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HappyKerky

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Alle Inhalte von HappyKerky

  1. Ähm, nö. Wie war das noch mit den 100 Geisterfahrern?
  2. Sie hatten als Voraussetzung ein Informatik-Studium. Ein angemessenes Einstiegsgehalt (ohne Berufserfahrung) ist (oder war 2008, als ich anfing ) mindestens 35000, und ich hatte schon >5 Jahre Berufserfahrung.
  3. Wieso? Das Schreiben wäre für mich als Firma attraktiver als deins :beagolisc
  4. In einer Familienklitsche wurde mir auch mal großzügigerweise 30.000 € p.a. angeboten, mit der Begründung, man könne sich ja ein paar Spanier holen, die wollen auch nicht mehr.... Die haben selbstverständlich nie wieder etwas von mir gehört
  5. Was ist das denn für ein Quatsch? Kniefall, bevor noch überhaupt irgendetwas getan wurde? Das würde ich ersatzlos streichen. Der zweite Satz ist irgendwie unglücklich formuliert; eher sowas wie ", so dass ich ab März 2016 zu Ihrer Verfügung stehe". Oder so ähnlich. Das ist vollkommen inhaltlos, gefüllt mit Phrasen, jeder kann behaupten, "zuverlässig" zu sein oder "Eigeninitiative" zu zeigen. Was hast du bisher gemacht, wobei man diese Fähigkeiten braucht? Z.B. Belastbarkeit: "Im Betrieb X habe ich im Schichtbetrieb XY gemacht". Ich hoffe, du verstehst, was ich meine? Finde ich auch ein bisschen unglücklich... Aber was besseres als das Klassische "Auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich" fällt mir spontan auch nicht ein. Wen interessierts, wen du wegen Einstiegsgehalt gefragt hast? Das wirkt so, als wärst du nicht fähig, selbst zu denken und dich um dich selbst zu kümmern.
  6. Sein Lebenslauf allein hat 4 Seiten (Meiner übrigens auch...).
  7. Naaaaahiiiiinnnn... *Augen zuhalt* Der Hahn ist tot der Hahn ist tot... *flücht*
  8. Wenn es schon immer dein Traum war, für X zu arbeiten, was spricht dagegen, genau das zu schreiben? Schon einmal was vom Begriff "Motivation" gehört? Was motiviert dich, dich bei X zu bewerben? Was bringst du mit, was Firma X absolut gebrauchen kann (und vor allem, wie beweist du deine Fähigkeit)? Unmotivierte Mitarbeiter (wenn sie denn überhaupt eingestellt werden) werden auch unmotiviert bezahlt.
  9. Vorlagen aus dem Internet? Gaaaaaaaaaaaanz schlechte Idee. Ein bisschen Individualität sollte schon drin sein. Und jedesmal das gleiche Bewerbungsschreiben? Tut mir Leid, das geht nicht. Ein paar Textbausteine kann man sich zurechtlegen, ja, aber zu jeder Firma sollte schon etwas Individuelles, auf das Stellenangebot bezogenes drin stehen. Warum sollte dich Firma X einstellen? Und nein, die Menge machts nicht, sondern die Qualität. Setz dich einmal hin und machs vernünftig, dann klappts vielleicht auch mit einem vernünftigen Job. Was du hier so schreibst über deine Berufserfahrungen, ist wirklich haarsträubend und defintiv nicht die Regel.
  10. Fließend und native sind aber zwei verschiedene Dinge, ich hatte gehofft, das wäre mittlerweile klar
  11. Im Lebenslauf steht etwas anderes, und darauf habe ich mich bezogen
  12. Da muss ich dir widersprechen, er hat nur geschrieben, dass er Englisch fließend spricht. Das Native-Speaker (nicht Speakener ) hat man ihm in den Mund gelegt. Ich finde das okay, ich schreibe auch, dass ich Englisch fließend kann (mit 3 Monate Indien, Englisch LK, Wirtschaftsenglisch im Studium...).
  13. Ich habe mich im Umkreis von ca. 30 km, zum Teil bis 50 km beworben.
  14. Dein Lebenslauf, den du gepostet hast, zeigt bereits, dass du bewerbungstechnisch noch einiges aufzuholen hast. Da würde ich ansetzen, möglicherweise auch ein beispielhaftes Anschreiben posten und bewerten lassen. Das bringt mehr als tausende Bewerbungen für Ablage P zu schreiben ...
  15. Die einzigen Zertifikate, die ich gemacht habe, waren welche von IBM FileNet. Damals (im ersten Job nach dem Studium) hieß es, das müsse so sein, ich bekam auch eine Prämie dafür, das war eben das Produkt, mit dem ich später arbeiten sollte. Gebracht hats mir im Grunde nichts, vor allem nicht bei der Jobsuche später. Da bin ich ganz bei LetaleDosis, Zertifizierungen als Softwareentwickler lohnen sich wirklich kaum. Obwohl ich mich schon ganz gern in Java zertifizieren würde.... *sinnier* Einfach so, für mich. :cool:
  16. Das Problem ist, dass man das als Frau überhaupt tun muss, um genauso anerkannt zu werden wie ein Mann, der das Gleiche tut. Übrigens waren das keine Seitenhiebe, sondern meine Erfahrungen mit diversen, unterschiedlichen Männern in unterschiedlichen Firmen oder auch im Studium. Hast du jemals die Frage beantworten müssen, "Warum studierst gerade DU Informatik"? Nein? Also.
  17. Sorry, aber das kann ich so nicht stehenlassen. Wer bist du, dass du sowas behaupten darfst? Einen gröberen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Was soll das? Dass besonders Frauen andere Menschen pflegen, ist kein Geheimnis (die meisten Männer sind sich dazu zu fein), wie kommst du dazu, zu behaupten, dass sie das erfinden? Pfui, geht gar nicht. Du solltest dich was schämen, ehrlich.
  18. Trail, sie sprach von einer "Rehavermittlerin", ich gehe also davon aus, dass sie lange Zeit krank war. Soviel zum Thema "Lücken im Lebenslauf".
  19. Wenn du diesen Part weglässt, solltest du deine Laufbahn allerdings nicht hochtrabend "akademisch" nennen.
  20. Akademische Laufbahn steht über deiner Berufsausbildung ... Du hast aber nie eine Uni besucht. Und es heißt, soweit ich weiß, Berufskolleg und nicht Berufscollege.
  21. Ich kann nichts zu Umschulung/FISI usw. sagen, aber da ich ebenfalls weiblich und in der IT bin (ich habe Software Engineering studiert), fühle ich mich schon angesprochen Stell dich darauf ein, dass es Vorurteile geben wird, dass du NICHT im Bewerbungsprozess bevorzugt wirst (höchstens im öffentlichen Dienst) und dass du ggf. mehr leisten müssen wirst als ein Mann, um in deinem Beruf respektiert zu werden. Das wird zwar nicht offen gesagt (dafür sind sich die Herren zu fein), aber man kriegt es leider oft deutlich zu spüren (z.B., dass man die Deppenarbeit bekommt). Ich bin mitterweile wieder im öffentlichen Dienst und erfreue mich meines Lebens, hier ist es egal, welches Geschlecht man hat. Hauptsache man macht seine Sache gut
  22. Oh, okay, gibts nicht in NRW, dann ist alles klar, es gibt noch Hoffnung

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