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mancharta

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Alle Inhalte von mancharta

  1. Prinzipiell ein brauchbares Projekt, aber es fehlt die fachliche Tiefe. So als kurzer Vergleich: Dein Projekt war ein Teil meines Abschlussprojektes, ich habe dafür aber nur ca. 22 Stunden benötigt. Bei mir waren eben noch so Sachen wie Hypervisor und AzureCloud dabei. Natürlich kannst du das dem Kunden jetzt nicht aufzwingen, dennoch solltest du mehr fachliche Tiefe in das Projekt bringen. Ich kann mich @mapr und @charmanta auch nur anschließen, eine Einarbeitung sollte nicht notwendig sein. Einfach aufgrund der Kundenangaben eine IST Analyse durchführen und auf Basis dieser ein SOLL Konzept erstellen.
  2. Servus, haben von einem Hersteller ein Mini RC Car bekommen (Marketingshit). Die Fernbedienung bekommt man aber nur wenn man ein Werbetelefonat über sich ergehen lässt. Deswegen meine Frage. Kann ich solche RC Cars auch irgendwie mit dem Handy steuern, oder gibts da billige Alternativ-Fernbedienungen? Ich hab von so RC Zeug gar keine Ahnung Grüße
  3. Plan muss nicht zwingend sein, wär zwar cool aber kein Muss.
  4. Servus ihr WLAN-Gurus, ich bin aktuell auf der Suche nach eine Software um WLAN-Netze im KMU Bereich zu messen. Ich kenne aktuell nur die Software Ekahau, diese ist aber für meine Zwecke deutlich zu teuer. Im Endeffekt will ich beim Kunden einfach sauber die WLAN Abdeckung messen und dokumentieren. Vlt. hat ja jemand von euch Erfahrung in dem Bereich. Grüße
  5. Achso dann geht es in Ordnung. Ich dachte nur du hättest die Erstellung der IHK Präsentation da aufgenommen. Zu dem vorherigen Punkt, ich meine auch das es Hybrid heißt und nicht heterogen, vlt. irre ich mich aber auch
  6. Schönes Projekt, bezieht sich Punkt 4.4 auf die IHK Präsentation oder auf einen interne Vorstellung? LG
  7. Ich finde das ganze immer noch fachlich zu wenig. Das Projekt ginge ohne Frage mit Sicherheit so durch, aber wenn du bedenkst was andere Azubis auf 35 IHK Stunden so machen ist das schon ziemlich wenig.
  8. Würde an deiner Stelle einfach nen Server mit Windows Server 2016 Essentials einführen, wenn der einmal läuft dann läuft der. Wartungsaufwand max. 1 Stunde pro Monat für Updates. Zudem würde eine Domänenstruktur bei der Mitarbeiteranzahl echt Sinn machen..
  9. Klare Vorteile eines Windows Fileservers gegenüber eines NAS: Domäne, GPOs, Installation von (zukünftiger) Software die serverseitig läuft, etc. Ein NAS verbaue ich bei einem 1-2 Mann Büro, bei einer Firma mit 6-10 Mitarbeitern hat man mit einem Server deutlich mehr Spaß. Mit einem NAS ist aber theoretisch auch nichts falsch gemacht, finde nur bei der Unternehmensgröße einen Server passender.
  10. Ich würde dir empfehlen auf einen T340 zu gehen. Zudem sollte für den Zwecke und die doch recht kleine Mitarbeiteranzahl ein Windows Server 2016/2019 Essentials reichen. Essentials hat den Vorteil das du keine CALs brauchst
  11. In meinen Augen ist das Projekt ein Klassiker für einen Systemhaus-Azubi. Ein Systemhaus-Azubi macht ja quasi ein wenig von allen IT Berufen..
  12. Implementierst du hierbei auch einen richtigen "Server" oder nur einen Rechner der quasi Server spielt?
  13. Zeitlich dürfte das mit 35 Stunden klappen, mir fehlen da aber noch ein paar Entscheidungen.
  14. Unterschied IMAP POP3? IMAP welche OSI Schicht? WIe läuft die Mail Abholung ab? Vorteile einer VM gegenüber physischer Installation? Vorteile von HelpDesk? Wie arbeitet ein Webserver?
  15. Danke. Ja oder zumindest die Doku besser bewerten. Aber jetzt ist es eh egal
  16. Fach Punkte Note Ganzheitliche Aufgabe I 84 2 Ganzheitliche Aufgabe II 83 2 Wirtschafts- und Sozialkunde 92 1 Ergebnis Teil B der Prüfung 85 2 Betriebliche Projektarbeit 97 1 Präsentation/Fachgespräch 97 1 Ergebnis Teil A der Prüfung 97 1 Gesamtergebnis 91 2 Das ist mein finales Ergebnis. Danke nochmal für die Hilfe hier im Forum.
  17. Wurde zu FSMO, DNS, DHCP, Datev und Datenschutz im Cloudbereich befragt. Dazu noch ein paar weitere kleinere Fragen. Doku 97/100, Fachgespräch 97/100 Gesamtnote schriftlich + mündlich: 1,5
  18. Danke für die Fragen. Mit dem Fachwissen da bin ich voll und ganz bei dir.
  19. Danke @Listener. Ich denke mal ich das dem Ausschuss schon so darstellen das dies die richtige Lösung für ein KMU ist. Mit Sicherheit komme auch nicht technische Fragen zum Projektablauf.
  20. Hypervisor = Aufgrund der Firmenpolitik meines Ausbildungsbetriebes, persönliches Fachwissen im Bereich ESXi OS = Software die Implementiert wird benötig Windows Server 2016/2019 (nicht unter Linux lauffähig) O365 = Kostenvergleich, mehr Vorteile für ein kleines Unternehmen Migrationsverfahren = Die vorhandene Mailsoftware bietet keine Möglichkeit Postfächer serverseitig zu exportieren, somit PST Verfahren So in etwa habe ich meine Entscheidungen getroffen und diese sind meiner Meinung nach richtig. Wiese sollte ich mich denn auch quer stellen und eine Lösung anbieten die keine Sinn macht bzw. bei der ich das doppelte an Zeit brauche. Das wäre mega unwirtschaftlich. @Listener Freu mich auf deine Anmerkung
  21. Also die Migration der Domäne, NTP und AzureAD war großteils PowerShell. Geklickt wurde meiner Meinung nach wenig, wenn dann nur beim Aufsetzen der Server bzw. im ESXi.
  22. Welchen Hypervisor nehme ich? Welches OS für die virtuellen Server? Nehme ich O365, Exchange oder Kerio Mail Connect? Welches Verfahren für die O365 Migration wende ich an? Das waren so die Hauptentscheidungen.
  23. Das war ganz easy, PST Export angeschmissen, ab zum Kaffee trinken, PST Import, fertig Also zeitlich ist das Projekt für Systemhäuser relativ normal. Aber Azure und O365 kann eben schon extrem in die Tiefe gehen.
  24. Hab ich so geschaft, da ich dieses Projekt nicht das erste mal mache. Solche Umstellungen mache ich seit dem 2. Lehrjahr laufend. Nebeninfo: Ich habe dem Kunden 22 Stunden Arbeit verrechnet für das ganze Projekt (mehr habe ich nicht gebraucht). Dann noch 6-7 Stunden für Doku erstellen oben drauf und für Recherche und Konzept nochmal 5 Stunden. Und ja, es war ultra sportlich das Projekt. Edit: Es war eine kleine bis mittelständische Firma, somit nur 6 Postfächer mit wenig Inhalt.

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