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ProgrammiertGern

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  1. Hallo mishu Geschrieben hab ich folgendes: - Vollsändiges Backup: sichere die ganze Datenbank - Differentielles Backup: sichere alle Daten seit der letzten vollständigen Sicherung - Inkrementelles Backup: sichere alle Daten seit der letzten differentiellen Sicherung Bin mir aber nicht sicher, ob das passt.
  2. Hallo bimpfi Es ist schwer zu sagen, wir waren bei dem Vorstellungsgespräch und der Arbeitswoche nicht dabei. Vermutlich können sich Arbeitsabläufe eines Key Account Managers recht stark von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden. Was aber durchaus auffällt, ist das es offenbar viele Bewerber gab und das Unternehmen lieber keinen beschäftigt, als jemanden der vielleicht den Aufgaben nicht optimal gerecht wird. Das sind beides Faktoren, die nicht gerade für einen Fachkräftemangel sprechen^^ Einige Firmen sollten sich in meinen Augen mehr darum kümmern, den Angestellten Wissen zu vermitteln. Problem daran ist jedoch, dass derjenige, der das Wissen vermittelt in der Zeit kein Geld für das Unternehmen erwirtschaftet, sondern nur kostet. Das ist ein großes Problem, der Konflikt zwischen Wissensvermittlung und Gewinnmaximierung. Der Gewinn wird den Unternehmen in der Regel wichtiger sein, den Geld ist Überleben. Wissen muss man erst erweitern und an konkrete Aufgaben anpassen, um es zu Geld zu machen. Bei diesem Prozess kann der Erfolg aber durchaus mal länger auf sich warten lassen. Bin etwas vom Thema abgekommen, vielleicht waren da dennoch interessante Gedanken dabei
  3. Die ein oder andere Person, die sich vielleicht aufregt bitte ich etwas zu entspannen, die Prüfung ist es jetzt auch nicht wert lange frustriert zu sein. Im Leben bzw. Arbeitsleben kommen noch ganz andere Herausforderungen auf einen zu. Hab die Prüfung für Informatikkaufleute gemacht und fand sie in Ordnung. Was mich etwas ins grübeln brachte war die GH2 HS1. Da hab ich bestimmt fünf Minuten überlegt was zu tun ist, bis ich erkannt habe, dass die Zinsrechnung eigentlich schon die Größte Herausforderung daran war^^ Es war halt eine für mich in der Form ungewohnte Kalkulation. Auch die Aufgabe mit dem EAN war eigentlich mit etwas überlegen schnell erledigt, sofern ich sie richtig gelöst hab. Wird sich noch zeigen. In meinen Augen kam nichts dran, dass über Grundkenntnisse hinausgeht. Da wir Tätigkeiten ausüben, in denen wir oftmals mit studierten Informatikern konkurrieren, denen wir im Optimalfall nur in mathematischen Kenntnissen unterlegen sind, kann man durchaus erwarten, dass man anderswo mehr drauf hat. Sowieso zeigt die Prüfung nur einen kleinen Teil dessen, was man nach drei Jahren Ausbildung können sollte.
  4. Ich bin noch nicht lange im Geschäft sag ich mal^^ Bisher hab ich zwei Zertifikate gemacht. Eines für IT- und Businessenglisch, ein anderes für kommandobasierte Administration eines bekannten Betriebssystems. Zumindest bei Bewerbungsgesprächen, bei denen ich diese Zertifikate mitgeschickt habe hatte ich nicht das Gefühl, dass es die Unternehmen interessiert hat. Viel mehr ging es in den Bewerbungsgesprächen eher darum, ob ich Ahnung von bestimmten Entwicklungstechnologien habe und was ich privat vom Umfang her für Projekte durchgezogen habe. Bei anderen Zertifikaten und Unternehmen kann es jedoch ganz anders ablaufen. Zumindest hab ich persönlich Zweifel, ob Zertifikate ausreichend Kenntnisse vermitteln um in entsprechenden Bereichen arbeiten zu können. Aber wie gesagt, dass ist nur meine Erfahrung mit sowas. Ich würde ab dem Punkt, an dem umfassende Grundkenntnisse vorhanden sind hauptsächlich auf Selbststudium sitzen
  5. Hallo Mackenzie, eins Vorweg, ich bin Informatikkaufmann und nicht bei der Telekom beschäftigt und schreibe meine persönliche Erfahrung aus der Sicht eines ABAP-Entwicklers. Ein Freund von mir der auch Informatikkaufmann ist, ist häufig beim Kunden vor Ort, macht fast ausschließlich Adminaufgaben. Andere wiederum sind bei bekannten ERP-Unternehmen als Entwickler untergekommen und werden teilweise in den folgenden Jahren in die Beratungsschiene wechseln. Der Fachinformatiker für Systemintegration ist etwas Hardwarenäher, wobei ich auch von ihm Grundkenntnisse in Skripting, Programmierung, Netzwerkprotokolle, BWL, IT-Sicherheit uvm. erwarte. Zumindest vermutlich wirst du bei der Telekom hauptsächlich im Büro sitzen, administrative Aufgaben erlernen, etwas programmieren usw. Vielleicht wirst du auch ab und an beim Kunden vor Ort sein, wenn auch vermutlich hauptsächlich bei Großkunden bzw. Unternehmen. Bin schon seit Jahren Privatkunde bei der Telekom und hab noch keinen von denen hier bei mir gebraucht^^ Was aber vermutlich durchaus wichtig sein wird ist Telefonsupport evtl. auch speziell für Großkunden. Speziallisieren kann man sich in sehr vielen Bereichen, ich würde am ehesten den staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker machen. Das geht auf zwei Jahre. Ein Studium nach der Ausbildung dauert mind. 3 Jahre oder länger und geht in der Zeit nicht selten mit einem reduzierten Einkommen einher. Also wegen dem Geld würde ich mich nicht speziallisieren, sondern in erster Linie aus Faszination an der Sache, denn das macht einen erst zu einem top-Spezialisten. Hoffentlich waren da nützliche Infos dabei
  6. Hallo faulancer, ob man FIAE oder Informatikkaufmann ist spielt kaum eine Rolle. Zumindest an der Schule, an der ich ausgebildet werde sind die Ausbildungsrichtungen zu 90% gleich. FIAEs können vielleicht ein bis zwei Programmiersprachen besser, Informatikkaufleute haben etwas mehr BWL-KnowHow. Durch wenige Wochen bis Monate Berufserfahrung sollten diese Differenzen jedoch angeglichen sein. Allein schon der Verdienstausfall, wenn man danach noch eine Ausbildung anhängt ist enorm. Ich würde daher auf jeden Fall auf eine weitere Ausbildung verzichten und in der Arbeit an den Tätigkeiten wachsen.
  7. Hallo xYOLO, das mit der 4 ist natürlich nicht so toll, aber das weißt du ja. Viele Unternehmen schauen doch recht stark auf die Noten, andere weniger. Es gibt für beides gute Gründe. Was den Assistent für Informatik betrifft bin ich nicht informiert. Zumindest vermutlich ist es aber eine Alternative zum Fachinformatiker, insofern ist eine weitere Ausbildung ein großer zeitlicher Aufwand, den es vielleicht gar nicht braucht. Das es auch im IT-Bereich manchmal nicht leicht ist eine Anstellung zu finden, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich habe auch über Monate einen Praktikumsplatz für meine Ausbildung gesucht. Zwischenzeitlich war ich kurz davor, alles aufzugeben, wofür ich mehr als zwei Jahre gearbeitet habe, sah den Sinn nicht mehr so wirklich. Habe aber zielstrebig weiter gesucht, meine Schwächen, Stärken und die Anforderungen der Unternehmen genau analysiert. Vor allem die Anforderungen in der Stellenbeschreibung gilt es optimal in ein Anschreiben einzuarbeiten. Auch der Aufbau der Bewerbung sollte sich an der Norm orientieren. Damit du dir konkret helfen kannst, solltest du dich genau Fragen was du kannst, also: - Programmiersprachen - Projekte - Administration - ERP-Umfeld - Interessen - usw. Selbstreflexion ist ganz wichtig, wenn auch nicht der absolute Erfolgsgarant, da auch andere Skills und Glück wichtig sind. Womöglich hilft eine Anfrage beim Arbeitsamt, Anpassungen an den Bewerbungen und Lebensläufen, so dass diese wirklich optimal sind, falls sie es nicht schon sind. Das Wichtigste ist aber nicht aufzugeben, sein Bestes zu tun. Früher oder später findest du was. Selbst mit einem Schnitt im 4er Bereich sollten die Chancen aber noch ganz brauchbar sein, sofern der Rest passt. Ich hoffe ehrlich, dass dir das helfen konnte. Auf jeden Fall drücke ich dir die Daumen. Mit lieben Grüßen, ProgrammiertGern bzw. Thomas
  8. Auch von mir ein Hallo an V.M., ich denke nicht, dass man bei dieser Entscheidung wirklich was falsch machen kann, wenn man die IT mit allem was dazu gehört wirklich mag. Ein top Informatiker ist ein Fachmann in vielen Bereichen, in denen er Erfahrung und Fachkompetenz besitzt. Bei mir ist es so, dass ich im Jahr 2012 eine Ausbildung an einer Berufsfachschule angefangen habe. Ursprünglich um Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu werden. An dieser Schule kann man jedoch auch Informatikkaufmann werden und siehe da, jetzt bin ich in den letzten Monaten jener Ausbildung. Programmieren kann ich in ca. 5 verschiedenen Sprachen, bin in ERP-Systemen, Administration und diversen anderen Sachen fit. Insofern sind vermutlich alle 4 bzw. 5 IT-Ausbildungsberufe mit ausreichend Eigeninitiative im Endergebnis fast gleich.
  9. Hallo vakon, erstmal Hut ab vor deinen Kenntnissen, weiter so Theoretisch besteht die Möglichkeit, dass du dich nach einem Jahr Berufserfahrung zum staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker weiter qualifizierst. Das bieten manche Fachschulen an. Was das Studium betrifft, empfiehlt es sich auf den Seiten diverser Hochschulen nachzusehen. Das Einstiegsgehalt ist jedoch etwas arg hoch angesetzt. Ich habe Bekannte, die trotz guten Kenntnissen in verschiedenen Programmiersprachen, ERP-Systemen, Skripts und so weiter als Einstiegsgehalt maximal 2400 brutto im Monat bekommen, also im Jahr wahrscheinlich ca 29k. Die 42k Jahresgehalt halte ich aber bei top Leuten, die wirklich mit Leidenschaft und Können hinter ihrer Arbeit stehen nach ca. 5 Jahren - auch ohne Studium - bereits für machbar. Insofern ist eine Weiterbildung vielleicht auch gar nicht nötig, da man als Entwickler ohnehin ständig dazu lernt. Ich bin jedoch selbst noch im dritten Ausbildungsjahr, von daher nimm meine Worte nicht zu ernst. MfG
  10. Da muss ich dem Iarsson zumindest in einer Sache etwas widersprechen. Es gibt durchaus (zumindest in meiner Gegend) die Möglichkeit den Beruf des FIAE über eine Berufsfachschulausbildung über 3 Jahre mit 6 Monaten Praktikum und interner Trainingsfirma zu erlernen. Find ich auch gut. Wenn man seine Ausbildung wie die meisten Leute im dualen System macht, sollte man halt schauen, dass die Firma eine guten Ruf und Tätigkeitsfelder die den eigenen Interessen (Projekte, Programmiersprachen usw. ) entsprechen besitzt. Im Zweifelsfall kann man ja versuchen ein paar Tage Probearbeit oder ein Praktikum bei der Firma zu machen. Im Vorstellungsgespräch kann man auch zusätzlich darüber reden, was man als Azubi so in der Firma machen wird. Ich hoffe das konnte etwas helfen.

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