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Projektantrag okay? Problem bei Zeiteinteilung!


svenwbusch

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Hm. Also

a) ist es ( meine Meinung ) lästig, sich ein Wööt Dokument deswegen laden zu müssen. Andere Gäste posten den Text, ist einfacher und sicherer.

B) Bekommst Du nen Euro für jedes Erscheinen des Wortes "Sharepoint" ? :P

Viel zu viele Wiederholungen im ersten Block

Das Projekt scheint mir WENIG geeignet. Ich vermisse ernsthafte komplexe Entscheidungen. Du wirst etwas fertiges konfigurieren/installieren und betrachtest überhaupt keine Alternativen.

WIE lautet die Frage wenn dieses Sharepointdingsda die Antwort sein soll ?

Es gibt bestimmt Alternativen. Außerdem ist ein FiSi nicht unbedingt für das Entwickelng von Workflows, zumindest im Bereich Abschlußprüfung prädestiniert...

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....mal ganz abzusehen von der :eek Formatierung der Zeitplanung.

Sowas gehört meiner Meinung nach in eine 2-spaltige Tabelle und über die Aufzählungen gehören Ober-Punkte die du dann noch feiner unterteilen kannst.

z.B.

1. Planungsphase

1.1. Ist-Analyse

1.2. Soll-Konzept

.....

So hab ich die Einteilung jedenfalls vor nem Jahr in meinem Abschlussprojekt vorgenommen.

Gruß

Arne

P.S. nimm dir lieber ein nicht sooo komplexes Projekt vor wo du dann wichtige Sachen vergisst. Dann lieber ein einfacheres mit einem Schwerpunkt und einer Entscheidungsphase (Vergleich 2er Systeme) wo du dann aber genauer in deiner Doku drauf eingehen kannst.

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Das Projekt an sich ist von meinem Ausbilder, der auch IHK-Prüfer ist, abgesegnet und von daher gehe ich davon aus, dass es auch genehmigt wird.

Es geht mir hier mehr um den Antrag... was kann man besser machen? Schreibt man dass so?

Ich hab halt nur 2 alte Anträge gesehen und versuche mir daher herzuleiten wie man so ein Gerät schreibt...

Der Tipp mit den Sharepoint-Wiederholungen ist aber schonmal sehr gut, den beherzige ich ^^

Danke ^^

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Hm. Ein PA besteht aus drei Personen. ich bleibe dabei, ich halte das Thema nicht für richtig toll. Ich sehe leider auch viel zu oft, daß Themen angenommen werden und die Erwartungshaltung des PA dann nicht erfüllt wird und solche "unsicheren" Themen viele Punkte verschenken. Ich rate hier dringend zur bewussten Entscheidung, auch wenn Du einen Prüfer kennst ( der Dich dann übrigens nicht prüft bzw. prüfen sollte ;) ).

Dem Vorschlag zur Zeitplanung schliesse ich mich an. Da ich das Thema nicht passend finde, kann ich zum Antrag nichts sagen ... ich rate einfach ab :floet:

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ich bleibe dabei, ich halte das Thema nicht für richtig toll.
"Nicht so toll" ist nett formuliert, das ist eher ein Abarbeiten einer Installationsanleitung denn ein Projekt, bei dem ein Prüfling seine Kompetenzen zeigen könnte.

Kurz: bei "meiner" ehemaligen Kammer wäre die Ablehnungswahrscheinlichkeit über 99%.

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Das sehe ich ebenso wie meine vorredner, ich selbst habe erst vor kurzem meine prüfung mit 98% bestanden. Nachdem meine erster projektantrag hier absolut auseinander genommen wurde... also glaub den netten herren über diesem post und auch mir: "evaluierung der möglichkeiten" macht ein projekt gut.

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"Nicht so toll" ist nett formuliert, das ist eher ein Abarbeiten einer Installationsanleitung denn ein Projekt, bei dem ein Prüfling seine Kompetenzen zeigen könnte.

Aber ist es denn nicht meine Kompetenz einen Workflow zu planen und zu entwickeln?

Ich meine - ich überlege ja wer wann und warum was tun muss. Ich bringe mir eigenständig den Umgang mit dem Designer bei...

Ich weiß nicht wo dass Problem ist - ich plane und Entwickel doch etwas...

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im Rahmen eines FiSi Abschlußprojektes sollst Du beweisen, daß Du unter verschiedenen Lösungsansätzen in einem komplexen Umfeld eine richtige Lösung nachvollziehbar auswählst und installierst.

Bei Deinem Projekt wirst Du Dich scheinbar nicht mit alternativen Lösungen zu dem von Dir bereits vorbestimmten Produkt befassen ... und DAS ist das Problem. Hauptteil Deiners Antrags ist die Konf einer Software. Die Software selbst stellst Du gar nicht in Frage. Nach meiner Erfahrung wird Dich das Punkte kosten. Außerdem besteht halt die Gefahr der "Klickanleitung".

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Um das Ganze mal etwas kreativer werden zu lassen, sieh' doch mal zu, dass Du:

- Ein komplexes IT-Projekt zusammenbekommst, das bedeutet, dass Du das Problem aufzeigst (hast Du gemacht) und dann schaust welche Lösungen Du anbieten kannst(Hast Du noch nicht gemacht).

- Witschaftliche Aspekte mit einbaust, das bedeutet, dass Du ankündigst, in Deiner Arbeit nach möglichen Alternativen zu suchen (also nicht "ich nehm den Designer"). Nachdem Du die Lösungen gefunden hast, wirst Du sie unter verschiedenen Gesichtspunkten (unter anderem Kosten aber auch notwendige Skills beispielsweise) bewerten. Eben eine KNA wie Ihr das mal gelernt habt.

- Die ganze Geschichte nach erfolgter Planung umsetzt und Dir hinterher auch anschaust was aus Deinen anfänglichen Zielen wurde (Soll/Ist Vergleich).

- Daruaf achtest, eine ordentliche Doku mit auszuliefern.

- Dir einen Job absteckst, den Du in 35 Stunden (eine Woche) realistisch schaffen und den Du auf 11 Seiten + Grafiken beschreiben kannst.

- versuchst nicht ganz so viele Fehler in Deiner Arbeit zu machen wie ich in meinem Post.

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So - ich hab das Dingen jetzt mal überarbeitet

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag)

Einrichten eines Arbeitsplatzes für die „Planung und Entwicklung eines Workflows für einen Microsoft Office Sharepoint Server 2007 (MOSS2007)“ und Aufbau einer Testumgebung

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Seid Mitte 2007 setzen die Stadtwerke Herne das Portalsystem MOSS2007 produktiv ein. Die mitgebrachten Workflows des Systems sind nicht sehr flexibel einsetzbar, und man ist auf festgelegte Abläufe beschränkt. Die IT-Abteilung, zu der ich gehöre, möchte Workflows zukünftig komplett selbst erstellen und diese somit für größere Abläufe einsetzen. Dass Erstellen von Workflows ist entweder mit dem Sharepoint Designer oder mit der Visual Studio Entwicklungsumgebung möglich. In beiden Fällen wird eine Testumgebung benötigt, auf welche der produktive Server gespiegelt werden soll. Dadurch können die Erstellten Workflows unter realistischen Bedingungen getestet werden.

1.2 Ist Analyse

Derzeitig werden nur die mitgebrachten Workflows für die Genehmigung von Dateien genutzt. Bedarf an komplexeren Workflows ist zwar vorhanden, kann aber ohne eine Zusatzsoftware nicht realisiert werden. Ein Testserver, existiert noch nicht.

2.1 – 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln

2.1

Mit Abschluss des Projektes soll es möglich sein, mit Hilfe des ausgewählten Programmes auf der Testumgebung Workflows programmieren zu können. Die Testumgebung soll eine Kopie des produktiven Sharepoint Servers darstellen, damit die Bedingungen denen des Produktivservers entsprechen und bei der Migration eines Workflows Probleme vermieden werden können.

2.2

Der Testserver soll im bestehenden Netzwerk der Stadtwerke Herne verfügbar sein. Dazu ist es notwendig, die IP-Adresse und den Namen der bestehenden Konvention anzupassen um Adresskonflikte auszuschließen.

2.3

Der Produktionsbetrieb darf durch meine Projekttätigkeit nicht beeinträchtigt werden. Daher ist es notwendig, die Aktivitäten des Produktivservers wie beispielsweise Backups zu berücksichtigen. Auch sollte das Kopieren des Servers nicht während der Arbeitszeit stattfinden, um Wartezeiten für die Benutzer zu vermeiden.

3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

3.1

Zunächst muss die Verfügbarkeit von Hard- und Software sichergestellt werden, da ohne diese Ressourcen das Projekt nicht durchgeführt werden kann. Kenntnisse zur Serverinstallation und –konfiguration sind ebenso wichtig, wie Kenntnisse im Umgang mit der ausgewählten Softwarelösung. Die Richtlinien des Unternehmens müssen bei der Integration des Servers in das Firmennetzwerk beachtet werden.

3.2

Hauptaufgaben

- Auswahl eines Programmes zur Erstellung von Workflows

- Installation und Konfiguration des gewählten Produktes

- Entwicklung und Erstellung eines Workflows

- Testen des Workflows

- Migration des Workflows auf das laufende System

3.3

Teilaufgaben

- Hard-, Software und erforderliche Lizenzen beschaffen

- Installation eines Windows Servers

- Migration des laufenden Systems auf den Testserver

3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung

4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

- Planung der Einbindung des neuen Servers in das bestehende Netzwerk (2 Stunden)

- Spiegeln des produktiven Servers auf einen neuen Server (3 Stunden)

- Einbinden des Servers in das Netzwerk (2 Stunden)

- Gegenüberstellung des Sharepoint Designers und Visual Studio (3 Stunden)

- Installation und Konfiguration des ausgewählten Produktes (1 Stunde)

- Einarbeiten in die gewählte Softwarelösung (4 Stunden)

- Entwickeln eines Workflows (3 Stunden)

- Erstellen des Workflows (5 Stunden)

- Testen und debuggen des Workflows (5 Stunden)

- Migration des Workflows auf das laufende System (2 Stunden)

- Puffer (5 Stunden)

Gesamt: 35 Stunden

Meine Fragen:

1. Jetzt besser?!?

2. Unter 3.4 - was für eine Grafik erstelle ich da? Ein GANTT oder sowas?

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Also einen echten (ergebnisoffenen) Alternativvergleich kann ich nicht so recht erkennen. Du schreibst nicht "Ich will mal schauen was es so gibt" sondern, ich schau mal, ob das mit dem Designer oder mit Visual Studio geht.

Beide Werkzeuge haben unterschiedliche Ziele und Zielgruppen. Das bedeutet für Deine Arbeit, dass Du feststellen willst für welches Tool Deine User geeignet sind, anstatt ein Tool z.B. im Internet zu suchen (Wink mit dem Zaun) dass zu der Aufgabenstellung passt.

Rechtschreibfehler sind da übrigens immer noch drin.

Wirtschaftliche Aspekte fehlen auch immer noch (Wink mit dem Grundstück).

Sieh zu dass Du da wenigstens ein paar Preise reinschreibst.

Und wie Du einen Server kopieren und dann wieder produktiv setzen willst musst Du dem geneigten Auditorium auch erstmal erklären....

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Hm... ich soll schreiben "ich schau mal was es so gibt"... kann ich denn dann trotzdem die zwei Möglichkeiten nehmen?

Sonst gibt es nämlich nix ;-)

Wirtschaftliche Aspekte - was soll ich denn da schreiben? Wir brauchen son' Dingen und fertig - da gibt es nix dran zu rütteln - es kostet was es kostet und gut?

Dass Einzige was mir spontan einfiele währe der Preis für den anzuschaffenden Server, und ein Vergleich zwischen Visual Studio und dem Designer...

Kommt sowas schon in den Antrag?!?

Und um den Server produktiv einzusetzen muss ich halt so Dinge wie die IP und den Namen ändern - aber dass muss ich doch im Antrag noch nicht festschreiben?

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Hm... ich soll schreiben "ich schau mal was es so gibt"... kann ich denn dann trotzdem die zwei Möglichkeiten nehmen?

Sonst gibt es nämlich nix ;-)

Weissichnichglaubichnich. Gehtnichgibsnich, schon mal gehört ? ;)

Wirtschaftliche Aspekte - was soll ich denn da schreiben? Wir brauchen son' Dingen und fertig - da gibt es nix dran zu rütteln - es kostet was es kostet und gut?

Dass Einzige was mir spontan einfiele währe der Preis für den anzuschaffenden Server, und ein Vergleich zwischen Visual Studio und dem Designer...

Kommt sowas schon in den Antrag?!?

Jau. Da gehört rein, daß Du Alternativen ( und die gibt es IMMER ! ) auch kfm. betrachtest.

"Wir brauchen sowas und fertig". Spar Dir den Spruch für die Haushaltskasse, in der Projektarbeit hat der nix verloren :upps

Und um den Server produktiv einzusetzen muss ich halt so Dinge wie die IP und den Namen ändern - aber dass muss ich doch im Antrag noch nicht festschreiben?

Wenn Du sowas ne temporäre Testumgebung nennst dann wär das sicher einen Hinweis wert :D

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Lieber svenwbusch

mach' am Besten was Du denkst und geh' Deinen Weg. Wenn Du damit durchkommst, prima und wenn nicht, kannst Du Dich immer noch fragen warum nicht. Wenn Du uns allerdings fragst, (das tust Du), dann reicht das nicht.

"Wir brauchen sowas" ist prima, aber dann ist es so wie charmanta schrieb, dem Projekt fehlt es an Komplexität.

Es auch nicht ausreichend ein Projekt zu machen, das lautet "Die Sekretärin Gabi W. aus D. braucht einen neuen PC", auch wenn sie ganz wirklich und echt ganz dolle einen PC braucht.

Der PA will sehen, dass ein Projekt von der Idee, bis zur Produktivsetzung komplett durchgezogen wird. Dazu gehört auch eine kaufm. Analyse.

Vielleicht stellst Du fest, dass das einzig sinnvolle Werkzeug (aus Deinem Stichprobenraum) das VisualStudio ist, aber alle Leute aus der IT 2-3 Kurse in einer von Microsoft zertifizierten Trainingsstelle absolvieren müssen, bis sie das raffen. (mit dem ganzen Landstrich wedel) Dann rechnet sich das Projekt möglicherweise besser, wenn Workflows extern eingekauft werden. (Mit Bundesland wedel).

Dann ist Deine KNA vielleicht doch nicht so nutzlos. Nur wenn Du jetzt schon sagst: "Geht nicht anders und fertig" dann sollte Dir ein anständiger PA das um die Ohren hauen.

Vielleicht wäre es eine Idee, etwas ganz anderes zu machen.

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