteigerung sind auch nicht zu verachten, dazu kommt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Viele Firmen in der privaten Wirtschaft streichen diese freiwilligen Zusatzleistungen. Ich finde 2500 Euro brutto Einstiegsgehalt als Fachinformatiker ohne Berufserfahrung beim Staat überdurchschnittlich gut bezahlt. Entgegen der Heisestatistik, es gibt andere Statistiken im Internet die völlig andere Zahlen veröffentlichen.

    In der privaten Wirtschaft ist die Fluktuation sehr hoch, es ist ein Kommen und Gehen da wird einem schwindelig.

    Ich habe keine Lust alle 2-3 Jahre mich neu zu bewerben und dauernd die Unternehmen zu wechseln, leider ist das heutzutage immer öfters der Fall. Wem das nichts ausmacht, bitte. Ich für meinen Teil mache das nicht mehr mit.

    Lesen kannst du auch nicht?

    Bei dir kommt mit der Trollverdacht auf, egal was andere schreiben, das wird fleißig ignoriert und weiter sein Weg gegangen.

    Es ging eben darum, dass man BEFRISTET eingestellt wird.

    Was hat man dann noch für einen Vorteil im öD?

    Eben kaum einen.

    Viele Stellen sind heute im öD eben befristet, wenn man unbefristet drin ist, klar das ist ein Vorteil, das schrieb ich ja selber

    Urlaubsgeld gibt es btw. nicht mehr im öD, da bist du auch auf einem Stand vor x Jahren...

    Zu den Statistiken, irgendwelche Gehaltsseiten, wo jeder Mongo anonym seine 4 Zahlen eintippen kann gegenüber Heise ist antürlich sehr glaubhaft.

    Klar die sind niemals genau, irgendwer gibt immer Schmarn ein, aber 2500 brutto als überdurchschnittlich zu bezeichnen, naja geh weiter deinen Weg mit Brett vorm Kopf....

  18. Der Sozialkundelehrer (Geschichte/Englisch,usw) in EG13/A13 verdient also beim Staat schlecht?

    Kommt wohl eher auf den Beruf an.

    Techniker/Meister in EG8 sind beim Staat auch eher unterbezahlt, währen so mancher Büroberuf in EG6 deutlich über der freien Wirtschaft liegt.

    Der ganze IT Bereich ist im öD natürlich (siehe Heise) eher unterdurchschnittlich bezahlt. Wenn man eben nicht einen Top-AG hat, der die Arbeit auch würdigt.

    Wobei Geld eben auch nicht alles ist.

    In meinem Job hab ich hier viel Freiheit, kann mir die Arbeitszeiten gut selber einteilen und hab 99,999999% Sicherheit den Job nicht zu verlieren.

    Bei befristeten öD Verträgen geht einer der größten Vorteile des öD natürlich hopps.

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