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jk86

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  1. Darüber hatten wir ja schon geredet. Aber wenn man keinen Job findet, ist Selbstständigkeit durchaus eine Option. Natürlich ist das auch ne elegante Methode der Arbeitsagenturen, möglichst viele Arbeitssuchende in Ich-AGs abzuschieben und sie dann ins kalte Wasser zu werfen; ist doch ihr Problem (denkt das Amt), wenn die untergehen. Mit der Agenda 2010 ist der Anteil der Selbstständigen rapide angewachsen. Aber warum auch nicht, wenn es bei einem Teil scheinbar funktioniert? Denk an die ganzen Startups, die sich vor 10, 15 Jahren gegründet haben und heute selbst Leute einstellen können. Man muss wirtschaftlich denken und sich einen Kundenstamm erarbeiten können. Das ist nicht leicht und daran scheitern einige. Es arbeiten auch erschreckend viele Selbstständige nebenher an der Aldi-Kasse. Ich bin trotzdem froh, einen Kleingewerbeschein zu haben. Er hat mir schon so manche Tür geöffnet, die mir sonst verschlossen geblieben wäre. Vor allem, weil man als Privatperson nur einen relativ niedrigen Betrag im Jahr durch selbstständige Arbeit verdienen darf, der zum Leben nicht ausreicht. Selbstständigkeit kann ein guter Zuverdienst oder ein Fulltimejob sein.
  2. Alles unter 45 € Stundenlohn ist bei Selbstständigen garantiert ein Minusgeschäft. Man muss durchaus 4000 oder 5000 € Brutto im Monat reinkriegen. Wenn man bedenkt, dass davon nicht nur die eigene Miete, Versicherung und Steuern bezahlt werden, sondern auch die Miete für ein Büro oder ne Untermiete im Coworking Space, die Kosten für nen PKW, für Softwarelizenzen, alle 1-3 Jahre neue Hardware, nen Steuerberater und Anwalt die einen beraten etc., ist das sogar eher wenig. Und dann gibt's noch Menschen, die haben sich LebenspartnerInnen angelacht oder Kinder in die Welt gesetzt... Für Freunde kann man ja 5€ für ne Stunde Wartung oder so nehmen. Das ist eben ein Freundschaftspreis. Vor allem, wenn man noch StudentIn oder arbeitslos ist. Selbst als Studentin hab ich meine Stundensätze für kommerzielle Kunden ganz anders gerechnet. In der Tontechnik. Ein Tonmischer bekommt durchaus 45 €/h. Und das in einem umkämpften Gewerbe mit hartem Preiskampf. Wer für weniger oder gar kostenlos arbeitet, darf sich nicht wundern, wenn die Kunden und auch vermeintlich beste Freunde abspringen, sobald du (mehr) Kohle verlangst. Selbst, wenn du gerade staatliche Hilfen beantragt hast, das Geld noch nicht da ist, du mit der Miete zwei Monate im Rückstand bist und deine Speisekammer bis auf ein paar Motten völlig leer ist.
  3. Ooh ja. Bin gerade wieder eifrig am Fallout 3 zocken. Allerdings finde ich es schade, dass man da relativ schnell total op wird. Wenn man schonmal von Außerirdischen entführt wurde und in Alaska gekämpft hat...
  4. Die Miete ist so ne Sache. Wieviel bezahlst du denn, wo wohnst du? In den größeren Städten bezahlt man ja locker 450 € warm für 20 m², während man in den wirtschaftlich schwächeren Regionen dafür ein ganzes Reihenhaus mieten kann. Wenn man von einem Ausbildungsgehalt um die 750 € aufwärts leben muss, sind 50 oder 100 € mehr oder weniger schon viel Geld. Da du schon ne Ausbildung abgeschlossen hast, fällt Bafög wahrscheinlich weg. (Aber mach dich besser selbst nochmal schlau!) Daneben gibt's noch die Möglichkeit, Wohngeld zu beantragen.
  5. Mal abgesehen von den Entgleisungen, zu denen schon was gesagt wurde: Du hast deinen Abschluss SEIT EINER WOCHE. Wie viele Bewerbungen hast du geschrieben? In wie vielen konntest du auf dein Arbeitszeugnis oder deine Prüfungsergebnisse eingehen? Es dauert durchaus eine Woche oder länger, bis Betriebe sich überhaupt auf Bewerbungen zurückmelden. (Ich hab letzte Woche 7 Bewerbungen auf aktuelle Stellenangebote abgeschickt und nur 3 haben überhaupt erst rückgemeldet, dass die Bewerbung bei ihnen ankam. Ist normal!) Also hab einfach mal Geduld und bleib dran. Schon beim Jobcenter gewesen?
  6. Wie wäre es, wenn du einfach mal deinen Chef darauf ansprichst und einen faireren Lohn mit länger befristetem oder unbefristetem Vertrag forderst? Und was sagt eigentlich der Betriebsrat dazu? Wechseln würde ich an deiner Stelle nur, wenn der neue Job wirklich safe ist. Das ist er nicht, wenn es andere Bewerber gibt, es nur mündliche Zusicherungen gibt oder irgendwelche anderen Fallstricke.
  7. Meine Freundin ist Pädagogin und gibt Englischunterricht, ich frage sie mal. Wird aber 1-2 Tage dauern. Ich würde dir spontan empfehlen: Ein Wörterbuch - nicht Englisch/Deutsch, sondern Englisch/Englisch - und ein gutes Grammatikbuch. Dann gibt es garantiert noch mehr Bücher für Business English, als einem lieb ist (damit meine ich, die Auswahl ist sicher nicht einfach, ich schaue gerne bei den Amazon-Bewertungen, lese Rezensionen und Leseproben, bevor ich mich für ein Buch entscheide. Es muss zu dir und deinen Lernmethoden passen!).
  8. Nein, Texte löschen ist generell keine gute Idee. Bewahr sie dir auf für später, wenn du an nem neuen Anschreiben feilst. Du kannst dann auf alte Texte zurückgreifen und da sind dann vielleicht doch ganz gute Formulierungen oder Ideen drin, auch wenn sie insgesamt nicht ideal sind. Ich habe dir den Duden-Bewerbungsratgeber empfohlen. Der hat mir wirklich geholfen, gerade auch im Umgang mit Punkten, die in meinem Lebenslauf schwierig sind (wie abgebrochenes Studium, schlechte Noten) und generell bei der Formulierung von Texten. Du könntest auch beim Jobcenter fragen, ob du ein Bewerbungstraining machen kannst. Mir scheint, es fehlt dir ein wenig an Selbstbewusstsein. Das verstehe ich, mir ging es auch lange so und ich kann sehr gut nachvollziehen, wie einen das bei der Jobsuche hemmt. Daran solltest du arbeiten, einerseits für die Jobsuche - du kannst und bist mehr, als du denkst - und für dich selbst - stell dein Licht nicht unter den Scheffel. Wenn du magst, können wir uns darüber (per PN?) gerne mal unterhalten?
  9. Ich hab Abitur gemacht und bin ab der 8. Klasse in Mathe nicht mehr gut mitgekommen, eine 5 nach der andren. In der Oberstufe wurde es etwas besser, sodass im Abizeugnis 8 Punkte im letzten Halbjahr stehen. Aber in Algebra und Analysis war ich super schlecht. Es ist mir einerseits ein Bedürfnis das nachzuholen, weil Mathe doch spannender ist als es mir in der Schule vermittelt wurde, und es kommt sehr auf den Fachbereich der Informatik an, wieviel man braucht. Unter anderem interessiert mich Verschlüsselung, wo komplexere Themen schonmal nötig sein können. Mir hat es schon für die Programmierung geholfen, mich nochmal mit Mengenlehre auseinanderzusetzen, um z.B. die Bedingungen für Schleifen richtig zu formulieren. Dabei sei gesagt: Dass ich die Schulbank gedrückt habe, ist 10 Jahre her. Da vergisst man viel.
  10. Mittlere Reife mit 1,8 ist doch ein sehr guter Schnitt, durchschnittlich haben FISIs meines Wissens eine mittlere Reife mit 2,5. Ich sehe da also keine Hürden, wenn du so fleißig bist wie du es bei den Weiterbildungen warst. Elternzeit ist ja, das muss ich dir nicht sagen, nicht einfach rumsitzen und Federn in die Luft pusten, sondern ein echter Fulltime-Job, sich um die Kinder kümmern und "das bisschen Haushalt", das macht sich nicht allein. Du hast schon Einblicke in Unternehmen bekommen und dich mit vielen Dingen auseinandergesetzt, von denen Jüngere noch nicht so die Ahnung haben. Ich hatte zum Beispiel mit 19, als ich von zuhause ausgezogen bin, keinen blassen Schimmer wie man Geld verdient oder sich selbst versichert oder Kredite aufnimmt oder Behördengänge macht, und wurde ins kalte Wasser geworfen. Mit vielen Teilzeitjobs weiß man auch, wie Teams funktionieren, wie man mit Kollegen kommuniziert, ob man zu monotoner oder routinearmer Arbeit neigt und wie man Arbeitsaufträge umsetzt. Man lernt sich selbst organisieren. Und eine eigene Familie, das ist das größte Abenteuer, das man im Leben haben kann. Da kannst du dir echt mal auf die Schulter klopfen, deine Lebenserfahrung wird dich von den anderen Azubis positiv absetzen! Worauf du dich vorbereiten kannst: Hmm, es ist nicht falsch, an deinen Schwächen zu arbeiten. Bei mir war Mathe ein Hassfach, aber ich werde es in der Ausbildung viel brauchen, darum lerne ich gerade 1-2 Stunden täglich den kompletten Stoff von der Mittelstufe an neu. Wenn dein Englisch nicht so gut ist, poliere es auf - mach Denkaufgaben, bring dein Hirn in Schwung - mach Sport, um dich fit zu halten für die auch körperliche Belastung, die Vollzeitarbeit so mit sich bringt. Vielleicht hilft es dir, einen festen Tagesplan zu haben: zu einer bestimmten Uhrzeit aufstehen, dann die Punkte abarbeiten die du an dem Tag machen willst, wie Haushalt und Kinder und Lernen und Sport. Du kannst das im Acht-Stunden-Rhythmus machen, um dich dran zu gewöhnen. Wir haben oft Angst vor dem, was wir nicht kennen. Darum lies doch mal den Ausbildungsrahmenplan, oder das hier: Rheinwerk Computing :: IT-Handbuch fr Fachinformatiker - index
  11. Also hast du Zivi gemacht oder wurdest vom Wehr-/Ersatzdienst befreit wegen deiner Sani-Erfahrung? Auf jeden Fall würde ich in den Lebenslauf schreiben, dass du San C warst. Mit 10 Jahren Erfahrung ist das ja auch ein Beleg dafür, dass du konsequent ein Interesse verfolgen kannst, gerade wenn eine abgebrochene Ausbildung im Lebenslauf steht. Das würde ich auch genau so schreiben: Du hast deine Ausbildung abbrechen müssen, weil dein Betrieb geschlossen wurde. Ist kein Schande, passiert leider ständig. Wenn du irgendwelche schriftlichen Nachweise hast, sowohl vom Ausbilder als auch vom Amt, schau sie dir nochmal an - auch, weil du deine Beschäftigungen monatsgenau angeben solltest. Es bleibt die Frage, ob das nötig ist, wenn du ja ne andere Ausbildung abgeschlossen und deinen Schulabschluss nachgeholt hast. Das würde ich von den Laufzeiten abhängig machen. Also wenn du im Jahr X von der Schule gegangen bist und erst drei Jahre später wieder was im Lebenslauf steht, wird sich der Personaler fragen: "Was hat der denn in der Zeit alles gemacht?". Spätestens beim Vorstellungsgespräch kommt's sowieso raus, und die Wahrheit ist besser als wenn er denkt, du hättest drei Jahre im Knast gesessen oder so.
  12. Sani ist doch gut, sehr verantwortungsvolle Funktion und Betriebe brauchen auch Betriebssanitäter und Ersthelfer, das kann ein Plus sein. Hast du beim Bund deinen Führerschein gemacht? Dann schreib das dazu. Abgebrochene Ausbildungen: Schwieriger Punkt. Wenn du sie weglässt, entstehen Lücken im Lebenslauf und Personaler haken da garantiert nach. Du solltest also gut begründen können, warum du deine Ausbildung abgebrochen hast. Meine Schwester hat 3 Ausbildungen abgebrochen, bevor sie die fand, in der sie sich wohlfühlte und der Beruf macht ihr heute sehr viel Spaß, der Chef hat sie sogar zu einer neuen Filiale übernommen, als die alte geschlossen wurde. Kaum jemand hat einen geradlinigen Lebenslauf. Das ist also schon machbar, wichtig ist nur, dass du dich gut verkaufen kannst. Anstatt den Punkt zu verstecken, rät der Duden-Ratgeber, damit offensiv umzugehen und eine Erklärung im Anschreiben zu formulieren. Wichtig ist auch, dass du die Schuld nicht anderen in die Schuhe schiebst und nicht über frühere Chefs oder Mitarbeiter lästerst. Überleg dir: Was habe ich in den Ausbildungen gelernt, und wie kann der Betrieb, in dem ich mich bewerbe, davon profitieren? Ideal ist es, wenn du noch positive Referenzschreiben aus den alten Betrieben hast. (Wenn nicht - nachfragen!)
  13. Wehrdienst gehört imho dazu, sonst entsteht eine Lücke in deinem Lebenslauf. Jede Funktion bringt ja gewisse Voraussetzungen mit sich - Wenn du da was technisches gemacht hast, z.B. das kaserneninterne Netzwerk betreut hast oder Funker etc. warst, kann das nur von Vorteil sein! Und wenn du in der Schreibstube warst, dann hast du ja auch Zugang zu vertraulichen Daten, musst Texte schreiben (in der IT wichtig für Dokumentationen) etc. (Stell ich mir zumindest so vor - als Frau musste ich nie Wehrdienst leisten.)
  14. Och, Tabletop und Cosplay sind doch schon aktive Hobbies, gerade wenn du deine Tops und Figuren oder Kostüme selber bastelst! Vielleicht bekommst du ja auch einen Nerdbonus
  15. Na ja, das kommt sehr drauf an, denke ich. Mein Hobby ist z.B. Tontechnik, ich repariere Mikrofone und bastle Vorverstärker. Damit will ich zeigen, dass ich technisch interessiert bin und mit Elektronik umgehen kann. Mein Bewerbungsratgeber sagt: Aktive Hobbies machen sich gut, passive Hobbies (Fernsehen z.B.) nicht so. Die Hobbies können weggelassen werden, wenn sie zu "normal" sind, interessante Hobbies bieten aber einen Einblick in den Bewerber und können helfen, beim Vorstellungsgespräch das Eis zu brechen. Darüber hinaus runden sie das Profil ab, du kannst da Skills anbringen, die sonst noch fehlen. Meine Rente ist zwar noch ein bisschen hin, aber ich werde nächstes Jahr auch schon 30... Was deine schulische Laufbahn angeht, ich bin mir unsicher was besser wäre: Nur das Abitur angeben (als höchster Schulabschluss), oder auch die Mittlere Reife, um zu zeigen, dass du bereit bist, dich weiterzubilden. Da scheiden sich wohl die Geister, beides hat Vor- und Nachteile.
  16. Ja, kannste so machen. Ich hab noch die Punkte Sprachkenntnisse, EDV-Kenntnisse und Freizeitbeschäftigungen (da ich ein technikaffines Hobby habe, kann man auch weglassen, je nachdem was man treibt... Bungee Jumping oder Freeclimbing etc. gelten als rsikobehaftet und machen sich im Lebenslauf nicht gut) edit: Ort, Datum und Unterschrift nicht vergessen!
  17. Das dritte Bild kann nicht geladen werden. Mir persönlich gefällt das erste Muster am besten. Es wirkt ordentlich, modern und übersichtlich. Ich würde die Daten aber nicht in zwei Tabellen nebeneinander schreiben, sondern eine zweite Seite füllen. An deiner Stelle würde ich einen ein- oder zweiseitigen Lebensauf schreiben (je nachdem, wieviel Erfahrungen du hast, als achtzehnjähriger Schulabgänger hat man halt noch keine oder kaum berufliche Erfahrungen, die man angeben kann). Dabei auf Grafiken verzichten, außer Bewerbungsfoto (wobei das heute kein Muss mehr ist). Für die Bewerbung gibt es die DIN 5008 Bewerben nach DIN 5008 - Tipps rund um Bewerbung & Lebenslauf bei Bewerbung.net - dieselben Formalia gelten auch bei Lebensläufen. Schrift: Größe 11 oder 12, serifenlos (z.B. Verdana, Arial) Schule, Berufserfahrungen, Weiterbildungen: Angaben chronologisch absteigend, nur das angeben was auch wirklich interessiert (mal ein Beispiel: Wenn du vorher Lichttechniker warst und einen Schein für Hubarbeitsbühnen gemacht hast, interessiert das im IT-Bereich niemanden). Üblicherweise gibt man auch nur den höchsten erreichten Schulabschluss an, die Grundschule interessiert niemanden. Wenn du magst, kann ich dir ja mal per PN eine meiner Bewerbungen schicken - mit der Bitte, die Daten vertraulich zu behandeln.
  18. Ach ja, ein Buch das mir beim Bewerbungsschreiben sehr gut geholfen hat ist der Duden-Ratgeber Professionelles Bewerben, 12,99 €, ISBN 9783411743124 Duden Ratgeber - Professionelles Bewerben - Job & Karriere Kannste dir bestimmt auch in ner Bibliothek ausleihen.
  19. Das würde ich in den Lebenslauf schreiben. In einer eigenen Tabelle, die z.B. so gegliedert ist: Office, Betriebssysteme, Programmierung, Hardware. Und dann neben jedem Punkt auflisten, mit was du Erfahrungen hast und wie gut (Grundkenntnisse, gute oder sehr gute Kenntnisse, oder an Schulnoten orientiert). Dabei nur auflisten, womit du dich auch wirklich auskennst oder womit du auch arbeitest. Win 3.11 hab ich als Kind an meinem ersten eigenen Computer auch mal benutzt, aber im Lebenslauf nur Win 7 angegeben, denn Win 3.11 ist halt schon 20 Jahre her und natürlich verwendet man heute am Computer modernere Betriebssysteme.
  20. Schon viel besser! Vielleicht noch ein bisschen kürzen.
  21. Na, aber du hast doch irgendwelche Themen, die dir an der Arbeit mehr Spaß machen als andere, oder private Projekte, die dich interessieren? Ich schreibe in meinen Bewerbungen zum Beispiel, dass mich Datenschutz und Sicherheit reizen und ich darin Experte werden will. Du könntest schreiben, dass du dich gerade sehr mit XYZ auseinander setzt und dich darin weiterbilden willst (vorausgesetzt, das Thema interessiert dich überhaupt).
  22. Ja, sehr unpersönlich. Mein Duden-Bewerbungsratgeber sagt, man solle im Anschreiben auf das Unternehmen eingehen und sich selbst gut präsentieren. Ich würde da also z.B. sowas hinschreiben wie z.B. "Besonders Ihre Erfahrungen in Backup Services beeindrucken mich, denn ich möchte mich hierauf spezialisieren". Oder was in der Art - you get the idea. Frag dich selbst: Wo willst du in fünf Jahren stehen? Wie überschneidet sich das mit dem Portfolio des Unternehmens? Viel Erfolg bei den Bewerbungen!
  23. jk86

    PC ab und zu langsam

    Die erste Anlaufstelle wäre da die Ereignisanzeige. Da nach Fehlern suchen, die unmittelbar nach dem Hochfahren des Computers auftreten.
  24. Danke, Akku. Ich habe vom Jobcenter das Angebot bekommen, eine Fachinformatiker-Ausbildung (oder eher Umschulung) bei einem privaten Bildungsträger in 2 Jahren zu machen und bezahlt zu bekommen. Meine Sachbearbeiterin will mich eben so schnell wie möglich mit Abschluss sehen. Parallel dazu bewerbe ich mich auch in der freien Wirtschaft. Was meint ihr dazu? Würdet ihr das Angebot annehmen? Hat man eurer Erfahrung nach als Umschuler irgendwelche Nachteile gegenüber Fachinformatikern, die in normalen Betrieben ausgebildet wurden (vom Ruf her, vom Gehalt, bei der Bewerbung etc.)? Den einzigen Nachteil sehe ich jetzt erstmal im "Ausbildungsgehalt", ich bekomme gerade vom Amt 675 €, wo die Ausbildungsgehälter ja teilweise höher sind im 2. und 3. Jahr. Ich komme mit dem Geld aber gut aus, das stört mich jetzt nicht gerade. Der Vorteil hingegen wäre, dass ich schon im Januar anfangen kann und mir so ein Dreivierteljahr Arbeitslosigkeit spare (gesetz dem Fall, ich bekäme direkt nach der Ausbildung einen Job - die meisten Ausbildungen fangen ja im September an.). edit: Ich werde wohl den FIAE machen. Sagt mir doch etwas mehr zu als FISI.

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