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analoge telefonanlage

Empfohlene Antworten

  • 2 Wochen später...

wieso das?

Wenn die Anlage ausfällt dann sind auch die beiden Telefone weg... egal ob Analog oder nicht.

Wenn die Anlage ausfällt schon. wenn aber eine der beiden Leitungen ausfällt nicht. ;)

Ideal wäre natürlich 2 unterschiedliche Devices an 2 Leitungen unterschiedlicher Anbieter, die unterschiedliche Wege gehen und an keinem Punkt davor zusamenlaufen. Das ist aber nur sehr selten realisierbar (vor allem der letzte Punkt).

Stimmt, an die Leitungen hab ich gerade garnicht gedacht.

Aber 2 Anbieter brauchst du nicht wirklich, reicht wenn du bei einem bist. Geht alles wieder zur Telekom, egal wo du bist.(musst ja auch wenn du einen neuen Telefonanschluss beantragst die 60€ für das Schalten an die Telekom bezahlen) Wenn du bei einem anderem Anbieter bist, dann hast du da nur zusätzliche Technik zwischen, die ebenfalls ausfallen kann. Wenn bei der Telekom was größeres ausfällt, dann sind auch die von den anderen Anbietern mit betroffen.

Das mit den unterschiedlichen Wegen ist kaum realisierbar. Da die Strecke von deinem Haus zum Hauptverteiler (da wo du angeschlossen bist), immer gleich ist. Die Steckplätze sind meistens nicht nebeneinander. Nagut, es gibt ausnahmen, wenn das hauptkabel voll ist, wird irgendwann ein neues gelegt, was vielleicht etwas anders langläuft, aber in der regel ist es unwahrscheinlich, dass man sowas bekommt, und wenn weiß man das eignetlich nicht.

Wenn dann ein Baggerfahrer das Hauptkabel platt macht, hätte man immer noch das andere Telefon. Abr ich glaube das kann man sich nicht aussuchen.

[...]Geht alles wieder zur Telekom, egal wo du bist.
Nope - gibt auch lokale Anbieter mit eigenem Netz und auch letzter Meile - z.B. Netcologne.

[...]Das mit den unterschiedlichen Wegen ist kaum realisierbar. Da die Strecke von deinem Haus zum Hauptverteiler (da wo du angeschlossen bist), immer gleich ist. [...]
Wenns der gleiche Anbieter ist und er keine eigenen Leitungen (letzte Meile) hat - ja. Ansonsten nein.

Teilweise kann man an Grundstücke aber z.B. von mehr als nur einer Seite ran und es kann über unterschiedliche Endverteiler gehen.

Und wenns nicht aus Redundanzgründen sinnvoll ist, dann evtl trotzdem, wenn dort kein ISDN und DSL verfügbar sein sollte (ja, solche Orte gibt es noch immer) oder es sich nicht lohnen würde.

Nur mal zur Erinnerung: die Redundanzdiskussion war aber nicht die Ausgangsfrage.

Wenns der gleiche Anbieter ist und er keine eigenen Leitungen (letzte Meile) hat - ja. Ansonsten nein.

Teilweise kann man an Grundstücke aber z.B. von mehr als nur einer Seite ran und es kann über unterschiedliche Endverteiler gehen.

Davon hab ich noch nie was gesehen. Und von der Firma Netcologne hab ich auch noch nichts gehört, ist das eine Regionale Firma?

Soweit mir bekannt ist, gehen Arcor, 1&1 und was es noch so alles gibt über den APL (Kleiner grauer Kasten) am Haus des Kunden zum Kvz (Graue Kästen an der Straße) von der Telekom und dann in Hvt (Hauptverteiler, Telekom). Das Netz der Telekom (egal bei welchem Anbieter du bist) geht bis zu deiner TAE - Dose im Haus. Hinter dem Hvt gibt es irgendwo einen übergang der dann zu der Technik der anderen Anbieter (z.B. Arcor) und dann irgendwo geht das ganze spielchen rückwärts zu dem den du Angerufen hast.

Soweit ich weiß, wird, wenn ein neues Kabel zu deinem Haus gelegt werden muss, und einen APL bekommst, die Telekom verständigt. Da kommen dann einige Leite und legen ein Kabel vom Kvz zu deinem (neuen) APL.

Also so kenn ich das.

Sorry, wegen der Diskussion über die Redundanz.

wo wir gerade bei sinn und unsinn sind:

ist isdn eigentlich inzwischen überall (und damit meine ich wirklich überall in ganz deutschland) verfügbar?

sonst: da das ausland sich schön was vor isdn gedrückt hat, kommt man spätestens dort auf die idee, sich eine solche anlage zulegen zu wollen.

[...]ist isdn eigentlich inzwischen überall (und damit meine ich wirklich überall in ganz deutschland) verfügbar?[...]
Afaik hat ISDN zwar eine Netzabdeckung von nahezu 100%, es gibt jedoch noch immer kleine Gebiete bzw. einzelne Strassenzüge, in denen kein ISDN verfügbar ist und in denen dies auch nicht geplant ist. Die Anzahl dieser Gebiete liegt aber afaik deutlich unter 1%. (Jeweils an der Anzahl der Teilnehmeranschlüsse gemessen. Es ist ja klar, dass man z.B. mitten in nem Moor kein ISDN bekomt. ;) )

Da mittlerweile für die meisten Haushalte eh kein ISDN-Anschluss mehr notwendig ist (surfen per DSL, telefonieren per Analoganschluss und/oder per VOIP), wird sich da auch nicht mehr wirklich was dran ändern, solange das Netz nicht sowieso neu gebaut werden muss.

Afaik hat ISDN zwar eine Netzabdeckung von nahezu 100%, es gibt jedoch noch immer kleine Gebiete bzw. einzelne Strassenzüge, in denen kein ISDN verfügbar ist ....

Bitte Belege liefern.

Ihr denkt aber daran, dass in der Ausgangsfrage nach einer analogen Telefonanlage gefragt war und nicht um eine Grundsatzdiskussion gebeten wurde?

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