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wowa90

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Beiträge von wowa90

  1. vor einer Stunde schrieb charmanta:

    zu 2) Arbeite in der Branche und nutze Fortbildungen. Mit Berufserfahrung schaut sich ein AG die formalen Abschlüsse ganz schnell nicht mehr an. Mir persönlich wärs zb. auch egal was Du genau gelernt hast solange Du einen formalen IT Abschluß hast und den Rest bei uns lernst.

    Der IT Betriebswirt ist genauso wie der Technische Betriebswirt nach meiner Erfahrung ein eher wenig bekannter Abschluß mit sehr hohem Anteil betriebswirtschaftlicher Themen. Zumindest den TBW erarbeitet man sich schwer ( den bilde ich seit 10 Jahren mit aus ). Ich persönlich würde an Deiner Stelle Berufspraxis sammeln und hier Qualifikationen erwerben. Security wird im Moment sehr nachgefragt ... das kann man auch beim Job lernen

    Danke für die Rückmeldung.

    Also ich würde schon gerne eine Weiterbildungsmöglichkeit nutzen um einfach mehr wissen in dem Bereich zu haben.
    Deswegen war der Punkt IT-Administrator für mich sehr intressant, hier wollte ich halt gerne mehr über die Netzwerk- und Serveradministration wissen.

    Es gibt ja die Weiterbildungsmöglichkeiten zum

    -IT Spezialisten = hier für brauch man ja keine Weiterbildung, meines wissens nach. Hier reicht die Reine Berufserfahrung und evtl. eine Personenzertifizierung?

    Für den Punkt IT-Professional, braucht man schon eine gewisse Weiterbildung. Wenn ich mich nicht täusche.
    Da wäre der Punkt IT-Systems für mich sehr interessant, ich würde so oder so mich immer wieder gerne Weiterbilden. Wie wird diese Weiterbildung im Berufsleben überhaupt anerkannt?

    Zum Punkt Security:

    Was genau gibt es da, evtl. können wir da gerne nochmal Privat schreiben. Falls es hier zu viel wird?

     

    Gruß

    wowa

  2. Guten morgen :)

     

    also ich hätte mal zwei Wichtige Fragen an euch.
    Wäre sehr nett wenn ihr mir dabei helfen könntet.

    1.    Ich habe meine Ausbildung zum Informatikkaufmann im Jahr 2013 erfolgreich abgeschlossen.
    Frage: Macht es gehaltstechnisch einen „Riesen“ Unterschied ob man eine Ausbildung als Informatikkaufmann gemacht hat oder als FiSi?
    Ich weis das sich der Beruf in der Ausbildung auch unterscheidet, aber im Endeffekt bin ich der Firma eher ein Mix zwischen den zwei Berufen.
    Sollte man eine Umschulung zum FiSi machen? Gibt es sowas überhaupt oder wie würde das genau funktionieren?

    2.    Meine zweite Frage ist, welche Möglichkeiten gibt es bzgl. Weiterbildung für einen Informatikkaufmann wie mich.
    Habe mir schon mehrere Möglichkeiten im Internet angeguckt, was es so für Weiterbildungen gibt.
    Die Weiterbildung laufen ja alle über externe Anbieter.

    Die Punkte IT Administrator / Netzwerkadministrator wären sehr interessante Themen für mich. Zurzeit übe ich auch diese Tätigkeiten aus, aber kenne mich nicht zu 100% in der Materie aus. Weil man sich hier eigentlich nur so nebenbei eingearbeitet hat. Hier wäre auch nochmal eine zusätzliche Frage, wie sieht es Gehaltstechnisch aus. Wenn man diese Weiterbildung gemacht hat?

    Habe auch die Weiterbildung IT-Betriebswirt gesehen, was über die FernUni Hagen läuft.
    Der Inhalt wäre für mich hier auch sehr interessant. Aber wie wird hier der Abschluss anerkannt?

     

    Wurden am Ende doch etwas mehr Fragen als beschrieben ^^
     

    Gruß
    wowa

     

  3. Wohne in Mittelhessen :)

    Zurzeit noch alleine in einer Dachgeschosswohnung 50m² (2Zi Wohnzimmer und Küche zusammen + Schlafzimmer, Bad+WC & Balkon)
    Zahle 390€  Warm inkl. Parkplatz.

    Ziehe ab September in eine 70m² Wohnung im selben Haus (4Zi Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Wohnzimmer, Küche, Bad+WC & Balkon)
    Zahle da dann 510 € Warm ink. Parkplatz.

     

    *Wenn ich wieder genug EK habe, würde ich gerne in 2-3 Jahren was kaufen oder bauen :)

  4. Am 17.7.2017 um 07:57 schrieb Crash2001:

    Ist der Zeitpunkt, zu dem das Arbeitsverhältnis beendet werden sollte denn schon erreicht?

    Der Zeitpunkt ist noch nicht erreicht.

    Aber sie will da nicht mehr arbeiten, obwohl es ihr da Spaß gemacht hat und sie sich da wohlgefühlt hat.
    Durch die Aktion vom Chef, hat sie keine lust mehr bei ihm zu arbeiten.
    Obwohl die Aktion dumm gelaufen ist, gehen beide im guten Verhältnis auseinander.

    Sie hat jetzt 2-3 neue mögliche Stellen wo sie anfangen kann, mal gucken was sie wählt.

  5. Hey :)

    wollte mal kurz eine Rückmeldung zu diesem Fall geben.

    Es wurde ein neues Arbeitszeugniss geschrieben und dem Chef vorgelegt. Er hat es ohne zu zögern unterschrieben.

    Der Chef hat sich auch für alles entschuldigt und hat es eingesehen das es ein Fehler war. Weil er aus einer Trotzreaktion reagiert hat. Er hat sogar gefragt was man machen kann, damit sie doch in der Praxis bleibt und da weiterarbeitet.

  6. vor 14 Stunden schrieb Kwaiken:

    Ansonsten: kleine Arztpraxis. Götter in weiß und so benehmen sie sich auch. Dass man in Kleinbetrieben keinen Kündigungsschutz hat, sollte einem bei "Drohungen" bewusst sein. Ganz ehrlich: so geschickt war die Diskussionsführung deiner Freundin leider nicht. Das hätte man vermeiden können.

    Ja im Endeffekt war es nicht geschickt, aber man kann das leider auch nicht mehr ändern. Sie hätte halt nie gedacht, das der Chef sowas macht. Aber so ist es halt jetzt passiert.

    Gut, ich bedanke mich schonmal für die zahlreichen Antworten :)

    Also gegen die Kündigung kann man ja wohl nichts mehr machen.

    Aber man hat ein Anrecht, dass das Arbeitszeugnis in korrekter Form umgeschrieben werden oder?

  7. vor 17 Minuten schrieb allesweg:

    Auf eigenen Wunsch oder vom Chef "angeordnet"?

    Bei der Stundenreduktion auf 80% gab es einen massiven Rückgang des Stundenlohns. Dass der AG die Forderung einer Gehaltserhöhung um 40% sowie der gleichzeitigen "Drohung" des Wegbewerbens nicht erfreut reagiert, kann ich nachvollziehen.

    Als Teilzeitkraft wurde sie vom eigenem Chef runtergestuft. Da sie laut ihm die Zeiten garnicht schaffen würde. Wenn sie nebenbei ihren Fachwirt macht. Die Forderung sind dadurch entstanden, weil sie ja ihren Fachwirt erfolgreich abgeschlossen hat. Sie hat ihn nur gefragt, "ob es wieder möglich ist das sie ihre alten geregelten Arbeitszeiten/Gehalt wieder haben könnte". Seine Worte waren noch folgende "du wirst eh bald Schwanger", hätte er wenigstens gesagt "komm wir warten bis zum Ende des Jahres".

    Das es für ihn als Art "Drohung" rüberkam, das sie sich wegbewerben will. Könnte natürlich sein. Aber sie wollte nicht weg und hat es akzeptiert. Das was als "Drohung" rüber kam, war wohl. Als sie gesagt hat " dann muss ich mich mal woanders umschauen, weil sie muss auch vom Gehalt irgendwie leben". Naja, der Chef hat dann wohl gedacht. Ich kündige sie lieber mal, dann soll sie sehen was sie macht.

    Eine Frage hätte ich diesbezüglich, macht es überhaupt dann noch "Sinn" zur Arbeit zu gehen? Obwohl man eh gekündigt wird und nichts von hat?

    Klar ist das für denn AG schlecht, aber ich z. B. würde die Zeit nehmen und Freiestellen zu suchen um dann Bewerbungen zu schreiben.

  8. vor 37 Minuten schrieb allesweg:

    €11,56/h zu €16,30/h. Da erkenne ich Rechenkünste...

    es tut mir leid, kann leider nur das weitergeben was mir zugesendet wurde :/

    So die Kündigung ist da und es steht folgendes drine: @neinal

    "Ordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses

    Sehr geehrte Frau A.,

    hiermit kündige ich Ihnen fristgerecht das bestehende Arbeitsverhältnis unter Berücksichtigung der gesetzlichen Kündigungsfrist zum 31.08.2017.

    Für das laufende Kalenderjahr stehen Ihnen noch 16 Urlaubstage zu.

    ich weise Sie darauf hin, dass Sie nach § 38 SGB III zur rechtzeitigen Meldung bei der Agentur für Arbeit verpflichtet sind. Diese Meldung muss in Ihrem Fall innerhalb von drei Tagen nach der Kenntnis der Beendigung des Arbeitsverhältnisses erfolgen. Wird diese Frist versäumt ist nach § 144 Abs. 6 SGB III mit einer einwöchigen Sperrung des Arbeitslosengeldes zu rechnen.

    Ich wünsche Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute."

     

    Man kann also nichts gegen machen?

  9. @neinal

    vor 2 Stunden schrieb neinal:

    Ob das 'alte' Gehalt & die Arbeitszeiten zu viel verlangt sind, kann man hier nicht fest machen. Weil du nicht sagst, wie die Konditionen waren. Und weil wir nicht wissen, ob der AG sich das zum aktuellen Zeitpunkt leisten kann. Bzw. überhaupt jemanden benötigt, der die volle Arbeitszeit arbeitet. Wurde jemand eingestellt, der die Zeit abgefangen hat, die deine Freundin verkürzt hatte?

    also die alten Arbeitszeiten/Konditionen waren wie folgt:

    126 Stunden/mtl
    und mtl. 2050 € brutto

    Der AG stellt zum August eine neue Azubine und eine neue Ärztin ein. Desweiteren wird eine neue Angstellte als Ersatz für meine Freundin eingestellt. Das heißt das Geld wäre eigentlich da.

    Nein, es wurde auch niemand eingestellt der die Zeit abgefangen hat.

    Zur Kündigung werde ich später oder morgen was zu schreiben. Weil die heute zuhause eingangen ist.

     

    @allesweg der Zeitraum ist schon richtig eingetragen war mein Fehler, das ich das nicht mit angegeben habe. Habe deshalb das in Klammer erwähnt. Zeitraum war 2012-2015!

    Also sollte man dem Chef bitten das er das Arbeitszeugniss überarbeiten soll?

    vor 2 Stunden schrieb allesweg:

    in den ihr jeweils übertragenen Aufgaben - Falls die Kolleginnen links&rechts abgesoffen sind, war es halt so.

    Wie sollte man das am besten umschreiben?

    vor 2 Stunden schrieb allesweg:

    Liste fast aller typischen internistischen MFA-Tätigkeiten - Hab ich alles, was so typisch im Berufsbild ist? Nein! Dann noch schnell das andere irgendwie dran gestückelt!

    Was genau wird hier mit gemeint?

  10. Hallo zusammen, dieses Arbeitszeugnis hat nichts mit dem IT Bereich zu tun. Aber ich wäre sehr erfreut wenn ihr mir dazu eine Bewertung geben könnt und ein Feedback  geben könnt. Wie man mit der Kündigung umgehen soll. Das Arbeitszeugnis, ist von meiner Freundin.

    Arbeitszeugnis:

    „Frau A. absolvierte ihre Ausbildung zur MFA von August xxxx – Juni xxxx (3 Jahre) ganztags in meiner hausärztlichen internistischen Arztpraxis, damals noch „Gemeinschaftspraxis xxx“. Anschließend erhielt Frau A. einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Frau A. konnte sich sofort in das Praxisteam einfügen und war nach kurzer Zeit ohne Anlaufschwierigkeiten in die alltäglichen Praxisabläufe zu integrieren. Sie glänzte durch fachlich- und menschlich stets korrektes Verhalten, sicheres medizinisches Verständnis und Wissen, sowie durch hohes Engagement und absolute Zuverlässigkeit in den ihr jeweils übertragenen Aufgaben. Frau A. führte komplikationslos Blutentnahmen, i.m. und s.c. Injektionen, sowie sterile Wundversorgungen und Verbandswechsel durch, assistierte bei chirurgischen Eingriffen und entfernte selbstständig Nahtmaterial. Das Anlegen von 24.-Std.-EKGs und 24.Std.-RR-Messgeräten gehörte ebenso in ihren Zuständigkeitsbereich. Wie auch die Durchführung von Ruhe-EKGs, Ergometrien und Lungenfunktionsprüfungen. Auch diese Aufgaben führte sie stets fachlich präzise und korrekt aus. Als MFA zeigte sie sich zuverlässig für die Durchführung von DMPs (disease management program), stets auch zu meiner vollsten Zufriedenheit. Telefongespräche zur Terminvergabe führte sie immer kompetent und freundlich, und zeigte sich stets einfühlsam in Patientenbelangen und Patientengesprächen mit hoher sozialer Kompetenz. Frau A. erledigte die ihr übertragenen Aufgaben immer sehr gewissenhaft und zuverlässig, stets zu meiner vollsten Zufriedenheit, und zeigte exzellentes Verständnis für medizinische und auch wirtschaftliche Zusammenhänge. Auch während Zeiten der höchsten Arbeitsbelastungsintensität zeigte sie sich immer fachlich und menschlich kompetent, und zeichnete sich in all den Jahren durch sehr geringe krankheitsbedingte Fehlzeiten aus. Frau A. war durch ihr stets freundliches, zwischenmenschlich korrektes Auftreten und ihr gepflegtes äußeres Erscheinungsbild sowohl bei ihren Arbeitskolleginnen, als auch ihren Vorgesetzten und den Patienten unserer Praxis sehr beliebt. Frau A. verlässt meine Praxis zum 31.08.2017; ich wünsche ihr alles erdenklich Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.

    vom 24.06.17“

    Also gekündigt wurde leider ohne Begründung, die Kündigung soll per Post noch kommen. Aber es liegt wohl daran, das meine Freundin erst am Anfang gefragt hat ob sie Ihre alten Arbeitszeiten und Gehalt wieder bekommt. Weil sie ihren Fachwirt 1 ½ Jahre neben ihrem Beruf gemacht hat und deshalb wurde Sie erstmal auf Teilzeitkraft runtergestuft. Nachdem sie ihre Fachwirtprüfung erfolgreich bestanden hat, wollte der Chef das immer noch nicht machen. Dann hat sie ihren Chef nach einem „Arbeitszeugnis“ gefragt und erwähnt das sie sich evtl. woanders umschaut. Der Chef hat in dem Augenblick gedacht, das sie schon einen feste Stelle irgendwo hat. Er hat sie dann gefragt: „Wann sie denn geht, weil er sich um neues Personal kümmern muss?“ 1. Hatte sie noch keine feste Stelle und 2. Wollte sie erstmal nicht gehen. Und das hat sie Ihm auch mitgeteilt. Aber durch die Anfrage des Arbeitszeugnis, was ja kein Verbrechen ist. Entstand wohl die Kündigung.

    Folgende Punkte sind noch zu erwähnen:

    Arbeitszeit: 100 Stunden/mtl.
    Nettolohn: 900 €
    unbefristetes Arbeitsverhältnis

    Für eine Ausgelernte Arbeitskraft + Fachwirt, wollte sie halt etwas mehr verlangen. Bzw. wenigstens erstmal ihre alten Arbeitszeiten/Gehalt haben und das ist wohl nicht zu viel verlangt. Für diesen Lohn, hat sie sich etwas ausgenutzt gefühlt und deswegen auch die Gespräche mit dem Chef gesucht. Leider hat es zur einer Kündigung geführt.

    Meine Frage wäre deshalb, kann man irgendwas gegen die Kündigung machen? (Anfechtung, Abfindung etc.)

    Vielen dank schonmal vorab :)

  11. Danke für das Feedback.

    @mapr ja ich möchte eigentlich schon was mit IT zutun haben. Ich fand die Stellenanzeige an sich halt sehr interessant und wollte deshalb fragen. Was man so verdienen kann.

    @Graustein also das mit dem Gehalt hat mich auch stuzig gemacht. Ich wusste nicht genau was ich aus diesem Punkt entnehmen soll " Leistungsorientierte Vergütung "

    @mqr alles klar, danke für denn Tipp. Ich werde dann mal nach einem Zwischenzeugniss anfragen :)

  12. Hallo zusammen,

    ich bin jetzt seit einiger Zeit (6 Jahre inkl. Ausbildung) im selben Betrieb. Nun wollte ich mal fragen, was man evtl. so an Gehalt fordern kann.

    erstmal eine kurze Info über mich:

    zu meiner Person: 25 Jahre, männlich, leidig

    Zu meiner Ausbildung:

    Realschulabschluss 2008

    Abschluss der Ausbildung (Informatikkaufmann): 2013

    Social Media Manger Lehrgang IHK: 2013

     

    Also im Unternehmen sind wir zu dritt in der IT Abteilung inkl. Abteilungsleiter. Im Unternehmen sind wir ca. 100 Mitarbeiter.

    Meine Tätigkeitgkeiten sind eigentlich alles rund um IT Service in house und sonst bin ich eigentlich flexibel einsetzbar. Eigentlich mache ich so alles(außer programmieren), aber nichts ganzes im IT Bereich. Ich könnte jetzt so alles auflisten was ich mache aber ich weis nicht ob es so Sinn macht (wenn es zur benötigt wird, trage ich es nach)

    Also meine eigentlich Frage ist Ich bin eigentlich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Deswegen wollte ich mal um Hilfe oder um Tipps bitten wie man am besten vorgehen soll.

    Ich bin zufällig vor 2 Tagen auf folgende stelle gestoßen.

    Stellenbeschreibung

    ·         Aktive Neukundenakquise und Betreuung bestehender Kunden in einem eigenen Verkaufsgebiet

    ·         Kontaktaufnahme zu Entscheidern vor Ort

    ·         Präsentation des Waren- und Dienstleistungsangebotes

    ·         Angebotserstellung und Preisverhandlungen

    Stellenanforderungen

    ·         Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung

    ·         Produkt- und Marktkenntnisse von Vorteil

    ·         Verhandlungssicherheit

    ·         Kontaktfreude und Eigenmotivation

    ·         Gute PC-Kenntnisse

    ·         Führerschein Klasse B

    ·         Gerne sind wir auch bereit, Berufseinsteigern eine Chance zu geben

    Leistungen

    ·         Mitarbeit in einem motivierten und erfolgreichen Team

    ·         Individuelle Weiterbildungs- und Förderungsmaßnahmen

    ·         Leistungsorientierte Vergütung

    ·         Firmenfahrzeug (auch zur privaten Nutzung)

    Typ: Vollzeit

    Vertrag: unbefristet

    Region: Mittelhessen

    Branche: Bürobedarf

    Kategorie: Vertrieb

     

    Was denkt Ihr was man hier verlangen könnte? Sollte man das schon alles in der Bewerbung erwähnen? Ich fand diese Stellenausschreibung sehr ansprechend und intressant.

    Ganz wichtig: Ich weis leider nicht wie ich bei meinem jetztigen Arbeitgeber vorgehen soll, weil ich benötige ja für eine Bewerbung ein Arbeitszeugniss... daher wollte ich mal fragen wie ich da vorgehen sollte?

    Ich danke schon mal vorab für die Hilfe :), wenn ich irgendwelche wichtigen Punkte vergessen habe zu erwähnen. Trage ich das noch nach.

    Gruß Wowa 

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