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Vor- und Nachteile durch feste IP Adresse


Guenny0815

Empfohlene Beiträge

Guten Tag,

meine Firma sitzt auf Land und aus irgendwelchen Gründen haben wir regelmäßig DSL Abbrüche mit einer Dauer von wenigen Sekunden.

Um die Fernwartung der Server zu ermöglichen mird eine Remotedesktopverbindung aufgebaut. Um den Server im Internet zu finden nutzen wir einen DynDNS Account. Anscheinend ist die aktualisierung durch DynDNS nach einem Abbruch nicht schnell genug und es kommt regelmäßig vor das kein Zugriff auf den Server besteht.

Nun habe ich ein wenig geforscht und entdeckt das unser Provider uns kostenlos eine feste IP Adresse anbieten würde. Allerdings weiß ich nun nicht so recht ob ich das machen soll.

Gibt es da hinsichtlich Sicherheit etc bedenken?

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Es ist zwar evtl etwas unsicherer, da du ständig unter der selbern IP-Adresse erreichbar bist dann, hat aber anderseits auch einige Vorteile.

Wenn der ISP euch die feste IP-Adresse kostenlos anbietet, würde ich das auf jeden Fall machen an eurer Stelle.

Das ermöglicht euch unter anderem einen lokalen Mailserver aufzusetzen, der nicht von allen anderen Servern geblockt wird wegen dynamischer IP-Adresse. Bei VPN-Lösungen hat es auch Vorteile und nicht jede access-list verträgt DNS-Namen...

Sicher sollte der Router und Server dafür natürlich schon sein...

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ist halt die frage ich kenne auch anbiter wie no.ip z.b. die ein Hauseigenes Tool haben die man Installieren muss.. da bin ich dann doch eher vorsichtiger!...

jedoch bei DNS die man Standartmäßig z.B. im Router einträgt ist erst mal nix dagegen zu sprechen. nur die geschwindigkeit leidet darunter ;-)

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Auch bei No.IP muss man dieses Tool nicht installieren, sondern kannes genauso auch über den Router aktualisieren lassen oder manuell.

Das Tool macht nichts anderes, als dem Server die aktuelle IP-Adresse mitzuteilen, damit er den dynDNS-Namen übersetzen kann bei Anfragen.

Das einzige was beim dynDNS-Verfahren eventuell langsamer geht ist die DNS-Abfrage. Alles danach wird davon in keiner Weise beeinflusst.

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@Guenny0815:

Gibt ja afaik auch keinen, ausser beim ersten Paket, bei dem der DNS-Name in eine IP übersetzt und dafür der dny-DNS-Server abgefragt wird. Alle Pakete danach kennen die IP-Adresse ja schon direkt und werden dementsprechend auch nicht "verlangsamt".

@chsch:

Also unter Flaschenhals verstehe ich etwas anderes. :rolleyes: Da ist jemand hinter einem DSL-Anschluss jedenfalls schlechter angebunden als der DNS-Server von dyndns/noip.com.

Zudem hat man auch wenn man eine feste IP-Adresse hat und sie per DNS-Name anspricht die Abfrage des DNS-Servers drin. Von daher: Wo soll da ein Flaschenhals sein? :confused:

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