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Graustein

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Beiträge von Graustein

  1. https://www.howtoforge.de/anleitung/den-unterschied-zwischen-sudo-und-su-verstehen/

     

    Zitat

     

    Der „sudo su“ Befehl

    Vermutlich aufgrund der potenziellen Risiken, die mit der Verwendung von ’su‘ oder der direkten Anmeldung als root verbunden sind, deaktivieren einige Linux-Distributionen – wie Ubuntu – standardmäßig das root-Benutzerkonto. Benutzer werden ermutigt, ’sudo‘ zu benutzen, wann immer sie Root-Privilegien benötigen.

    Sie können jedoch immer noch erfolgreich ’su‘ machen, d.h. ohne Eingabe des Root-Passwortes. Sie müssen nur den folgenden Befehl ausführen:

    sudo su

    Da Sie den Befehl mit ’sudo‘ ausführen, müssen Sie nur Ihr Passwort eingeben. Sobald das erledigt ist, wird der Befehl ’su‘ als root ausgeführt, d.h. es wird nicht nach Passwörtern gefragt.

     

     

  2. vor 24 Minuten schrieb allesweg:

    Wieso nach 4,5 Jahren - hoffentlich belegbarer - Arbeit im relevanten Bereich noch eine Ausbildung? Damit wäre die direkte Anmeldung zur Externenprüfung möglich!

    Praxis und Theorie liegen halt auseinadner, mach heute mal den Führerschein, obwohl du 20 jahre gefahren bist, würden viele durchfallen.
    Da müsste man also auch massiv hin drauf lernen.
    Wäre natürlich eine weitere Option.

  3. vor 14 Stunden schrieb sylenz:

    Ganz ehrlich: bei uns ist die Bewerberlage ziemlich mau. Junior ist noch besser als Senior. Der Abschluss ist ein Aspekt von vielen um eine Zusage zu kriegen. Wichtig ist zumindest mir, dass das Bild des Bewerbers stimmig ist. Gerade bei Juniors ist es gut, wenn eine gewisse Motivation und Flexibilität erkennbar ist und auch auf das Leistungsniveau schließen lässt.

    Mir ging es früher, ohne Studium, auch  so, dass ich dachte ein Studium ist der Heilsbringer. Mit zwei Abschlüssen muss ich aber inzwischen sagen, dass man das auch nicht überbewerten sollte 😉

    Naja, wir reden hier bei TE ja nicht über einen Experten mit 10 jahren BE (bei so jemanden wäre Studium oder Ausbildung sicher zu 90% egal)  sondern jemand der bislang genau (sorry für die Wortwahl, das ist nicht böse gemeint) nix in der Hand hat.

    Ob und wie der TE die Ausbildung durchzieht steht auch in den Sternen, so zu tun als ob er nur das Studium abrechen müsste, dann easy peasy in 2J seine FI Ausbildung macht und danach mit 60k beim Konzern anfängt weil Fachkräftemangel finde ich falsch. Ja das war jetzt etwas übertrieben, aber so liest sich das bei einigen.
    Er kann auch an eine schlechte Firma geraten, nix lernen, kein Bock haben, usw

    Wie genau man Motivation und Flexibilität and einem abgebrochenen Studium kurz vor der Zielgeraden erkennen soll, ist auch fraglich. Das kann man vielleicht positiv oder halt auch negativ auslegen. 
    Böse gesagt, wenn ich hier lese ist das Problem ja "nur" jetzt nochmal 1 Jahr die Arschbacken zusammen zu kneifen. Dann wäre man ja durch.

  4. vor 4 Stunden schrieb sylenz:

    Als Personalentscheider in einem Konzern kann ich dir sagen, dass bei uns nach Leistung und nicht Abschluss vergütet wird. Das sollte also nicht das Argument sein. Wenn du als reiner Entwickler tätig sein willst ist eine Ausbildung genau so fein. Wichtig ist die Berufserfahrung und da solltest du möglichst schnell aufholen. 

    Vergütet sicherlich, aber erstmal muss man die Stelle bekommen und das ist dann doch noch recht häufig so dass Ober eben Unter sticht. Wenn man schon 10 jahre im Konzern ist, sich hervorgehoben hat, dann ist es imo egal ob Ausbildung oder Studium (solange man nun nicht Bereichsvorstand werden will). Wer aber noch nicht drin ist...
    Dann kann es gut sein, dass man eben mit Ausbildung ausortiert wird, wenn in der Ausschreibung Studium steht.

  5. vor 6 Minuten schrieb Brapchu:

    Wenn man als Azubi selbst mit staatlichen Zuschüssen am Existenzminimum krebst nur weil man entweder zu alt ist oder Mami und Papi für einen nicht zahlen können macht es halt die Ausbildung maximal unattraktiv.

    Davon ab das es leider immer noch genügen Ausbeuterbetriebe gibt die Azubis als billige Arbeitskraft ansehen braucht man erst gar nicht anfangen.

    Eine Idee wäre doch wenn man Bürgergeld bekommt, dann kann man davon halbwegs überleben, dann bekomtm man noch einen Azubi Zuschuss bzw Gehalt brutto = netto, dann lohnt sich auch eine Ausbildung.
    Besser als wenn die Leute nur daheim hocken, ist ja für die meistens auch nicht schön.

  6. Da seh ich aber auch nicht das Problem daheim mit Bürgergeld zu bleiben.

    Dann müssen die Löhne halt steigen (und nein davon verdöflzigfachen sich nicht dann plötzlich die Preise für den Endkunden).

    Das Bürgergeld ist imo schon am unteren Ende, was will man da groß kürzen.

    Besser wäre es willige Leute dann in eine Ausbildung zu bringen wo sie mehr verdienen als in den unteren Jobs, wobei die halt immer jemand machen muss. Oder sie fallen weg, wenn es sich nicht lohn dass man davon a) sein personal gescheit bezahlt und b) noch etwas Gewinn macht. Dann hat man halt ein schlechtes Geschäftsmodell. Wenn das nur auf Ausbeutung basiert.

  7. Leider sind die Gehälter in Deutschland halt schlecht. Generell. Es wird uns aber immer eingetrichtert das wäre alles nicht so und generell ist man ja lieber gut bezahlt als schlecht.

    Reich sind zwar immer die anderen. Aber auch arm sind immer die anderen.

    Mit 4600 brutto hätte ich als Familie vermutlich mehr Geld oder recht ähnlich mit Bürgergeld. Und das heißt von meiner Seite aus nicht, dass Bürgergeld zu hoch ist.

  8. vor 10 Stunden schrieb bigvic:

    Doch, eben genau darum. Wenn 100% remote möglich ist und ein AG die Grundrechenarten beherrscht und Arbeitskosten reduzieren will/möchte, dann ist der logische Schritt ein ganz anderer als ein paar Prozentpunkte beim Lohn einzelner remote Mitarbeiter einzusparen.

    P.S.: Ob Inder, Ukrainer, Pole, Portugiese oder Rumäne sei mal dahingestellt - je nach Anforderung an Rechtsgebiet/Sprache/etc. 

    Typische AG Logik und dann wundern wenn es nicht klappt. 

    Gute AN sind mittlerweile überall teuer.

  9. Ja das ist mit bewusst und ich hab ja sogar den EU Richterspruch verlinkt der sagt dass man ohne festen Arbeitsplatz für die Fahrzeit bezahlt werden muss.

    es ging nur um diese 10h weg von zuhause sein ist doof wegen Familie, was dir aber nicht nur in Außendienst passieren kann (wo man ja eben bezahlt werden sollte) sondern auch leicht bei einem 0815 Bürojob, je nach Pause und Pendelzeit.

  10. Die Fahrt wird allen AN die einen festen Arbeitsplatz haben nicht bezahlt. Das meinte allesweg bestimmt.

    ich fahre genaueste 45 min zur Arbeit. Pause sind sogar 45 Minuten (wobei ich vertrauensarbeitszeit habe).

    bei 8h plus 1,5h pendeln plus 45 Minuten Pause bin ich damit also 10:15h von daheim weg. 
    Ein Wechsel beim TE muss also auch gut geplant sein.

    Bei mir mach ich halt viel arbeiten von daheim. Und wenn ich ins Büro fahre dann fahr ich um 6:00 los. Dann schlafen zwar hier noch alle aber ich bin auch idR um 16-16:30 daheim und hab noch was von den Kindern.

    Beim TE sollte das ja eigentl. auch so sein wenn Arbeitsbeginn um 7:00 ist.

    außer er fährt da 1-2h zum Kunden/heim

  11. Hast du einen festen Arbeitsplatz?

     

    Zitat

     Die Fahren zu Kund:innen sind laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 10. September 2015 (C-266/14) als Arbeitszeit anzusehen, wenn die im Außendienst tätige Person keinen festen oder regulären Arbeitsplatz hat. Dann muss die die Fahrzeit vom Wohnort zum ersten Kunden und die Rückfahrt vom letzten Kunden direkt nach Hause unter arbeitsschutzrechtlichen Gesichtspunkten als Arbeitszeit angesehen werden.

     

  12. Am 27.11.2023 um 08:08 schrieb Graustein:

    Es fehlt zwar noch ein Gehalt, aber das Dezember birgt keine Überraschung, in Summe gab es 2023 dann 102.545,73.
    Vielleicht interessant, hier mal die Auflistung der letzten paar Jahre, der einzige interne Wechsel passierte Anfang 2022 auf eine höhere EG. Der Rest kommt durch TV Erhöhung oder Leistungszulage und Stufenaufstieg in der Entgeltgruppe.
    2023: 102.545,73
    2022: 90.631,58
    2021: 85.245,67
    2020: 72.310,14 (Kurzarbeit)
    2019: 77.481,90
    2018: 76.769,72
    2017: 68.960,58

    Neues Jahr neues Glück, mein neuer Chef hat mich endlich mal auf die durchschnittliche Leistungszulage gehoben.
    Dann gibt es im Mai die 3,3% mehr die die IGM beim letzten mal schon verhandelt hat.
    Mit diesen beiden Dingen bin ich dann bei 107.520, Die Schritte ab jetzt werden kleiner Ausfallen, es gibt noch eine Tarif Gruppe, aber ob ich die erreiche oder überhaupt erreichen will sei mal dahin gestellt.
    Der TV läuft ja dieses Jahr aus, falls man also Ende des Jahres dann nochmal 4% holt wären es 111.821, meine Vermutung ist aber eher dass es sich hinzieht und die Erhöhung erst 2025 kommt wie beim letzten mal auch.

  13. vor 42 Minuten schrieb allesweg:

    Die Anzahl der Hierarchiestufen begründet sich nicht dadurch, dass ein Unternehmen ein Konzern ist. Auch die absolute Firmengröße sagt nicht zwingend etwas über die Anzahl der Chef-Ebenen aus.

    Und nur weil das Büro meines Chefchefs auf dem selben Flur 3 Türen weiter ist, muss dieser mich nicht zwingend namentlich kennen.

    Ein Unternehmen mit vielen Stufen ist nicht unbedingt ein Konzern, richtig, aber ein Konzern hat idR viele Stufen.
    Und auch bringt Büronähe keine Vertraulichkeit, aber je weiter man weg ist, desto weniger Wahrscheinlich dass es welche gibt.

  14. vor 25 Minuten schrieb Tratos:

    da biste halt nur noch eine Zahl in der Buchhaltung

    Wer glaubt er ist das bei Büroarbeit nicht, sollte sein Leben überdenken. 
    In Konzernen (so ja Fadentitel) ist man immer eine Zahl. Ja dein Chef mag dich und ihr versteht euch vielleicht sogar gut. Aber der hat auch einen Chef. Und der hat wieder einen Chef. Und der hat nochmal einen Chef und dessen Chef sitzt am Ende 500km oder weiter weg von dir und kennt dich genau null. 
    Der kennt nichtmal deiner Abteilung und vielleicht kennt er noch ein wenig was dein Bereich macht. Und wenn der mal einen schlechten Tag hat dann geht’s ab. Da kannst du 7 Tage die Woche im Büro sein, das hilft Nix. 
     

  15. Bei 15 Gehältern noch mehr 😉

    alles spekulativ. Schlecht ist es nicht, darauf kann man sich sicher halbwegs einigen.

    Übrigens 3 Jahre BE sind doch ok. Dann ist man im Thema gut drin. Ich seh da imo auch nicht mehr soviel potenzial. Kommt natürlich auch auf die Person an, die obige Wissen nach 3 Jahren soviel wie im 1 LJ andere wissen soviel wie der Kollege mit 15 Jahren. 

  16.  

    vor 19 Minuten schrieb Aeropsia:

    Für einen ITSE ist das definitiv viel, außer dein natürlicher Wohnort ist in der Schweiz.

    Das sind 55.000 (etwas mehr als Bruttodurchschnitt - ca 10k mehr als Brutto Median), das würde ich ohne genaue Lage (Westen sicher nochmals höhere Werte als Osten) nicht unbedingt zwingend als viel bezeichenen und warum ITSE? Für einen FI nicht viel?
    Kommt ja drauf an was man macht, Netzwerkadmin kann auch 80k oder mehr verdienen.

  17. Sollen das netto Gehälter sein oder in welcher Welt liegt das Jahresbrutto für FiAe bei 26.400? Und für Akademische ITler bei unter 40k

    oder würfelt man hier alle AN einfach zusammen…

    Kurzer Hinweis Mindestlohn bei VZ sind knapp 26.000 Euro…

    Brutto natürlich denn nur solche Angaben machen Sinn außer man schreibt als Beispiel „SK1, keine Kinder, Ohne Kirche“ dazu

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