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Vorbereitung auf eine Ausbildung als FISI


Andey

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Hallo,

Da ich im September wahrscheinlich eine Ausbildung zum FISI anfangen werde, und ich ende Mai noch in einem Unternehmen 2 - 3 Probearbeitstage habe, wollte ich mal nachfragen ob ihr ein gutes Buch kennt um mir den Einstieg in die "IT-Welt" zu erleichtern.

Will damit nur bezwecken dass es mir am Anfang der Ausbildung dann etwas leichter faellt aber auch dass es mein Arbeitgeber nicht so schwer mit mir hat :).

Also wär schoen wenn ihr mir da ein paar tips eben koenntet.

Danke schonmal im vorraus!

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich habe dieselbe Frage hier gestellt, und ich bekam ausschliesslich nutzlose Antworten im Sinne von "geh spielen, geniess deine Freizeit solange du sie noch hast".

Ich war mit diesen gänzlich unzufrieden und ich vermute du wärst es auch.

Ich empfehle dir das "IT-Handbuch für Fachinformatiker" von Sascha Kersken.

Eine kurze Beschreibung:

--

Das IT-Handbuch vermittelt alle Grundlagen der Informationstechnik wie sie Fachinformatiker in Ihrer Ausbildung benötigen: Aufbau der Computerhardware, Betriebssysteme, Netzwerktechnik, -protokolle und -anwendungen sowie Grundlagen der Programmierung werden ebenso wie das Thema Datenbanken und Multimedia berücksichtigt.

--

Wenn du willst, PM ich dir einen Link zu der vollständigen Online-version.

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wenn man sich in der materie bereits auskennt kann man zu beginn wohl echt spielen gehn. klingt komisch, ist aber so :)

ansonsten ist das o.g. buch ok.

btw. es ist eine _ausbildung_, dir wird was beigebracht (hoffentlich), also wirst du nicht grad die unmöglichsten dinge machen müssen am anfang.

je mehr du kannst umso mehr musst du evtl machen.

war bei mir nicht anders. geendet hats in ner ausbildungsverkürzug von 12 monaten. verpasst hab ich wohl so gut wie nix. und ich würds auch wieder tun ;)

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Ich habe dieselbe Frage hier gestellt, und ich bekam ausschliesslich nutzlose Antworten im Sinne von "geh spielen, geniess deine Freizeit solange du sie noch hast".

Komisch, dass gerade gestandene Ausbilder sich hier auf dem Forum gegen ein derartiges "Vorlernen" aussprechen. Hat wohl so seinen Grund, oder meinst du nicht?

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Nein, der Meinung bin ich -nicht-.

Gestandene Ausbilder können sagen dass Vorbereitung -nicht nötig ist-, und das kann ich durchaus verstehen, aber du sagst aus dass Ausbilder aktiv vom "Vorlernen" abraten, und das habe ich noch nirgendswo gesehen. Vielleicht kannst du mal zeigen wo dies geschah.

Das Sammeln von Kenntnissen kann unmöglicherweise schaden.

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Ich habe dieselbe Frage hier gestellt, und ich bekam ausschliesslich nutzlose Antworten im Sinne von "geh spielen, geniess deine Freizeit solange du sie noch hast".

Ich war mit diesen gänzlich unzufrieden und ich vermute du wärst es auch.

Stimmt, du bekamst solche Antworten. Ob sie jetzt nutzlos waren oder nicht, sei mal dahingestellt. Ich hoffe du denkst in drei Jahren wieder an diese Aussage ...

Ich empfehle dir das "IT-Handbuch für Fachinformatiker" von Sascha Kersken.

Der Empfehlung schliesse ich mich an, fand es auch hilfreich.

Weitere Unterlagen (und dieses Buch) findest du als Open Book hier:

Galileo Computing.de

Da ich auch eine dieser "nutzlosen" Antworten gestellt habe, möchte ich noch eben sagen:

Ich vertrete die Ansicht immernoch. Du wirst so schnell nicht wieder derart viel Freizeit haben.

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Ich selbst mach ne Ausbildung zum FiSi (noch bis September :D).

Richtig vorbereiten kann man sich eigentlich kaum, indem man Bücher durchblättert und womöglich auch noch sauviel auswendig lernt. Erfahrungen sind da viel mehr wert! Da sollte man schon privat ein gewisses Interesse mitbringenund eben ERFAHRUNGEN gesammelt haben.

Ich kenn einige Leute von denen man Sprüche ala "Hey, ich zocke am PC, ich werd FiSi!" hören könnte, aber solche Leute sind meiner Meinung nach fehl am Platz, wenn sich an der Einstellung nix ändert!

Ebenso kann es einfach nicht sein dass Leute eine Einstellung ala "Ich bin FiSi, von 8 bis 16 Uhr" haben. Die IT lebt von Weiterentwicklungen und Co. Da lernt man jeden Tag was Neues.

Dementsprechend gebe ich auch eine "nutzlose" Antwort ab:

Hab Spass wos nur geht bis zur Ausbildung, aber niewieder wirste soviel Freizeit haben!!!

Zum Nachschlagen kann ich das IT-Handbuch aber auch empfehlen. Nur sollte man über den Tellerrand schauen können...

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Gestandene Ausbilder können sagen dass Vorbereitung -nicht nötig ist-, und das kann ich durchaus verstehen, aber du sagst aus dass Ausbilder aktiv vom "Vorlernen" abraten ...

Nun, ich habe selber ausgebildet und kann ganz deutlich sagen, dass ein engagierter Azubi, Praktikant oder was auch immer, der seine Grenzen kennt, aber dazulernen will, mir tausendmal lieber ist, als ein Anfänger (und ein Azubi ist ein Anfänger!), der ein gesundes (eher ungesundes) Halbwissen aus Büchern angelesen hat, ohne Praxiserfahrung zu besitzen.

Für einen Ausbilder ist es deutlich schwerer, statt sauber bei Null anzufangen, erstmal langwierig herauszubekommen, was der Azubi schon kann, wo er Lücken hat, wo er ganz einfach Zusammenhänge falsch kombiniert hat.

Ein Betrieb, der richtig ausbilden will, verlangt Interesse für den Beruf, aber keine tiefgehenden Vorkenntnisse.

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Ich werde jetzt bemüht dezent sein und einfach sagen dass das eine Meinung ist,
Hach, fein hast du das formuliert.

und eine die ich bishier noch nie gehört habe. Lassen wir dabei.
Wofür spricht das?

  • Für die Begrenztheit des eigenen Wissens
  • oder dafür, dass es derartige Ausbildungsbetriebe nicht gibt?

Die Kernfrage ist wohl, wieso wir eine junge Frau ausbilden, die keine Erfahrung mitbringt und ob das überhaupt gut gehen kann. [...]

Die Tatsache, dass es kein Vorwissen gibt, ist für uns kein Nachteil, sondern hat sogar positive Nebeneffekte:

* Keine festgefahrenen Denkweisen

* Keine Affinität für ein bestimmtes Betriebssystem

* Kein “Besserwissertum”

http://blog.adimus.de/2007/09/01/danke-fuer-euer-feedback/

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Obwohl ich muss sagen: dann habe ich in im ganzen Leben noch keinen Betrieb (oder Azubistellenausschreibung von einem Betrieb) gesehen, der "richtig" ausbilden will.

Kannst du mir ein Beispiel von einer generell bekannten Firma die das so macht nennen?

DB bzw ihre IT-Tochterfirma.

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Wofür spricht das?

  • Für die Begrenztheit des eigenen Wissens
  • oder dafür, dass es derartige Ausbildungsbetriebe nicht gibt?

Das kommt drauf an ob du mir tatsächlich generell bekannte Firmen nennen kannst die gegen Vorkenntnisse sind.

Seien wir mal optimistisch und gehen davon aus dass du das kannst.

Danach vergleichen wir wieviele Firmen gegen Vorkenntnisse sind und wieviele dafür sind.

Da können wir uns dann ein Bild machen wer grad nicht-ganz-so-sinnvolles-Zeug erzählt.

Zitat von Fachinformatiker-Azubi-Blog

Die Kernfrage ist wohl, wieso wir eine junge Frau ausbilden, die keine Erfahrung mitbringt und ob das überhaupt gut gehen kann. [...]

Die Tatsache, dass es kein Vorwissen gibt, ist für uns kein Nachteil, sondern hat sogar positive Nebeneffekte:

* Keine festgefahrenen Denkweisen

* Keine Affinität für ein bestimmtes Betriebssystem

* Kein “Besserwissertum”-

Ich kann die Argumente da 100% nachvollziehen, nur ist die Mutmaßung die, dass die Azubis unfähig sind neue Sachen zu lernen/akzeptieren. Wenn dass der Fall ist, was man auf keinen Fall so pauschalisieren kann, dann sind das individuelle Persönlichkeitsfehler und immernoch kein Argument gegen "Vorlernen".

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wie schonmal gesagt.. es ist eine _ausbildung_ und somit solltest alles wichtige da lernen :)

*ironiean*

Die berufschule hast ja auch noch

*ironieaus* :D

wenn du es schonmal gehört hast, kann das zwar nicht schaden, aber ich finde "vorlernen" auch nicht gut. die konsequenzen kann man da einfach, meiner meinung nach, nicht abschätzen.

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Das beste Argument gegen Vorlernen ist wohl, dass du dich umso mehr darüber ärgern wirst wie wenig in der BS rumkommt, je mehr du dir vorher schon vom Stoff reingelesen hast.

Siehs so, du muss eh in die BS. 80% der Zeit langweilen ist besser als 95% :D.

Ich behaupte sogar, dass man selbst ohne Ausbildungsbetrieb und Berufsschule sich allein im Selbstsstudium auf die Abschlussprüfung vorbereiten kann. Das is kein Ding. Nutzt dir aber nichts, weil das in der Berufsschule wahrscheinlich eh passiert.

Und betriebsspezfische Dinge musst du eh im Betrieb lernen.

Also guck mal ausm Fenster und denk nach was bei diesem Wetter die richtige Wahl ist. Bei bestem Wetter am Schreibtisch hocken musst du noch lange genug.

Und auf deine Abschlussnote hat das eh keinen Einfluss.

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Da können wir uns dann ein Bild machen wer grad nicht-ganz-so-sinnvolles-Zeug erzählt.
Netter kleiner Unterschied: du willst Auszubildender werden, ich war Ausbilder. ;) Kannst also doch davon ausgehen, dass ich ein wenig Ahnung von dem habe, was ich schreibe.

Ich kann die Argumente da 100% nachvollziehen, nur ist die Mutmaßung die, dass die Azubis unfähig sind neue Sachen zu lernen/akzeptieren. Wenn dass der Fall ist, was man auf keinen Fall so pauschalisieren kann, dann sind das individuelle Persönlichkeitsfehler und immernoch kein Argument gegen "Vorlernen".
Hier kann ich dir nicht mehr folgen.

Kannst du mir bitte erklären, woher du die These der "unfähigen Azubis mit individuellen Persönlichkeitsfehlern" hernimmst?

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Netter kleiner Unterschied: du willst Auszubildender werden, ich war Ausbilder. ;) Kannst also doch davon ausgehen, dass ich ein wenig Ahnung von dem habe, was ich schreibe.

Ich bin mir mittlerweile sogar ganz sicher dass du ein wenig Ahnung davon hast.

Nichtsdestotrotz, was hast du gegen einen statistischen Vergleich? Zählen wir doch Firmen auf. Ich bin mir ziemlich sicher es dürfte für dich nicht allzulange dauern die dir bekannten Firmen aufzuzählen die gegen Azubis mit Vorkenntnissen sind. Ich werde all meine natürlich belegen, und nicht nur Namen.

Hier kann ich dir nicht mehr folgen.

Kannst du mir bitte erklären, woher du die These der "unfähigen Azubis mit individuellen Persönlichkeitsfehlern" hernimmst?

leitet sich von meiner Stellungnahme dass Vorkenntnisse allgemein als gut gesehen werden (wenn ich falsch liege dann ist diese These natürlich automatisch auch falsch).

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Ich bin mir mittlerweile sogar ganz sicher dass du ein wenig Ahnung davon hast.
Danke.

Nichtsdestotrotz, was hast du gegen einen statistischen Vergleich?
Warum? Was bringt die Statistik, wenn es darum geht, was hinter dieser Haltung steht: Will man einen Azubi haben, der mit wenig Aufwand schnell produktiv eingesetzt werden kann (lies hier mal mit offenen Augen im Forum, dann kannst du sehen, wie oftmals so eine "Ausbildung" aussieht), sprich, eine vollwertige Kraft zum Billiglohn einsetzen will oder ob man die Ausbildung ernst nimmt und die Ausbildung bei Null anfangen lässt.

leitet sich von meiner Stellungnahme dass Vorkenntnisse allgemein als gut gesehen werden (wenn ich falsch liege dann ist diese These natürlich automatisch auch falsch).

Nein, vorher hast du doch unterstellt, "dass die Azubis unfähig sind neue Sachen zu lernen/akzeptieren". Was hat diese Unterstellung damit zu tun, dass es generell zwei unterschiedliche Philosophien der Ausbildung geibt?

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.

Warum? Was bringt die Statistik, wenn es darum geht, was hinter dieser Haltung steht:

Wenn 99% aller ausbildenden Betriebe (oder irgendeine andere überwältigende Mehrheit, obwohl ich mich bei der Zahl sogar noch ganz sicher fühle) nicht deiner Meinung sind, dann ist das Ergebnis rein binär;

ENTWEDER

1. Du hast recht: Jeder auf der Welt ist dumm ausser dir (diese Möglichkeit ist in der Praxis nicht erwähnenswert aber genauigkeitshalber ok)

ODER

2. Du hast nicht recht: Du liegst schlicht und ergreifend falsch.

Ich bin bereit meine hälfte des Vergleichs zu erstellen und mit Azubistellenauschreibungen zu belegen.

Und jetzt klartext: du wirst dich nicht auf dem Vergleich einlassen und wir wissen beide warum.

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Nein, vorher hast du doch unterstellt, "dass die Azubis unfähig sind neue Sachen zu lernen/akzeptieren". Was hat diese Unterstellung damit zu tun, dass es generell zwei unterschiedliche Philosophien der Ausbildung geibt?

Habe ich nicht. Ich sagte die Argumentationen der Firma in dem von dir geliefertem Text beruhen darauf dass die Azubis neue oder andere Sachen nicht lernen oder lernen können. (Wenn dies nicht stimmt dann möge du oder eben jene Firma mich korrigieren.) Und DIESE Unvollkommenheiten DIESER Ausnahmeazubis machen noch lange kein Argument gegen "Vorlernen". Wie komme ich drauf dass es Ausnahmen sind? Die einfache Tatsache dass Firmen Leuten mit Vorkenntnissen wollen. Tun sie das wirklich? Ich würde das gerne unter Beweis stellen,siehe das letzte Posting von mir vor diesem.

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Wenn 99% aller ausbildenden Betriebe (oder irgendeine andere überwältigende Mehrheit, obwohl ich mich bei der Zahl sogar noch ganz sicher fühle) nicht deiner Meinung sind, dann ist das Ergebnis rein binär;

Wenn 99% aller Autofahrer falsch parken, gibt es dann auch keine Knöllchen mehr?

Worauf ich dich aufmerksam machen will: nur weil viele auf eine bestimmte Art und Weise handeln, muss es nicht richtig sein.

Habe ich nicht. Ich sagte die Argumentationen der Firma in dem von dir geliefertem Text beruhen darauf dass die Azubis neue oder andere Sachen nicht lernen oder lernen können.
Aus welcher Stelle des Zitates liest du diese Annahme heraus?

Was ist einfacher: jemandem etwas beibringen oder jemandem Fehler und Halbwissen abgewöhnen?

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Wenn 99% aller Autofahrer falsch parken, gibt es dann auch keine Knöllchen mehr?

Worauf ich dich aufmerksam machen will: nur weil viele auf eine bestimmte Art und Weise handeln, muss es nicht richtig sein.

Du willst tatsächlich behaupten dass jeder falsch liegt ausser dir? Das glaubst du wohl selber nicht, dass allein du bzw. dein Betrieb so genial ist und alle anderen keine Ahnung haben.

Lenk nicht vom direkten Zahlenvergleich ab! Ich bin bereit und in der Lage, mein Argument mit konkreten Zahlen zu belegen! Warum bist du es nicht?

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