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Mankind75

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Alle Inhalte von Mankind75

  1. Also, dass ich Stored Procedures irgendwann mal programmiere, kann ich mir vorstellen. Allerdings habe ich halt nicht den Softwareentwicklerhintergrund wie ihn ein Fachinformatiker Anwendungsentwicklung hat. Im Wesentlichen halt nur Turbo Pascal aus der Schule, BASIC auf dem C64 und halt HTML aber das ist keine Programmiersprache. Was mich an Datenbanken fasziniert ist, dass sie dem Betrieb halt in Sekundenschnelle betriebswirtschaftliche Daten bereit stellen können. Spezialisierung in dem Sinne: Ich arbeite im Oracleumfeld.
  2. Ich glaube nicht, dass ich in diesem Leben, was den Kontostand und die Größe seiner Firma angeht, mit ihm gleichziehen kann.
  3. Ich möchte es beruflich noch einmal wissen und gerne in der IT-Branche arbeiten.
  4. Ja gibt es von Oracle Press bzw. Oracle University. Die Präsenzkurse sind allerdings ziemlich teuer. Mit 170 Euro Erwerbsunfähigkeitsrente kommt da erstmal nur das "SQL Fundamentals" Buch erstmal in Frage. Das habe ich gebraucht bei medimops gekauft. Ich habe aktuell einen 25 Euro Amazongutschein, den ich strategisch einlösen für ein gutes Kindlebuch möchte. Ich bin halt auch mittlerweile großer Fan von Larry Ellison aber Oracle ist, wie Du schon sagst, ein Universum für sich. Er hat sich halt wirklich hochgearbeitet.
  5. Kurzer Nachtrag noch: Lotus Notes (bzw. IBM Notes) war bei mir lange Zeit ein Thema. Im Rahmen meiner Diplomarbeit habe ich mit Domino Designer gearbeitet. Bei Notes 6 haben wir damals von der Uni Paderborn am Betaprogramm von Notes 6 teilgenommen. Ich war der Einzige im Kurs, der damals einen Apple Macintosh hatte. Hat sich ja mittlerweile auch geändert: Apple ist hip.
  6. Danke für die Rückmeldung. Bezüglich Oracle habe ich mir ein Buch gekauft und experimentiere mit der "Express Edition". Das mit PL/SQL finde ich ganz interessant. Als ich einige Codezeilen gelesen hatte, dachte ich: Hey! Das sieht ja so aus wie ein Pascalprogramm. Damit habe ich während des Abiturs das Programmieren erlernt. Ansonsten finde ich halt auch das Produktportfolio der Firma Oracle ganz interessant. Beim Erzrivalen SAP habe ich mal einige Zeit im Newsletterversand (eMarketing) über eine Zeitarbeitsfirma gearbeitet. Da kamen die üblichen Ressentiments der Stammbelegschaft. Seitdem bin ich nicht mehr so gut auf die Firma zu sprechen.
  7. Hallo zusammen, wegen einer psychischen Erkrankung (Paranoia) beziehe ich momentan eine Erwerbsminderungsrente auf Zeit, die bis 2017 befristet ist. Ich bekomme da Medikamente, die die Symptome ganz gut in den Griff bekommen aber die Belastbarkeit ist halt so nicht mehr da. Trotzdem möchte ich es beruflich doch noch einmal wissen. Ich habe in den letzten Jahren einige eigenständige Fortbildungen gemacht u.a. Linux LPIC-1 abgeschlossen und auch den OCA MySQL 5. Datenbanken und ERP-Systeme finde ich interessant und wollte fragen, ob man sich so Sachen wie ITIL im Selbststudium aneignen kann. Das würde auch gut zu meinem betriebswirtschaftlichen Hintergrund passen. Ich habe "International Business Studies" studiert. Viel weiss ich über ITIL nicht, nur halt dass es ein Relikt aus dem Falklandkonflikt ist. Bin halt momentan am Überlegen, das Buch "ITIL for Dummies" zu kaufen um mich in die Thematik einzuarbeiten. Ist ITIL eine gute Ergänzung? Ansonsten finde ich die Oracledatenbank interessant. Dort könnte ich mir auch vorstellen, später bei einem Partner erstmal in Teilzeit anzufangen und dann nach und nach die Belastbarkeit wieder zu steigern. Viele Grüße, Mkd75
  8. Slayradio.org (Internetradio von C64-Remixes) - Because the geeks shall inherit the properties and methods of object Earth.
  9. Mein Werdegang ist ja, dass ich aus dem kaufmännischen Bereich komme (Diplom-Studium "International Business Studies" und Ausbildung zum Wirtschafts-/Fremdsprachenassistent) und mir umgekehrt die IT weitgehend im Selbststudium beigebracht habe. Allerdings ist die Frage was dich genau interessiert: Vertrieb ist ein wichtiger Teilaspekt des Unternehmens, Rechnungswesen, Einkauf etc. Vielleicht kannst Du bei der Erstellung des nächsten IT-Budgets mithelfen. Ein anderes Thema wo solche Kenntnisse sehr helfen ist das Thema Existenzgründung, also wenn man sich mal selbständig machen möchte. Besonders gut lässt sich natürlich beides in der Thematik der "Wirtschaftsinformatik" kombinieren. Da interessiere ich mich insbesondere für ERP-Systeme und arbeite auch an einem freien ERP-System mit.
  10. Bei meiner Prüfung kamen die Akzente in den Hörverstehensübungen mit dran. Es ist aber eher ein Teilbereich. Die ganze Prüfung handelt nicht davon. Ich selbst bin da eher konservativ vorgegangen: Cambridge English -> British, also "colour" statt "color", "lorry" statt "truck" etc. Um den Bezug auf das Thema zu wahren: Es kann sich durchaus lohnen, auf eine Zertifizierung zu lernen. Leider kommt man mit den Sprachkenntnissen eher in den mehrsprachigen technischen Support, der nicht so gut bezahlt aber meines Erachtens immer noch eine wichtige Aufgabe ist. Man muss halt auch unterscheiden zwischen Fachvokabular und Alltagsvokabular.
  11. Da würde ich empfehlen, erstmal eine Bestandsaufnahme deiner Sprachkenntnisse zu machen und sie nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen einzuordnen. Es geht von A1 ("Hello, how are you?") bis zu C2. Ich selbst habe im Sommer die Cambridge ESOL auf dem Niveau C1 bestanden und fand das trotz Auslandsaufenthalte, Auslandsstudium und mehreren Jahren Englisch (über 10 Jahre) doch ziemlich knackig, da auch ggf. Akzente (Indisch, Scottish etc.) geprüft werden. Wichtig ist auch, dass man mehrere Gebiete abdecken muss: Sprechen alleine reicht nicht, wenn Dir das Hörverständnis fehlt. Ebenso brauchst Du Lese- und Schreibkompetenz. Allerdings sind die Personaler noch lange nicht so weit, dass sie so etwas prüfen. Es schreibt heutzutage so ziemlich jeder: "fließend in Wort und Schrift" oder gar "verhandlungssicher" in seinen Lebenslauf bzw. auf Neudeutsch "CV". Eine Zertifizierung sagt da meines Erachtens mehr aus, da in allen Sprachbereichen geprüft wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass so ein Sprachzertifikat (z.B. Cambridge ESOL) ein Leben lang gültig ist. TOEFL oder TOEIC sind da nur Momentaufnahmen.
  12. Ich habe die 801 gemacht, 802 schiebe ich ständig vor mir her. Meine Lieblingswebseite zu der Prüfung ist www.professormesser.com - dort gibt es einen Newsletter, der dann eine tägliche Frage schickt. Ideal um am Ball zu bleiben. Ansonsten nehme ich mir auch ständig vor, mal das "Comptia A+ Workbook for Dummies" durchzuackern. Dort sind viele Fragen drin: Welcher Speichertyp ist auf dem Bild abgebildet? Welche maximale Geschwindigkeit haben SATA/SATA2/SATA3? Es liegt auch eine CD-ROM mit Testfragen bei. Last but not least lernt man gerade bei dieser Prüfung viel durch Praxis: Ich habe selbst meinen PC zusammen geschraubt und es ist ein anderes Erlebnis, als wenn man nur die Bilder sieht und den Text liest.
  13. Das mit den Kleinunternehmen muss nicht unbedingt so schlecht sein: Es gibt zahlenmäßig sehr viele davon und ich selbst mache teils auch ziemlich viel Kleinkram: RAM-Sticks und Grafikkarten installieren etc. aber auch viel mit Linux. Wenn ich ein Spezialgebiet habe, dann ist es das. Es gibt da einiges an Zertifizierungen, die man machen kann. Bei der Zertifizierung des Linux Professional Institutes - LPI - ist es auch so, dass die Firma SUSE diese für ihre Server anerkennt und man gleichzeitig auch den "SUSE Certified Linux Administrator" bekommt. SUSE ist auch die bevorzugte Plattform für SAP/HANA. Es war bei mir aber ein ziemlich langer Weg: Ich habe keine Ausbildung gemacht und bin Quereinsteiger. Den Weg über Linux User Groups, Diskussionsforen, Conventions etc. zu gehen kann ich auch empfehlen. Interessant kann es auch sein, bei einer Distribution mitzumachen: openSUSE ist beispielsweise das Testgelände woraus dann SUSE Linux Enterprise gemacht wird. Red Hat hat halt Fedora aber auch bei Community-Distributionen wie Debian sind einige Firmen dabei, univention beispielsweise. Ansonsten muss es ja auch nicht unbedingt eine spezialisierte Fachkarriere sein. Gibt es denn Perspektiven, dass Du eventuell ein kleines Team oder Projekte leitest? Auch das kann interessant sein.
  14. Hallo John, ja sicher. Für so ziemlich alles gibt es Branchenlösung, die mehr oder weniger spezialisiert sind. Ansonsten gibt es noch ERP-Systeme, Produktionsplanung etc. Ansonsten bin ich auch ein großer Fan von Zertifikaten und bin Quereinsteiger. Bei Zertifikaten hat man halt (mehr oder weniger) den Vorteil, dass ein bestimmter Hersteller (Microsoft, Oracle etc.) dahinter steht und man mit der Marke und Spezialisierung eventuell punkten kann.
  15. Zum Einarbeiten verwende ich übrigens folgendes Buch: Stefan Heitsiek "Oracle Express Edition" aus dem mitp-Verlag in der dritten Auflage, welches allerdings für die 10g geschrieben wurde. Das Kapitel "PL/SQL" habe ich gestern vorm Schlafengehen nochmal durchgeblättert und dachte mir: Das sieht ja so aus wie ein Pascalprogramm. (Ich bin immer noch ein Fan dieser Sprache, obwohl sie nicht mehr große Relevanz hat.) Ich glaube auch, dass die Oracle-Datenbank sehr eng mit der Zeit mitgegangen ist. Zumindest habe ich neben dem relationalen Modell auch viel in Richtung Objektorientierung gesehen. Da ich mit Java nie so richtig klar kam, denke ich trotzdem dass Oracle moderne Konzepte aufgegriffen hat. Ich glaube, die Datenbank ist etwas für mich. Ich mag auch gerne unter Linux so Sachen wie Umgebungsvariablen, bash-Skripte etc. Kurz und knapp: Es ist sehr, sehr interessant und die Express Edition bietet einen guten Einblick in die Oraclewelt. Es gibt auch tonnenweise Webseiten zu Oracle. Ich glaub, auf dieser Klaviatur kann auch nicht jeder spielen. Muss man erst lernen und die Express Edition ist da wirklich ein gutes Angebot. Datenbanken rocken!
  16. Im Pen&Paper-Bereich gibt es da einiges an Abenteuermaterial und Erweiterungen. Es gibt auch ganze Kampagnenserien aber ob da aufgrund der Größe des Teams das alles umgesetzt werden kann?
  17. Ich bin bei beiden registriert und biete dort Übersetzungen und Softwarelokalisierung an. Gerade in dem Bereich ist es so, dass für viele die Übersetzungstätigkeiten ein Zubrot sind, man aber in anderen Ländern als Deutschland davon seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Globaler Wettbewerb und Geoarbitrage sind da Alltag. Wenn man Lokalisierungen macht, ist transifex.com eine bessere Plattform. Da habe ich auch schon den einen oder anderen Auftrag bekommen können.
  18. Dungeons and Dragons 3.5 auf dem Pathfinder ja basiert ist nicht so meins. Ist aber sicherlich ein modernes Regelwerk mit ausgewogenen Klassen.
  19. Go Retro: Casio F-91W, ein echter Klassiker. Ansonsten nutze ich noch die Uhrenfunktion an meinem Nokia C2-01 Handy.
  20. Hallo nochmal, danke für die vielen Rückmeldungen. Mittlerweile bin ich auf ein 64-Bit Betriebssystem (openSUSE "Tumbleweed") umgestiegen und habe dort die Express Edition über rpm installiert. Das mit APEX ist interessant sowie die vielen Parameter und Variablen an denen man schrauben kann. Auch gefällt mir, dass Oracle wohl einen "Recycle bin" eingebaut hat. Mittlerweile kann ich auch zwischen SGA und PGA unterscheiden und werde mich als nächstes in die Benutzerverwaltung einarbeiten. Es gibt sehr viel zu entdecken und die "Express Edition" ist eine gute Möglichkeit, Oracle näher kennenzulernen.
  21. Hallo submain, bei 101 und 102 ist es zumindest so, dass insgesamt 60 Fragen gestellt werden. Dabei ist auf die Wichtung zu achten: Beispielsweise haben die rpm/yum und dpkg/apt-get Paketmanager jeweils eine Wichtung von 3. Es werden somit insgesamt 6 Fragen zu diesem Thema gestellt. Andere Themen wie "quota" oder "shared libraries" haben eine Wichtung von 1, es wird dazu dann nur eine Frage gestellt werden. Bei 101 empfehle ich auf jeden Fall die Themen Paketmanagement und GNU-Befehle zu können. Bezüglich Änderungen: Alle 5 Jahre wird eine "Job task analysis" seitens des LPI gemacht. Sachen, die früher zu LPI-1 gehörten (Kompilieren von Software aus dem Sourcecode oder Kernel kompilieren) wurden dann in die LPI-2 verschoben. Wenn Du die Prüfung in einem Prüfungszentrum machst, ist es etwas teurer aber Du hast den Vorteil, dass Du gleich das Ergebnis bekommst. Papier hat halt den Vorteil, dass man die Prüfungen auf Veranstaltungen machen kann und es günstiger ist. Bei der Sprache kannst Du bei beiden zwischen Deutsch und Englisch wählen. Bezüglich Lernen würde ich mich an den "objectives" orientieren. Die einzelnen Wissensgebiete sind Dinge, die man kennen sollte und worauf auch häufig die Prüfungsfragen abzielen. Prüfungssimulator findest Du im Buch von Harald Maaßen (das habe ich größtenteils zur Vorbereitung genutzt) oder unter home - LPI Academy
  22. Ja das wäre interessant. Auf der OpenRheinRuhr haben wir SQL Ledger vorgestellt und es wurde positiv aufgenommen, dass die "Business Logik" direkt mit der Datenbank verkoppelt ist. Zitat: "Je tiefer, desto besser". - Teilt ihr diese Ansicht auch? Mit den Stored Procedures kann man sicherlich noch einiges machen.
  23. Meine ERP-Software (SQL Ledger) läuft derzeit auf Postgres, untersützt aber auch DB2 und halt Oracle. Wollte halt mal einen anderen Datenbankserver ausprobieren. Ansonsten finde ich auch andere freie ERP-Systeme (z.B. ADempiere) interessant.
  24. Das mit NoSQL hatte ich garnicht auf dem Schirm. Die 10g ist halt schon etwas älter. Mir geht es halt erstmal um den Einstieg in die Oraclewelt. Sowas wie ein "Oracle ACE" mit eigenem Blog wäre nicht schlecht, aber bis dahin ist es definitiv noch ein sehr weiter Weg. Ich bewundere die Leute, die so ein spezielles Fachwissen haben. Das mit der Associatezertifizierung fand ich bei MySQL nicht schlecht, für Oracle-Datenbanken könnte ich mir das auch vorstellen.
  25. Hallo zusammen, ich habe mir kürzlich ein Buch über die Oracle "Express Edition" auf ebay ersteigert und möchte mich gerne in das Thema "Oracle Datenbanken" einarbeiten. Ich wollte euch fragen, ob dieses Thema noch "zukunftsfähig" ist und ob sich eine Einarbeitung lohnt. Bislang habe ich nur mit MySQL 5 gearbeitet, komme damit auch ganz gut klar und arbeite auch noch mit Postgres, da ich viel im freien Softwarebereich mache. Bei MySQL habe ich die Associateprüfung von Oracle bestanden. Das Buch deckt wohl die Version 10g ab und aktuell ist wohl Version 12c. Ich möchte aktuell nicht in neue Hardware investieren und arbeite derzeit noch mit einem 32-bit Rechner (Intel Atom). Die aktuelle Version gibt es nur für 64-Bit. Könnt ihr Tipps geben, wie man sich am besten der Oracle-Welt nähert? Ich glaube, dass es ziemlich spezifisch werden kann. Das Firmenmagazin "Oracle Magazine" bekomme ich regelmäßig per Mail und da bin ich vom Detailgrad der Artikel ziemlich beeindruckt.

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