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ITA Ausbildung


Eldaa

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Hallo

Ich bin jetzt 15 Jahre und habe mir langsam Gedanken darüber gemacht, wie ich mein späteres Leben gestalten möchte. Ich habe mich erkundigt und werde wahrscheinlich nach Menden ins Berufskolleg gehn um eine Ausbildung und meine Fachhochschulreife zu erhalten. Danach würde ich gerne Informatik studieren. Allerdings würde ich vorher wissen, was ich nach dem Studium so machen kann. Kann ich dan als Fachinformatiker ( Anwendungsentwicklung )

arbeiten?

Schonmal Danke für die Antworten ;)

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Allerdings würde ich vorher wissen, was ich nach dem Studium so machen kann. Kann ich dan als Fachinformatiker ( Anwendungsentwicklung ) arbeiten?
Theoretisch: sicherlich. Praktisch: Eher nicht. Warum solltest du in einem Bereich arbeiten wollen, bei dem du wahrscheinlich schnell nicht mehr fit bist (das Studium wird ja nicht nur ein halbes Jahr dauern) und vor allem: Warum willst du dann überhaupt studieren?
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Ich dachte wenn ich nach der Schule studiere, dass ich dan bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz habe.
Lässt sich so nicht wirklich beantworten. Es könnte sein, dass du als FI bessere Chance hast, könnte auch sein, dass du als Dipl.-Inf (bzw. Bachelor) bessere Chance hast. Hängt sehr stark von dem Bereich ab, in dem du später arbeiten möchtest und vor allem vom Arbeitsmarkt - und da dürfte wohl niemand die Weitsicht haben zu wissen, wie das in ein paar Jahren aussieht.
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Hi Eldaa,

ich habe mir damals (ich war auch 15) die gleiche Frage gestellt. Ich wollte auf jeden Fall in die Informatik, wusste aber nicht ob ich studieren soll oder ne Ausbildung machen. Für mich war die Entscheidung mit dem ITA auf jeden Fall die richtige. Ich hatte noch 3 weitere Jahre um mir über meine Richtung Gedanken zu machen. Außerdem hatte ich mit dem ITA eine gute Grundbildung für die Ausbildung als Fachinformatiker. Inzwischen mach ich ein Fernstudium und bin froh, dass ich damals auch die Fachhochschulreife mitgemacht habe. Wenn du dir mit der IT schonmal recht sicher bist, dann mach erst mal deinen ITA. Dann stehst du erst in 2,5 Jahren wieder vor der Entscheidung, was du genau machen willst ;)

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Toll! Problem aufgeschoben und nicht wirklich gelöst. 2,5 Jahre vertrödelt. Prima.

Wenn du meinst, dass eine gute Vorbildung für eine Ausbildung bzw. Studium mit "Zeit vertrödeln" gleichzusetzen ist, ist das deine Meinung.

Fakt ist, dass er für ein Studium so oder so mindestens die Fachhochschulreife brauch und man es heutzutage ohne auch kaum auf eine gute Ausbildungsstelle schafft.

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Wenn du meinst, dass eine gute Vorbildung für eine Ausbildung bzw. Studium mit "Zeit vertrödeln" gleichzusetzen ist, ist das deine Meinung.
Wenn man es tatsächlich als Vorbildung nutzt und sich die Möglichkeiten, die sich einem dabei geben voll ausnutzt ist da nichts gegen auszusetzen. In dem von mir zitierten Posting klang es aber eher nach "Wenn du nicht weißt, was du machen sollst dann mach erstmal ITA, dann hast du schonmal was zu tun und musst dir erst später Gedanken machen".

Als Vorbildung zum FI würde ich den ITA übrigens nur als bedingt sinnvoll erachten. Bei allen Leuten, die ich bisher kennengelernt habe, die in dem Bereich unterwegs waren ist da nicht wirklich etwas brauchbares herausgekommen. Das mag eine persönliche Erfahrung sein, die sich schlecht verallgemeinern lässt aber deckt sich auch mit dem, was ich von Bekannten so gehört habe. ITA ist für mich eine reine Parkposition, die kaum etwas sinnvolles bringt.

Wenn es darum geht die Fachholschulreife zu erlangen würde ich mit 15 lieber direkt die Schule weitermachen und auf ein "normales" Abi hinarbeiten. Wenn es darum geht eine Ausbildung als FI zu machen, dann brauche ich da keinen ITA vorher - sondern direkt rein ins kalte Wasser.

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Meiner Meinung nach ist die ITA-Vorbildung vorallem bei Anwendungsentwicklung sehr hilfreich. Ein Freund von mir hat erst ITA gemacht und macht zur Zeit eine Ausbildung zum FIAE & erst ist froh ITA gemacht zu haben sonst hätte er einige Probleme z.B. mit dem programmieren.

Im übrigen haben ich bisher von Freunden, die ITA gemacht habe, nur positives gehört. Ein anderer Freund hat z.B. neben der ITA-Ausbildung bei einem Systemhaus gearbeitet & konnte sich so etwas dazu verdienen & so bereits ein klein wenig Berufserfahrung erhalten. Macht sich natürlich nicht schlecht im Lebenslauf.

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Die ITA Ausbildung ist ja generell kontrovers diskutiert. Es gibt sehr viele negativ Beispiele, aber auf der anderen Seite auch positive. Ich habe das Glück gehabt an einer Schule gewesen zu sein, wo man beim ITA wirklich was gelernt hat und hinterher eine meiner Meinung nach fundierte IT-Grundbildung hatte.

Was auch ganz klar ein Vorteil ist: Man schaut mal über den Tellerrand bevor man sich direkt spezialisiert. Als FiSi lernt man zwar auch programmieren und als FiAE Netzwerktechniken, aber das alles nur in sehr begrenzem Maße und IT Inhalte wie z.B. Elektrotechnik werden zum Teil gar nicht angesprochen.

In dem von mir zitierten Posting klang es aber eher nach "Wenn du nicht weißt, was du machen sollst dann mach erstmal ITA, dann hast du schonmal was zu tun und musst dir erst später Gedanken machen".

War auch bedingt so gedacht. Wusstest du mit 15, was du werden willst? Ich nicht! Das einzige, was ich wusste war: Ich will in die Informatik. Ob Studium, Ausbildung oder was auch immer wusste ich nicht. Zu der Zeit stand ich vor der Wahl ob ich ABI mache oder ITA. Da ich aber wusste, dass ich in die IT wollte hab ich mich für den ITA entschieden um mir die Möglichkeit des Studiums offen zu halten, aber auch keine 3 Jahre auf eine theoretische, fachfremde Schulbildung zu verschwenden. Natürlich kann man jetzt sagen: "Hätteste gleich ne Ausbildung gemacht." Aber ohne Fachabi/ABI oder ähnliche Vorbildung ist es heutzutage glaub ich ziemlich schwierig eine Stelle zu finden. (Ich möchte das jetzt natürlich nicht ausschließen!)

Ich denke der ITA ist eine gute Vorbildung für jegliche IT-Ausbildung oder jedes IT-Studium und für Leute die noch unentschlossen sind, was sie machen wollen eine super Möglichkeit ist. Leider ist der ITA nicht an allen Schulen so gut, dass er wirklich was bringt.

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Man schaut mal über den Tellerrand bevor man sich direkt spezialisiert. Als FiSi lernt man zwar auch programmieren und als FiAE Netzwerktechniken, aber das alles nur in sehr begrenzem Maße und IT Inhalte wie z.B. Elektrotechnik werden zum Teil gar nicht angesprochen.
Natürlich! Elektrotechnik war Teil des Berufsschulunterrichts. Zugegeben (bei uns) sehr schlecht umgesetzt aber das ist ja eine andere Baustelle. Und ob eine ITA-Ausbildung dazu dienlich ist über den Tellerrand hinauszuschauen halte ich auch für ziemlich fraglich. Da habe ich an einem Abend bewussten und konzentriertem Surfen im Netz deutlich mehr Informationen zusammen.

Wusstest du mit 15, was du werden willst?
Ja, wusste ich - hat sich zwar geändert, aber das ist auch was anderes *g*. Aber wenn du damit impliziertst, dass man generell mit 15 (noch) nicht in der Lage ist abzusehen, was man wirklich machen will ist es doch kompletter Unsinn sich erstmal irgendwo zu parken. Wenn dem wirklich so ist und man die entsprechenden Noten hat um Abi zu machen, dass sollte man das auf jeden Fall tun. Ob man das nun hinterher wirklich braucht oder nicht. Wenn die Noten nicht reichen, oder das Interesse einfach nicht vorhanden ist weiter zur Schule zu gehen: Was spricht gegen eine "richtige" Ausbildung zum FI (oder sonstwas)? Dann kann ich nach drei Jahren auch immer noch feststellen, dass sich meine Interessensgebiete verlagert haben, aber ich habe etwas handfestes (nämlich eine abgeschlossene Ausbildung) in der Tasche mit der ich mich im Falle des Falles immer noch "richtig" bewerben kann.

Ich denke der ITA ist eine gute Vorbildung für jegliche IT-Ausbildung oder jedes IT-Studium
Also ob ITA-Vorbildung für eine Ausbildung lässt sich sicherlich trefflich streiten (was ich jetzt hier erstmal nicht tun möchte) aber als Vorbildung für ein Studium? Sorry - da bringt einem das nichts, aber auch überhaupt nichts. Selbst eine Ausbildung zum FI würde ich da eher unter "ferner liegen" einsortieren. Das Studium besteht aus komplett anderen Schwerpunkten und wenn mir einer sagen würde "ich bin ITA, deshalb bin ich besser aufs Studium vorbereitet", der bkäme ein herzliches Lachen und das wars.
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Natürlich! Elektrotechnik war Teil des Berufsschulunterrichts. Zugegeben (bei uns) sehr schlecht umgesetzt aber das ist ja eine andere Baustelle.

Also ich hatte glaube ich 4 Schulstunden Elektrotechnik. Hätte ich das alles noch nie gehabt hätte ich so gerade das Ohmsche Gesetz auf die Reihe bekommen. Sowas sehe ich nicht als genügend an.

Und ob eine ITA-Ausbildung dazu dienlich ist über den Tellerrand hinauszuschauen halte ich auch für ziemlich fraglich. Da habe ich an einem Abend bewussten und konzentriertem Surfen im Netz deutlich mehr Informationen zusammen.

Dann war deine ITA Ausbildung wohl nicht so effektiv wie meine (Ich gehe einfach mal davon aus, dass du auch eine ITA-Ausbildung gemacht hast). Ich hab im ersten Jahr beim ITA mehr gelernt, als in den 3 Jahren meiner Ausbildung.

Ja, wusste ich - hat sich zwar geändert, aber das ist auch was anderes *g*. Aber wenn du damit impliziertst, dass man generell mit 15 (noch) nicht in der Lage ist abzusehen, was man wirklich machen will ist es doch kompletter Unsinn sich erstmal irgendwo zu parken. Wenn dem wirklich so ist und man die entsprechenden Noten hat um Abi zu machen, dass sollte man das auf jeden Fall tun. Ob man das nun hinterher wirklich braucht oder nicht. Wenn die Noten nicht reichen, oder das Interesse einfach nicht vorhanden ist weiter zur Schule zu gehen: Was spricht gegen eine "richtige" Ausbildung zum FI (oder sonstwas)? Dann kann ich nach drei Jahren auch immer noch feststellen, dass sich meine Interessensgebiete verlagert haben, aber ich habe etwas handfestes (nämlich eine abgeschlossene Ausbildung) in der Tasche mit der ich mich im Falle des Falles immer noch "richtig" bewerben kann.

Was bringt einem ein theoretisches ABI, wenn man auf jeden Fall weiß, dass man in die IT will? Nur weil man danach an einer UNI studieren kann? Zugegeben: Wenn man auf jeden Fall weiß, dass man ein Studium auf jeden Fall nicht an einer FH machen möchte, macht ABI Sinn, aber mit dem ITA hat man nach den 3 Jahren auch die Fachhochschulreife und hat schon 3 Jahre IT-Grundwissen.

Ich würde nie behaupten, dass keiner mit 15 weiß, was er mal werden will, aber es ist oft der Fall. Ich stand damals vor der selben Entscheidung und wusste nur, dass ich in die Informatik wollte. Ich habe meine Entscheidung den ITA zu machen bis heute nicht bereut.

Also ob ITA-Vorbildung für eine Ausbildung lässt sich sicherlich trefflich streiten (was ich jetzt hier erstmal nicht tun möchte) aber als Vorbildung für ein Studium? Sorry - da bringt einem das nichts, aber auch überhaupt nichts. Selbst eine Ausbildung zum FI würde ich da eher unter "ferner liegen" einsortieren. Das Studium besteht aus komplett anderen Schwerpunkten und wenn mir einer sagen würde "ich bin ITA, deshalb bin ich besser aufs Studium vorbereitet", der bkäme ein herzliches Lachen und das wars.

Kommt ein wenig auf den Studiengang an. Angewandte Informatik besteht zum Beispiel zum Großteil aus Mikrocontrollertechnik, Programmierung, Elektrotechnik (alles Bestandteile einer ITA Ausbildung). Natürlich geht das alles viel tiefer in die Materie, aber eine gewisses Grundwissen ist durch den ITA auf jeden Fall vorhanden. Generell bei jedem Studium der Infomatik ist die Programmierung ein großer Teil. Gerade da sehe ich die Vorteile des ITAs. Ein Nachteil ist eventuell nur die nicht ganz so gute Bildung in Mathe, aber das ist meiner Meinung nach auch der einzige Vorteil eines Abiturs, bei einem Studium der Informatik.

Generell hängen unsere verschiedenen Standpunkte mit unserer unterschiedlichen Erfahrung zusammen. Mein ITA war zum Beispiel ziemlich gut und in meiner Ausbildung habe ich nicht wirklich viel gelernt. Ich weiß natürlich auch, dass nicht jede ITA-Ausbildung gleich ist und es viele Schulen gibt, bei denen beim ITA nur Belangloses unterrichtet wird. Für den Threadersteller macht es auf jeden Fall Sinn sich mal zu erkundigen, welche Qualität der ITA an seiner möglichen Schule besitzt. Davon würde ich meine Entscheidung abhängig machen.

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Also ich hatte glaube ich 4 Schulstunden Elektrotechnik. Hätte ich das alles noch nie gehabt hätte ich so gerade das Ohmsche Gesetz auf die Reihe bekommen. Sowas sehe ich nicht als genügend an.
Als wirklich genügend sicherlich nicht. Ich hab von meinen zwei Jahren à 4 Stunden Elektrotechnik auch nicht mehr wirklich viel im Kopf. Inhaltlich war das - nun ja - mehr als dürftig. Das hängt aber glaube ich auch sehr stark vom entsprechenden Lehrer und seiner Fähigkeit ab das Thema aufzubereiten und zu vermitteln. Und Pfeifen hast du da überall.

Dann war deine ITA Ausbildung wohl nicht so effektiv wie meine (Ich gehe einfach mal davon aus, dass du auch eine ITA-Ausbildung gemacht hast).
Nope!

Was bringt einem ein theoretisches ABI, wenn man auf jeden Fall weiß, dass man in die IT will? Nur weil man danach an einer UNI studieren kann?
Ich halte das Abitur nicht (nur) zum Erlangen der Studienberechtigung für wichtig. Eine gesunde Allgemeinbildung (und dazu tragen die Extrajahre sicherlich bei) schaded niemanden und auch spezifisch für die IT kann man da z.B. aus dem Matheunterricht noch so einiges herausholen. Weniger an konkreten Inhalten (ich habe seit meiner Abi-Prüfung nie wieder ein Integral berechnen müssen) aber an der Art und Weise an Probleme heranzugehen. Nicht umsonst setzen viele Firmen auch als Minimalabschluss zur FI-Ausbildung Abitur voraus.

Generell bei jedem Studium der Infomatik ist die Programmierung ein großer Teil.
Mööp - das würde ich so nicht unterschreiben. Bei meinem (begonnenen und dann verworfenen) Studium in Aachen beispielsweise kommt Programmierung als Vorlesung im ersten Semester vor und IIRC in einem Seminar. That's it! Natürlich bleibt einem immer die Möglichkeit sich in die Richtung zu spezialisieren und zu entwickeln aber die Gleichung Informatikstudiengang = automatisch Programmierung geht so nicht auf.

Generell hängen unsere verschiedenen Standpunkte mit unserer unterschiedlichen Erfahrung zusammen. Mein ITA war zum Beispiel ziemlich gut und in meiner Ausbildung habe ich nicht wirklich viel gelernt.
Na dann ist doch prima. Ich sage ja auch gar nicht, dass man nicht viel aus so etwas herausziehen kann, nur dass das, was ich bisher an ITAs gesehen habe eher - nun - nennen wir es unterdurchschnittlich war. Vielleicht persönliche Erfahrung, die sich so nicht verallgemeinern lässt - man sein.
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Das man überall Pfeifen hat ist klar. Ich wollte halt auch nur vermitteln, dass esnicht überall so ist, sondern, dass es auch positive Beispiele gibt. Ich kenn die Kehrseite auch, weil der derzeitige Azubi bei uns den ITA woanders gemacht hat und dort nicht annähernd so guten Unterricht hatte. Was die Allgemeinbildung angeht ist das ABI bestimmt nicht das verkehrteste, aber ein gesunder Menschenverstand und ein gewisses Interesse helfen einem da ähnlich weit, wie einen die Fachrecherche den ITA sparen läßt.

Rein aus Interesse: Was war das für ein Studiengang, den du ausprobiert hast?

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Ahoj Leuts,

Bei dem ganzen Thema kann ich euch sagen das für mich die ITA Ausbildung reine Zeitverschwendung war. 3 Jahre mit erfolgreichem Abschluß, danach Bund (Gehirnwäsche, Verblödung) und die 3 Jahre trockener Stoff (noch nicht einmal an der Handoberfläche richtung Wirtschaft und Praxis gekratzt) waren fast alles weg. Sollte man nach ITA keine Lust mehr haben auf Schule, ist man da draußen verloren.

Eine betriebliche Ausbildung bietet allerdings weit aus mehr Praxis und in Berufsschulen, die man maximal 2x/Woche besucht, lernt man weit aus mehr fürs Leben. Fazit könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich 3 Jahre sparen.

Studieren kann man aber auch nach ABI, mehr wie hinsetzen und lernen ist es ja beweislich nicht und bringt meiner Meinung nach mehr wie ITA.

MFG

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@ Eldaa: wie du siehst kann der ITA, je nachdem wo du ihn machst, sehr vorteilhaft oder nachteilhaft sein.

an deiner stelle würde ich mich sehr genau über die schule, wo du ITA machen möchtest, informieren & am besten nach erfahrungsberichte von schülern die diese schule besuchen/besuchten suchen.

diese vorgehensweise kann dir natürlich nicht zu 100 % weiterhelfen & zeigen ob der ITA an deiner Wunsch-Schule gut ist oder nicht.

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In diesem Falle kann ich die Zwischenlösung nur empfehlen.

Ich für meinen Teil ging nach meinem Realschulabschluss noch 3 weitere Jahre auf ein Technisches Gymnasium mit der Fachrichtung Informationstechnik.

Inhalte:

Programmieren (HTML, Java, C, Assembler)

Computer- und Netzwerktechnik

Elektrotechnik ohne Ende

Oberstufenmathematik

Wirtschaftslehre

Chemie/Chemie Labor oder Physik/Physik Labor(je nach gusto auch beides)

Sprachen (Business English, Französisch Niveau B - weitere Sprachen wie Spanisch, Italienisch, Latein, etc wählbar)

Alles in regelmäßigen Abständen mit fachübergreifenden Projekten kombiniert.

Weitere Fächer wie Sport, Geschichte, Deutsch(Literaturkurs wählbar),Religion

Finde, dass diese weiterführende Schulart einen hervorragenden Grundstein für ein späteres Studium oder eine Ausbildung im IT-Bereich darstellt.

Desweiteren konnte man noch zwischen den Profilrichtungen "Technik" und "Technik und Management" wählen.

Also für einen 15 jährigen wäre dies wohl meine Empfehlung.

Bearbeitet von diesel
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