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ogb

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Reputationsaktivitäten

  1. verwirrt
    ogb hat eine Reaktion von OkiDoki erhalten in Mein Dozent rät von Java ab?   
    Meine Aussage bezog sich nur auf den Trendfaktor. Es ist auch keine neue Sprache, aber es fehlt einfach die Erfahrung in der Lehre, die bei weitem unter JAVA liegt.
    Python hat zwar eine hübsche Syntax für sehr einfache Sachen, aber sobald es Richtung objektorientierte Programmierung und komplexeren Grundlagen geht, geben sich Python und JAVA auch nicht mehr viel. Es geht finde ich auch nicht darum, welche Programmiersprache leserlicher ist, sondern nur wie viel Erfahrung es in der Lehre damit schon gibt. Es wird sich vielleicht irgendwann ändern, aber Heute und Jetzt gewinnt JAVA um Meilen in dieser Hinsicht. Du hast Bücher von Uni-Professoren bis langjährigen Entwicklern, zu Themen von Programmieren bis Testen und Ausliefern von Code. Zu allen Themen, die einen nur interessieren können, gibt es gute JAVA Bücher wie Sand am Meer. Python hat zwar auch Bücher, aber lange nicht so viele wie JAVA angesammelt hat. Und auch über die Nützlichkeit dieser Sprache wird man erst urteilen können, wenn der Trend vorbei ist. So ist das bei Trend-Sprachen.
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    ogb hat eine Reaktion von Unkaputtbär erhalten in Mein Dozent rät von Java ab?   
    Ich finde das perfekte Video zu dem Thema wurde gerade vor ein paar Stunden hochgeladen. Einfach mal reinhören, was der Mann sagt:
     
  3. Danke
    ogb hat eine Reaktion von _byT erhalten in Vor der Ausbildung im August Grundlagen lernen   
    Haha, wenn das nur immer so wäre. Ich habe rein garnichts in meiner Ausbildung beigebracht bekommen und musste mir alles von Null und durch die paar Tage Berufsschule selbst aneignen. Ist nicht immer so, aber auf sowas sollte man sich auch einstellen, falls es mal doch so schlimm wird wie bei mir. Ich hatte den inkompetentesten Ausbilder, den man sich nur vorstellen kann.
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    ogb reagierte auf berti995 in Tätigkeiten auf dem Arbeitszeugnis   
    Hallo Leute,
    ich lasse in kürze mein Arbeitszeugnis (extern) schreiben und habe alle Tätigkeiten die ich (Softwareentwickler der auch die interne IT betreut) bei meinem aktuellen Arbeitgeber ausgeführt habe aufgeschrieben. Fällt Euch irgendwas auf, was man nicht mit reinnehmen sollte? Fehlt irgendwas elementares aus dem Bereich Softwareentwicklung?
     
    - Erstellung von Konzepten und Dokumentationen
    - Softwareentwurf
    - Programmierung branchenspezifischer und projektbezogener Software
    - Softwaretests
    - Datenmigration aus verschiedenen Fremdsystemen
    - 2nd Level Support
    - Durchführung interner Schulungen (u. a. in c# und WPF)
    - Durchführung von Benutzerschulungen
    - Durchführung von Organisationsbesprechungen/Workshops mit den Kunden/Benutzern
    - Interner und externer Ansprechpartner bei technischen Detailfragen
    - Administration und Wartung der internen und kundenseitigen Informix-Datenbanken
    - Einholung von Kostenvoranschlägen für Instandhaltungsmaßnahmen sowie Ersatzinvestitionen und Bereitstellung der Unterlagen an die Geschäftsführung als Entscheidungsgrundlage
    - Auswahl, Installation, Konfiguration und Wartung der internen Serverinfrastruktur
    - Erarbeitung und Umsetzung von Datensicherungskonzepten für die interne Serverinfrastruktur
     
    Gruß Ernie
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    ogb hat eine Reaktion von stefan.macke erhalten in Mein Dozent rät von Java ab?   
    Ich finde das perfekte Video zu dem Thema wurde gerade vor ein paar Stunden hochgeladen. Einfach mal reinhören, was der Mann sagt:
     
  6. verwirrt
    ogb reagierte auf JimTheLion in Mein Dozent rät von Java ab?   
    Verwechselst du Python mit einer anderen Sprache? Neu ist die nicht gerade... über trendy kann man streiten, sie wurde in letzter Zeit beliebter, hauptsächlich aber wegen ihrer Nutzung im Bereich Data Science, zumindest habe ich das so mitbekommen.
    Davon ab, nutzt u.a. das MIT Python als Sprache für den Einstiegskurs in Computer Science. Weil man damit ohne Overhead[1] aber guter IDE[2] direkt starten kann und sich auf die Problemstellung konzentrieren kann. Damit tippt man dann einfach los um die grundlegenden Elemente in der imperativen Programmierung kennenzulernen.
    Sobald man diese Basics dann drauf hat kann man von mir aus sehr gerne zu Java wechseln um sich eher mit der Kapselung von Codeteilen zu beschäftigen. Für den Einstieg finde ich aber, dass Java schon zu viel "Zeugs" liefert, das man als Anfänger nicht direkt braucht.
     
    Ich will mich nicht festlegen wann welche Programmiersprache am besten ist um zu unterrichten, aber es gibt da schon einige Kriterien (z.B. auch die Lesbarkeit und der Coding Style, da gefallen mir sowohl Python als auch Pascal nicht besonders) und die "globale Erfahrung mit einer Sprache" spielt da für mich keine so große Rolle, aber zumindest eine kleine.
    Ich finde so eine Mischung aber ganz gut und auch naheliegend.
     
    [1] Wenn jemand gerade erst mit dem Programmieren anfängt, wäre bei Java das erste Hindernis die Main-Methode die vom Lehrer erklärt werden muss. Nein, fast... vorher kommt ja noch die Klasse in der die Methode steckt. Das sind schon Sachen die sich die Schüler merken müssen, die aber noch nichts mit den eigentlichen Grundlagen wie den Kontrollstrukturen und z.B. den Input- und Output-Streams zu tun haben. 
    Dazu kommen eben zwangsläufig die Fragen, die zumindest im Hinterkopf umher schwirren werden: "was bedeutet das public?", "warum steht da nochmal public?", "void? static? hä?".
    public class HelloWorld { public static void main(String[] args) { System.out.println("Hello World!"); } } VS
    print 'Hello World!' [2] Die Fernuni Hagen nutzt Pascal für den Kurs "Einstieg in die imperative Programmierung" - aus den oben genannten Gründen, man kann recht einfach einsteigen, es gibt nicht soo viel Ablenkung etc. Allerdings finde ich das drumherum, die IDE und die Compiler, viel umständlicher als bei Pascal. Das ist auch so eine Sache die schnell abschreckt und ablenkt, wenn man die ersten 3 Stunden damit verbringt seinen Arbeitsplatz einzurichten... puh.
  7. verwirrt
    ogb hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Mein Dozent rät von Java ab?   
    Meine Aussage bezog sich nur auf den Trendfaktor. Es ist auch keine neue Sprache, aber es fehlt einfach die Erfahrung in der Lehre, die bei weitem unter JAVA liegt.
    Python hat zwar eine hübsche Syntax für sehr einfache Sachen, aber sobald es Richtung objektorientierte Programmierung und komplexeren Grundlagen geht, geben sich Python und JAVA auch nicht mehr viel. Es geht finde ich auch nicht darum, welche Programmiersprache leserlicher ist, sondern nur wie viel Erfahrung es in der Lehre damit schon gibt. Es wird sich vielleicht irgendwann ändern, aber Heute und Jetzt gewinnt JAVA um Meilen in dieser Hinsicht. Du hast Bücher von Uni-Professoren bis langjährigen Entwicklern, zu Themen von Programmieren bis Testen und Ausliefern von Code. Zu allen Themen, die einen nur interessieren können, gibt es gute JAVA Bücher wie Sand am Meer. Python hat zwar auch Bücher, aber lange nicht so viele wie JAVA angesammelt hat. Und auch über die Nützlichkeit dieser Sprache wird man erst urteilen können, wenn der Trend vorbei ist. So ist das bei Trend-Sprachen.
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    ogb hat eine Reaktion von Nihonium erhalten in Projekthölle   
    Da würde ich auch fragen wieso dein Projekt denn "riesig" ist. Ich will nicht sagen, dass dein Betrieb nicht schuldig ist, aber wieso wurde so ein Projekt überhaupt nach der Auftragsklärung angenommen? Unrealistische Projekte müssen schon nach der ersten Durchsicht gekappt werden, wenn sie nicht in den Zeitrahmen passen.
    Du kannst ja schreiben, dass nachdem das Projekt angefangen hat du gemerkt hast, dass die Planung im Projektantrag unrealistisch war, worauf du jetzt deine Ziele ändern oder reduzieren musst. Du musst dann nur beweisen, dass dein Auftraggeber mit diesen Änderungen auch noch einverstanden war und nicht das ganze Projekt deswegen terminiert hat. D.h. wenn der Auftraggeber denkt, dass seine Anforderungen (Lastenheft) durch deine geänderte Planung (Soll-Konzept) immer noch erfüllt werden, dann bist du fein raus und kannst dein Projekt nach deinem neuen Plan machen. Es gibt kein Problem, wenn der Auftraggeber damit einverstanden ist und es zeigt auch, dass du ein Projekt realistisch(!) planen kannst und es auch am Ende schaffst ein realistisches Projekt durchzuführen, auch wenn du am Anfang vielleicht falsch informiert wurdest. Dann hast du es eben gemerkt und mit dem Auftraggeber einen neuen Plan verhandelt, um seine Anforderungen trotzdem noch irgendwie umzusetzen. So etwas wird oft gemacht. Es zeigt ja auch sogar, dass du verhandeln kannst und dass du zielorientiert bist, aber ohne in irgendwelchen unrealistischen Tiefen zu versinken.
    Das würde ich nicht auf mehr als einer halben Seite beschreiben und den geänderten Projektantrag komplett in den Anhang legen und referenzieren. Von da an nur noch auf deine eigene Leistung fokussieren, sprich die komplette Projektdurchführung und was alles dazugehört für dein geändertes Projekt.

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